Wissensmanagement im Marketing, Teil II
Es mag auf den ersten Blick seltsam anmuten und Sie fragen sich vielleicht, welchen Beitrag die Personalabteilung zur Wettbewerbsanalyse bringen kann. Wir möchten Ihnen zeigen, dass ganz wesentliche Informationen von den Kollegen kommen können, vorausgesetzt, Ihre Personalabteilung ist für das Thema sensibilisiert.
Der Beitrag der Personalkollegen beginnt mit der Beobachtung der Stellenausschreibungen des Wettbewerbs. Dadurch kann z.B. festgestellt werden, wo neue Betriebsstätten entstehen werden oder inwieweit Fachkräfte in einem bestimmten Themengebiet gesucht werden, die auf eine technologische Neuentwicklung hindeuten. Dies wäre ein typischer Frühindikator für strategische Veränderungen beim Wettbewerb.
Der zweite Bereich betrifft das Debriefing neu eingestellter Mitarbeiter, die vom Wettbewerb kommen. Hier braucht es Fingerspitzengefühl und ein Interview sollte nur so weit gehen, wie auch der Mitarbeiter ohne Druck bereit ist zu gehen. Sinnvoll ist hier, dass die Personalkollegen die Wettbewerbsanalysten einbinden, um z.B. Hypothesen über die Wettbewerberstrategie zu testen.
Und natürlich stellen die Mitarbeiter des Wettbewerbs eine willkommene Human-Ressource bei verknappten Arbeitskräftemärkten dar. Gezielt können Spezialisten des Wettbewerbs abgeworben werden, um Fach-Know-how schnell aufzubauen.
Hat die Personalabteilung eine Wissensdatenbank über die Kompetenzen aller angestellten Mitarbeiter, so kann dieser Wissenspool sehr gut genutzt werden, um im eigenen Unternehmen Experten für tiefergehende Analysen zu finden. Diesen Kompetenzpool implementieren wir Ihnen auch gerne mit dem Wettbewerbsradar in Ihrem Unternehmen.
Um die gewonnenen Daten und Fakten zu sammeln und einfach automatisiert auszuwerten bietet es sich natürlich an, eine zentrale Markt- und Wettbewerbsdatenbank im Unternehmen zu implementieren. Mit dem WETTBEWERBSRADAR können Daten aus internen Systemen und Quellen mit Wettbewerbsdaten kombiniert werden. Auf diese Datenbasis können dann die vielfältigen Analyse-Instrumente des WETTBEWERBSRADARS angewendet werden und zum Beispiel Battle Cards für die strategische Argumentation im Vergleich der Wettbewerber und Produkte angelegt werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des MANAGEMENT MONITOR: http://www.management-monitor.de/
Sie wollen noch mehr über die Markt- und Wettbewerbsanalyse erfahren? Einfach hier anmelden zum kostenfreien Webinar am 29. Juni 2015 http://www.management-monitor.de/de/akademie/item.php?oid=9&cid=5&did=4
Wer gerne mit uns über die Markt- und Wettbewerbsanalyse diskutieren will kann gern mit uns auf Google+ in den Dialog treten: https://plus.google.com/113060270643011224590/posts
Der Beitrag der Personalkollegen beginnt mit der Beobachtung der Stellenausschreibungen des Wettbewerbs. Dadurch kann z.B. festgestellt werden, wo neue Betriebsstätten entstehen werden oder inwieweit Fachkräfte in einem bestimmten Themengebiet gesucht werden, die auf eine technologische Neuentwicklung hindeuten. Dies wäre ein typischer Frühindikator für strategische Veränderungen beim Wettbewerb.
Der zweite Bereich betrifft das Debriefing neu eingestellter Mitarbeiter, die vom Wettbewerb kommen. Hier braucht es Fingerspitzengefühl und ein Interview sollte nur so weit gehen, wie auch der Mitarbeiter ohne Druck bereit ist zu gehen. Sinnvoll ist hier, dass die Personalkollegen die Wettbewerbsanalysten einbinden, um z.B. Hypothesen über die Wettbewerberstrategie zu testen.
Und natürlich stellen die Mitarbeiter des Wettbewerbs eine willkommene Human-Ressource bei verknappten Arbeitskräftemärkten dar. Gezielt können Spezialisten des Wettbewerbs abgeworben werden, um Fach-Know-how schnell aufzubauen.
Hat die Personalabteilung eine Wissensdatenbank über die Kompetenzen aller angestellten Mitarbeiter, so kann dieser Wissenspool sehr gut genutzt werden, um im eigenen Unternehmen Experten für tiefergehende Analysen zu finden. Diesen Kompetenzpool implementieren wir Ihnen auch gerne mit dem Wettbewerbsradar in Ihrem Unternehmen.
Um die gewonnenen Daten und Fakten zu sammeln und einfach automatisiert auszuwerten bietet es sich natürlich an, eine zentrale Markt- und Wettbewerbsdatenbank im Unternehmen zu implementieren. Mit dem WETTBEWERBSRADAR können Daten aus internen Systemen und Quellen mit Wettbewerbsdaten kombiniert werden. Auf diese Datenbasis können dann die vielfältigen Analyse-Instrumente des WETTBEWERBSRADARS angewendet werden und zum Beispiel Battle Cards für die strategische Argumentation im Vergleich der Wettbewerber und Produkte angelegt werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des MANAGEMENT MONITOR: http://www.management-monitor.de/
Sie wollen noch mehr über die Markt- und Wettbewerbsanalyse erfahren? Einfach hier anmelden zum kostenfreien Webinar am 29. Juni 2015 http://www.management-monitor.de/de/akademie/item.php?oid=9&cid=5&did=4
Wer gerne mit uns über die Markt- und Wettbewerbsanalyse diskutieren will kann gern mit uns auf Google+ in den Dialog treten: https://plus.google.com/113060270643011224590/posts