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Klassische Werbung ist in der Regel nicht neutral und wird schnell als unglaubwürdig wahrgenommen. Deutlich mehr Vertrauen setzen potenzielle Neukunden in Tipps von Bekannten, Freunden und Familie – diese wirken authentisch und überzeugen durch eigene Erfahrungen mit dem Produkt oder der Dienstleistung. Erfolgreiche Unternehmen haben sich daher das Konzept des Empfehlungsmarketings zu eigen gemacht und profitieren von der Zufriedenheit des eigenen Kundenstamms. Im besten Fall führt dies dazu, dass ein bisheriger Kunde eine weitere Person mit seiner Begeisterung ansteckt, von dem Produkt oder der Dienstleistung überzeugt und diese wiederum anderen positiv davon berichtet.

Kunden- und Marktanalyse

Um möglichst viele Empfehlungsgeber zu generieren, lohnt sich eine genaue Auswertung der eigenen Lage. Welches Alter haben die Kunden? Was für Medien konsumieren sie? Handelt es sich um einen B2B- oder B2C-Vertrieb? Genaues Wissen über die Adressaten gilt als Voraussetzung für sinnvolles Marketing. Marktforschungsinstrumente wie Leitfadeninterviews, standardisierte Fragebögen und qualitative Inhaltsanalysen helfen dabei.

Strategie entwickeln und ausführen

Experten unterscheiden zwischen passivem und aktivem Empfehlungsmarketing. Passiv fungiert der Empfehlungsgeber als Mittelmann zwischen Unternehmen und potenziellen Neukunden. Erwiesenermaßen schätzen Menschen die Vertrauenswürdigkeit einer Information auch aufgrund der Quelle ein. Wenn also ein Stammkunde einem engen Freund begeistert von einem Produkt erzählt, geht dieser darauf eher ein, als wenn er dasselbe auf einem Werbeplakat liest. Zu den Beispielen für passives Empfehlungsmarketing gehören unter anderem Rabatte und Treueboni, um Kunden zu binden, die dann langfristig als Empfehlungsgebende dienen. Aktives Empfehlungsmarketing hingegen nutzt den eigenen Kundenstamm als eine Art Datenbank. Zu den klassischen Verfahren zählt die Empfehlungsfrage. Mitarbeiter erkundigen sich dabei, ob der Abnehmer jemanden kennt, dem das Produkt oder die Dienstleistung ebenfalls zusagen könnte.

Zielsetzung

Um genauer nachzuvollziehen, inwieweit die angewendete Methode den gewünschten Effekt hat, lohnt es sich, konkrete Zahlen anzustreben. Hierbei hilft der Net Promoter Score, kurz NPS. Dieser bemisst die Chancen auf eine Weiterempfehlung. Kunden geben auf einer Skala von 0 bis 10 Rückmeldung über die Wahrscheinlichkeit, dass sie das Produkt weiterempfehlen. Als Kritiker gelten alle mit einer Bewertung von 0 bis 6, Neutrale geben 7 bis 8 Punkte und Promoter 9 bis 10. Aus dem Prozentanteil der Promoter abzüglich der Kritiker ergibt sich der NPS. In der Telefonanbieterbranche gehören Zahlen im Minusbereich teilweise zum Standard. Design und IT-Produkte führen dagegen meistens die Tabelle mit Werten um die 60 an.

Verfahren kontrollieren

Unternehmen sollten den Erfolg eines Marketingverfahrens regelmäßig überprüfen, um Fehleinschätzungen festzustellen und den Prozess zu optimieren. Führt das angewendete Vorgehen nicht zu einem Anstieg des NPS, müssen die Verantwortlichen Analyse, Zielsetzung und Strategie so lange neu abstimmen, bis das Unternehmen den richtigen Weg gefunden hat. Nur wer seine Kunden kennt und weiß, wie diese zu erreichen sind, führt sein Unternehmen langfristig zum Erfolg.

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Der digitale Werbemarkt bricht ein, so meldet die Fachpresse und beruft sich auf Nielsen. Das Mess- und Datenanalyse-Unternehmen, das nach eigenen Angaben die „umfassendste und verlässlichste Sicht auf Verbraucher und Märkte weltweit liefert“, meldete für die Mediengattung Digital um 4,1 Prozent rückläufige Brutto-Spendings. Für Marketingentscheider ein starkes Signal für eine möglicherweise bevorstehende Rezession – wenn es denn stimmen würde.

 

Tatsächlich entsprachen die monatlich ausgewiesenen Brutto-Spendings für die von Nielsen erfassten digitalen Kanäle noch nie der Realität. Denn bis zum Meldeschluss schaffen es die Online-Vermarkter nie, alle Zahlen zu melden. Deshalb werden die Brutto-Digital-Spending über Monate hinweg immer wieder auf Basis von Nachmeldungen angeglichen. Die Erstausweisung ist NIE aussagekräftig. Ein realistisches Bild des digitalen Werbemarkts entsteht erst mit mehreren Monaten Verspätung – wenn sich Journalisten längst auf die „aktuellen“ Zahlen stürzen. 

 

Doch der Blick zurück lohnt sich.

 

So meldete Nielsen etwa im März eine Stagnation der Digital-Spendings von 0,1 %. Schaut man jetzt im September-Report, wo die Brutto-Investitionen im März lagen, steht da ein Plus von 9,4 %.

 

Für April wurden (im Mai 2019) 14,3 % Online-Wachstum gemeldet. Heute sehen wir, dass es tatsächlich bei 20,8 % lag. 

 

Im Mai das gleiche Spiel: +1,9% wurden im Juni gemeldet. 7,2 % sind es heute.

 

Im Juni: -7,5 % gemeldet, heute 4,0 %. 

 

Im Juli: 0,9 %, heute 15,0 %

 

Im August: 0,6 %, heute 8,6 %

 

Es ist stark davon auszugehen, dass auch das September-Minus schon im November keins mehr sein wird.

Wir appellieren an die Journalisten, die Zahlen zum deutschen Werbemarkt in den richtigen Kontext zu stellen und nicht einem „Trend“ aufzusitzen, der dem Markt erheblich schaden kann.

 

Mit Nielsen sind wir ebenfalls im Gespräch. Ein Hinweis, dass es sich in der Gattung Online um vorläufige Zahlen handelt, sollte Datenbanknutzern und Journalisten an die Hand gegeben werden. Denn: Es gibt derzeit tatsächlich KEINE Anzeichen, dass die Investitionen in digitale Werbung schrumpfen. Die von Nielsen ausgewiesenen Investitionen in Online-Werbung wachsen weiterhin weit über dem Marktdurchschnitt. Hinzu kommen die Investitionen in Werbung bei Facebook/Instagram und Google/Youtube, die ebenfalls steigen, von Nielsen jedoch nicht erfasst werden.

 

Inzwischen gibt es übrigens eine Reaktion von Nielsen:

 

„Wir nehmen Ihre Anmerkungen und Ausführungen selbstverständlich sehr ernst und wir werden deshalb bei den kommenden Veröffentlichungen und Mitteilungen explizit darauf hinweisen, dass die Online-Zahlen methodisch bedingt Schwankungen unterliegen (einige Kampagnen können erst nach dem Meldestichtag monetär bewertet werden) und deswegen zum Zeitpunkt der ersten Veröffentlichung unterbewertet sind.“

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Ein Drittel hat schon bewusst auf Social Media verzichtet." ["cText"]=> string(3934) "

Häufiger ins Fitnessstudio gehen, regelmäßig gesund kochen, endlich dieses eine Buch zu Ende lesen und weniger am Handy sein? Mehr als ein Drittel (36 Prozent) der Deutschen, die normalerweise digitale Geräte oder Anwendungen nutzen, will sich im Jahr 2025 eine digitale Auszeit nehmen – und zwar durchschnittlich für sechs Tage. Beim sogenannten Digital Detox wird für eine bestimmte Zeit bewusst auf die Nutzung einzelner oder aller digitaler Medien, Anwendungen oder Geräte verzichtet, um mehr Zeit offline zu verbringen. 5 Prozent wollen im neuen Jahr nur für einen Tag Digital Detox einlegen, 12 Prozent für mehrere Tage digital fasten. Weitere 12 Prozent planen eine Woche Digital Detox und 7 Prozent sogar mehr als eine Woche. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 1.004 Personen ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. 

Damit liegen die Digital-Detox-Vorsätze leicht hinter denen des Vorjahres: 2024 wollten 41 Prozent eine digitale Auszeit nehmen – für durchschnittlich eine Woche. Zum Vergleich: Ende 2021 nahmen sich erst 9 Prozent der Deutschen eine Digital-Detox-Zeit im neuen Jahr vor. „Das Smartphone immer in der Tasche, soziale Medien, Nachrichten, Filme und Spiele nur einen Klick entfernt – für viele ist das mittlerweile ganz selbstverständlich. Gezielte Pausen können dabei unterstützen, das eigene Nutzungsverhalten zu reflektieren und den bewussten Umgang mit digitalen Geräten und Inhalten zu fördern“, sagt Dr. Sebastian Klöß, Experte für Consumer Technology beim Bitkom. 

4 von 10 Deutschen haben schon digital gefastet – aber nicht alle auch durchgehalten

Ob als Neujahrsvorsatz oder nicht – insgesamt haben 41 Prozent der Deutschen schon einmal eine bewusste Auszeit von digitalen Medien oder Geräten genommen. 14 Prozent haben dabei einen Tag digital gefastet. Mehrere Tage bis zu sechs Tagen haben 6 Prozent geschafft, eine Woche oder länger war der durchgehende Verzicht nur bei 6 Prozent erfolgreich. Weitere 15 Prozent haben sich zwar schon an einer digitalen Auszeit versucht, sie aber vorzeitig abgebrochen.

„Um länger durchzuhalten, kann es hilfreich sein, sich bereits im Voraus Alternativpläne für die Freizeit zu überlegen und eine eventuelle Nicht-Erreichbarkeit zu kommunizieren. Wer die digitale Auszeit verlängern oder die alltägliche Bildschirmzeit langfristig reduzieren möchte, kann zudem auf spezielle Apps und Anwendungseinstellungen zurückgreifen. Diese erinnern an Pausen oder beschränken den Zugriff auf einzelne Apps oder ganze Kategorien für einen selbst festgelegten Zeitraum“, so Klöß. 

Komplett abgeschaltet haben bei bisherigen digitalen Auszeiten nur sehr wenige: Lediglich 3 Prozent derjenigen, die schon einmal digital gefastet haben, haben eine bewusste Auszeit von allen digitalen Geräten und Anwendungen genommen. Der Großteil hat hingegen nur auf bestimmte Geräte wie zum Beispiel das Smartphone oder die Spielekonsole verzichtet (37 Prozent). Eine Pause vom Online-Shopping stand ebenfalls bei 37 Prozent auf dem Digital-Detox-Plan. Ein Drittel (33 Prozent) hat sich bereits eine digitale Auszeit von sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram oder TikTok genommen, 31 Prozent vom Gaming. 22 Prozent haben auf das Chatten via Messenger oder SMS verzichtet, 11 Prozent auf E-Mails. Streaming-Dienste standen nur bei 7 Prozent auf dem digitalen Fastenplan. Insgesamt 2 Prozent der Deutschen nutzen nach eigenen Angaben generell keine digitalen Geräte und Anwendungen – dies betrifft jedoch ausschließlich die Altersgruppe ab 65 Jahren. 

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Anlässlich des Nikolaustages am 6. Dezember rechnet der Einzelhandel auch in diesem Jahr wieder mit zusätzlichen Umsätzen in Höhe von über einer Milliarde Euro. Wie eine im Auftrag des Handelsverbandes Deutschland (HDE) vom IFH Köln durchgeführte, bevölkerungsrepräsentative Umfrage zeigt, plant rund um Nikolaus jeder dritte Konsument, Ausgaben zu tätigen.

„Im Weihnachtsgeschäft sorgt der Nikolaustag alljährlich für wichtige Umsatzimpulse. Gekauft werden zu diesem Anlass vor allem Lebensmittel und Spielwaren“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Knapp ein Drittel der Verbraucherinnen und Verbraucher plant in diesem Jahr anlassbezogene Einkäufe zum Nikolaustag. Von ihnen will mit über 60 Prozent die Mehrheit gleich viel ausgeben wie im Vorjahr. Rund 12 Prozent planen hingegen, ihre Nikolausausgaben in diesem Jahr zu steigern, während etwa 23 Prozent weniger ausgeben wollen als im vergangenen Jahr.

Besonders beliebt sind zu Nikolaus Lebensmittel und Spielwaren, um Stiefel zu füllen. Verbraucherinnen und Verbraucher greifen zu diesem Anlass allerdings auch zu Büchern und Schreibwaren, Bekleidungsartikeln, Parfum und Kosmetik sowie Blumen. „In den Nikolausstiefel schaffen es in jedem Jahr wieder Geschenke aus vielen Warengruppen“, so Genth.

Die bevölkerungsrepräsentative Umfrage unter rund 1.200 Befragten wurde im Auftrag des HDE vom IFH Köln durchgeführt.

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- 2024 sind Jugendliche 1,6 Stunden länger online als im Vorjahr
- Smartphones sind bei 91 % der Jugendlichen das beliebteste Internetgerät
- Online-Lernen nimmt weiter zu – jetzt 4,6 Stunden pro Woche für Bildung

Die Postbank-Studie "Jugend-Digitalstudie 2024" zeigt, dass die Internetnutzung bei Jugendlichen in Deutschland im Jahr 2024 wieder gestiegen ist, berichtet Heise. Nach einem Rückgang in den Jahren nach der Corona-Pandemie verbringen Jugendliche jetzt im Durchschnitt 71,5 Stunden pro Woche online – das sind 1,6 Stunden mehr als im Vorjahr. Damit erreicht die Internetnutzung fast wieder das Niveau des Jahres 2020, als sie mit 81,6 Stunden ihren Höchststand verzeichnete.

Smartphones sind weiterhin das bevorzugte Gerät: 91 Prozent der befragten Jugendlichen nutzen es für den Internetzugang. Andere Geräte wie Tablets (49 %) und Laptops (44 %) sind zwar ebenfalls verbreitet, werden jedoch weniger intensiv genutzt. Im Geschlechtervergleich gibt es signifikante Unterschiede bei der Nutzung von Desktop-PCs: Während 53 Prozent der Jungen diese Geräte für Spiele und Arbeit nutzen, sind es bei den Mädchen nur 15 Prozent.

Ein besonderer Trend ist die zunehmende Nutzung des Internets für Bildungszwecke. Jugendliche investieren im Durchschnitt 4,6 Stunden pro Woche in schulische oder berufliche Tätigkeiten online - ein erneuter Anstieg gegenüber den Vorjahren. Seit Beginn der Studie im Jahr 2019 hat sich dieser Wert nahezu verdoppelt. Thomas Brosch von der Postbank sieht darin eine positive Entwicklung: Die Corona-Pandemie hat digitale Bildungsangebote etabliert und die Offenheit junger Menschen gegenüber diesen Möglichkeiten gefördert. Insgesamt spiegelt der Anstieg der Bildungsnutzung den Wunsch der Jugendlichen wider, sich über digitale Wege weiterzuentwickeln und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.

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AGOF Sonderbericht zeichnet Landkarte der "Digital Worlds"

AGOF und Koelnmesse präsentieren zur dmexco 2015 eine ausführliche Analyse der digitalen Mediennutzung.
Die zunehmende Digitalisierung der
Lebenswelten schafft neue Möglichkeiten – stellt Werbungtreibende und ihre Marketing-Kommunikation aber auch vor neue Herausforderungen. Denn die
stationäre und die mobile Welt verbinden sich inzwischen zu einem digitalen Universum, mit ebenso vielen Gemeinsamkeiten als auch Unterschieden. Doch wie sieht das digitale Universum aus und wer ist ein Teil davon? Wie sehen seine Nutzer und deren digitale Lebenswelten aus? Und nicht zuletzt: Wie tickt der digitale Verbraucher? In Anlehnung an das diesjährige dmexco Motto „Bridging Worlds“ geht der Sonderbericht 2015 der AGOF „Digital Worlds – Wie sich die Eroberung der digitalen Welten auf das Media Marketing auswirkt“ diesen und vielen weiteren Fragen rund um die digitale Mediawelt nach und liefert damit erstmals Werbung¬treibenden, aber auch Agenturen und Vermarktern eine Karte für den Weg durch eben diese Welten.

Die zentrale Erkenntnis der Sonderauswertung: Digital ist nicht gleich digital – der stationäre und mobile User sind von unterschiedlichen
Nutzungsmotivationen getrieben und befinden sich damit je nach genutztem Device in verschiedenen Nutzungsverfassungen. Auch Alter, Themen- und
Produktinteresse sowie die generellen Einstellungen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, ob die Nutzer eher klassische Webseiten oder mobile Angebote aufsuchen bzw. wie stark sie beides verwenden. So besuchen z.B. Teens und Twens zu 88,8 Prozent mobile UND stationäre Angebote, während bei den Onlinern ab 50 Jahren nur 48,2 Prozent beides nutzen. Bei ihnen liegt der Schwerpunkt eher auf der alleinigen stationären Nutzung. Gleichzeitig lässt sich erkennen, dass das Alter zumeist die bevorzugten Produkte und Themen bestimmt – und
damit wiederum deren digitale Verortung.

Dass auch das Umfeld entscheidend sein kann zeigt sich an der Nutzungsanalyse von Videoangeboten, die der Sonderbericht exemplarisch für weitere digitale
Umfelder aufgreift: Stationäre Video-Angebote rangieren reichweitenmäßig mit 42,63 Millionen Nutzern noch deutlich vor den mobilen Angeboten mit 19,18 Millionen bzw. ziehen derzeit mehr als doppelt so viele User auf sich. Bei den
Überschneidungen lohnt sich ein genauer Blick: So sind 93 Prozent der User, die mobile Video-Angebote nutzen, auch auf stationären Video-Angeboten
anzutreffen, dagegen umgekehrt nur 41,8 Prozent.

Basis für die 36-Seiten starke Sonderpublikation „Digital Worlds“ ist die erst vor wenigen Wochen erschienene erste reguläre Ausgabe der AGOF digital facts, die eine medienübergreifende und überschneidungsfreie Betrachtung von
stationären und mobilen Angeboten möglich macht und damit erstmals einen ganzheitlichen Blick in die digitale Welt erlaubt. Anhand einer Vielzahl von
Einzelergebnissen und Grafiken illustriert der Sonderbericht die Schwerpunkte und Hintergründe der digitalen Nutzung und macht diese insbesondere anhand von Überschneidungsanalysen sichtbar.

Veröffentlicht wird der Berichtsband erstmals zur dmexco 2015, wo er Besuchern in gedruckter und digitaler Version am Messestand der AGOF, im Pressezentrum, im Eingang Nord sowie im Boulevard der digitalen Leitmesse zur Verfügung steht.