Teilen und Tauschen liegen im Trend
Anlässlich des heute in Berlin stattfindenden Deutschen Verbrauchertags veröffentlicht PwC die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung zum Thema "Share Economy". Die Befragung befasst sich insbesondere mit dem Marktpotenzial und den politischen und wirtschaftlichen Implikationen sowie den Vor- und Nachteilen für Anbieter und Nutzer.
Die Ergebnisse im Überblick:
* Die Hälfte der Deutschen nutzt bereits Share Economy-Angebote. Innerhalb der nächsten zwei Jahre wird die Zahl der Nutzer auf zwei Drittel ansteigen.
* Ein wichtiger Erfolgsfaktor besteht darin, Angebot und Nachfrage stärker ins Gleichgewicht zu bringen: Noch sind mehr Menschen bereit, etwas auszuleihen als selbst etwas zu verleihen. Nur gut ein Drittel der Deutschen hat schon einmal Produkte oder Dienstleistungen zum Tausch oder Verleih angeboten. Immerhin die Hälfte der Befragten plant dies für die Zukunft.
* Für 55 Prozent der Deutschen bedeutet das Konzept ein Motor für mehr Arbeitsplätze. Knapp ein Drittel (31 Prozent) der Befragten sieht das zusätzliche Einkommen als größten Vorteil.
* Nachteile sehen die Nutzer in Bezug auf die Qualität der Produkte und Dienstleistungen. 32 Prozent sind besorgt, ob die Sicherheit gewährleistet wird. Auch die Anbieter sorgen sich um die unklare Gesetzeslage (25 Prozent), etwa im Hinblick auf die Gewerbesteuer oder den Versicherungsschutz im Schadensfall (40 Prozent).
Für die Studie wurden 1.000 Konsumenten in Deutschland befragt. Zum Vergleich erhalten Sie auch die Ergebnisse einer bislang in Deutschland unveröffentlichten repräsentativen Bevölkerungsbefragung, die PwC in den USA durchgeführt hat.
Wir würden uns freuen, wenn diese Informationen für Sie von Interesse sind und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.
Link PwC-USA-Studie: www.pwc.com/us/en/industry/entertainment-media/publications/consumer-intelligence-series/sharing-economy.jhtml
Die Ergebnisse im Überblick:
* Die Hälfte der Deutschen nutzt bereits Share Economy-Angebote. Innerhalb der nächsten zwei Jahre wird die Zahl der Nutzer auf zwei Drittel ansteigen.
* Ein wichtiger Erfolgsfaktor besteht darin, Angebot und Nachfrage stärker ins Gleichgewicht zu bringen: Noch sind mehr Menschen bereit, etwas auszuleihen als selbst etwas zu verleihen. Nur gut ein Drittel der Deutschen hat schon einmal Produkte oder Dienstleistungen zum Tausch oder Verleih angeboten. Immerhin die Hälfte der Befragten plant dies für die Zukunft.
* Für 55 Prozent der Deutschen bedeutet das Konzept ein Motor für mehr Arbeitsplätze. Knapp ein Drittel (31 Prozent) der Befragten sieht das zusätzliche Einkommen als größten Vorteil.
* Nachteile sehen die Nutzer in Bezug auf die Qualität der Produkte und Dienstleistungen. 32 Prozent sind besorgt, ob die Sicherheit gewährleistet wird. Auch die Anbieter sorgen sich um die unklare Gesetzeslage (25 Prozent), etwa im Hinblick auf die Gewerbesteuer oder den Versicherungsschutz im Schadensfall (40 Prozent).
Für die Studie wurden 1.000 Konsumenten in Deutschland befragt. Zum Vergleich erhalten Sie auch die Ergebnisse einer bislang in Deutschland unveröffentlichten repräsentativen Bevölkerungsbefragung, die PwC in den USA durchgeführt hat.
Wir würden uns freuen, wenn diese Informationen für Sie von Interesse sind und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.
Link PwC-USA-Studie: www.pwc.com/us/en/industry/entertainment-media/publications/consumer-intelligence-series/sharing-economy.jhtml