AGOF Sonderbericht zeichnet Landkarte der "Digital Worlds"
Die zunehmende Digitalisierung der
Lebenswelten schafft neue Möglichkeiten – stellt Werbungtreibende und ihre Marketing-Kommunikation aber auch vor neue Herausforderungen. Denn die
stationäre und die mobile Welt verbinden sich inzwischen zu einem digitalen Universum, mit ebenso vielen Gemeinsamkeiten als auch Unterschieden. Doch wie sieht das digitale Universum aus und wer ist ein Teil davon? Wie sehen seine Nutzer und deren digitale Lebenswelten aus? Und nicht zuletzt: Wie tickt der digitale Verbraucher? In Anlehnung an das diesjährige dmexco Motto „Bridging Worlds“ geht der Sonderbericht 2015 der AGOF „Digital Worlds – Wie sich die Eroberung der digitalen Welten auf das Media Marketing auswirkt“ diesen und vielen weiteren Fragen rund um die digitale Mediawelt nach und liefert damit erstmals Werbung¬treibenden, aber auch Agenturen und Vermarktern eine Karte für den Weg durch eben diese Welten.
Die zentrale Erkenntnis der Sonderauswertung: Digital ist nicht gleich digital – der stationäre und mobile User sind von unterschiedlichen
Nutzungsmotivationen getrieben und befinden sich damit je nach genutztem Device in verschiedenen Nutzungsverfassungen. Auch Alter, Themen- und
Produktinteresse sowie die generellen Einstellungen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, ob die Nutzer eher klassische Webseiten oder mobile Angebote aufsuchen bzw. wie stark sie beides verwenden. So besuchen z.B. Teens und Twens zu 88,8 Prozent mobile UND stationäre Angebote, während bei den Onlinern ab 50 Jahren nur 48,2 Prozent beides nutzen. Bei ihnen liegt der Schwerpunkt eher auf der alleinigen stationären Nutzung. Gleichzeitig lässt sich erkennen, dass das Alter zumeist die bevorzugten Produkte und Themen bestimmt – und
damit wiederum deren digitale Verortung.
Dass auch das Umfeld entscheidend sein kann zeigt sich an der Nutzungsanalyse von Videoangeboten, die der Sonderbericht exemplarisch für weitere digitale
Umfelder aufgreift: Stationäre Video-Angebote rangieren reichweitenmäßig mit 42,63 Millionen Nutzern noch deutlich vor den mobilen Angeboten mit 19,18 Millionen bzw. ziehen derzeit mehr als doppelt so viele User auf sich. Bei den
Überschneidungen lohnt sich ein genauer Blick: So sind 93 Prozent der User, die mobile Video-Angebote nutzen, auch auf stationären Video-Angeboten
anzutreffen, dagegen umgekehrt nur 41,8 Prozent.
Basis für die 36-Seiten starke Sonderpublikation „Digital Worlds“ ist die erst vor wenigen Wochen erschienene erste reguläre Ausgabe der AGOF digital facts, die eine medienübergreifende und überschneidungsfreie Betrachtung von
stationären und mobilen Angeboten möglich macht und damit erstmals einen ganzheitlichen Blick in die digitale Welt erlaubt. Anhand einer Vielzahl von
Einzelergebnissen und Grafiken illustriert der Sonderbericht die Schwerpunkte und Hintergründe der digitalen Nutzung und macht diese insbesondere anhand von Überschneidungsanalysen sichtbar.
Veröffentlicht wird der Berichtsband erstmals zur dmexco 2015, wo er Besuchern in gedruckter und digitaler Version am Messestand der AGOF, im Pressezentrum, im Eingang Nord sowie im Boulevard der digitalen Leitmesse zur Verfügung steht.
Lebenswelten schafft neue Möglichkeiten – stellt Werbungtreibende und ihre Marketing-Kommunikation aber auch vor neue Herausforderungen. Denn die
stationäre und die mobile Welt verbinden sich inzwischen zu einem digitalen Universum, mit ebenso vielen Gemeinsamkeiten als auch Unterschieden. Doch wie sieht das digitale Universum aus und wer ist ein Teil davon? Wie sehen seine Nutzer und deren digitale Lebenswelten aus? Und nicht zuletzt: Wie tickt der digitale Verbraucher? In Anlehnung an das diesjährige dmexco Motto „Bridging Worlds“ geht der Sonderbericht 2015 der AGOF „Digital Worlds – Wie sich die Eroberung der digitalen Welten auf das Media Marketing auswirkt“ diesen und vielen weiteren Fragen rund um die digitale Mediawelt nach und liefert damit erstmals Werbung¬treibenden, aber auch Agenturen und Vermarktern eine Karte für den Weg durch eben diese Welten.
Die zentrale Erkenntnis der Sonderauswertung: Digital ist nicht gleich digital – der stationäre und mobile User sind von unterschiedlichen
Nutzungsmotivationen getrieben und befinden sich damit je nach genutztem Device in verschiedenen Nutzungsverfassungen. Auch Alter, Themen- und
Produktinteresse sowie die generellen Einstellungen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, ob die Nutzer eher klassische Webseiten oder mobile Angebote aufsuchen bzw. wie stark sie beides verwenden. So besuchen z.B. Teens und Twens zu 88,8 Prozent mobile UND stationäre Angebote, während bei den Onlinern ab 50 Jahren nur 48,2 Prozent beides nutzen. Bei ihnen liegt der Schwerpunkt eher auf der alleinigen stationären Nutzung. Gleichzeitig lässt sich erkennen, dass das Alter zumeist die bevorzugten Produkte und Themen bestimmt – und
damit wiederum deren digitale Verortung.
Dass auch das Umfeld entscheidend sein kann zeigt sich an der Nutzungsanalyse von Videoangeboten, die der Sonderbericht exemplarisch für weitere digitale
Umfelder aufgreift: Stationäre Video-Angebote rangieren reichweitenmäßig mit 42,63 Millionen Nutzern noch deutlich vor den mobilen Angeboten mit 19,18 Millionen bzw. ziehen derzeit mehr als doppelt so viele User auf sich. Bei den
Überschneidungen lohnt sich ein genauer Blick: So sind 93 Prozent der User, die mobile Video-Angebote nutzen, auch auf stationären Video-Angeboten
anzutreffen, dagegen umgekehrt nur 41,8 Prozent.
Basis für die 36-Seiten starke Sonderpublikation „Digital Worlds“ ist die erst vor wenigen Wochen erschienene erste reguläre Ausgabe der AGOF digital facts, die eine medienübergreifende und überschneidungsfreie Betrachtung von
stationären und mobilen Angeboten möglich macht und damit erstmals einen ganzheitlichen Blick in die digitale Welt erlaubt. Anhand einer Vielzahl von
Einzelergebnissen und Grafiken illustriert der Sonderbericht die Schwerpunkte und Hintergründe der digitalen Nutzung und macht diese insbesondere anhand von Überschneidungsanalysen sichtbar.
Veröffentlicht wird der Berichtsband erstmals zur dmexco 2015, wo er Besuchern in gedruckter und digitaler Version am Messestand der AGOF, im Pressezentrum, im Eingang Nord sowie im Boulevard der digitalen Leitmesse zur Verfügung steht.