Situation der Frauen im Management hat sich fast nicht verändert
Bisnode Deutschland, einer der führenden Anbieter digitaler Wirtschaftsinformationen, hat in Kooperation mit dem „Kompetenzzentrum Frauen im Management“ (Kompetenz-FiM) der Hochschule Osnabrück eine Studie zum Thema Frauen im Management (FiM 2015) erarbeitet. Die Ergebnisse der Studie wurden im Rahmen der „WoMen Power 2015“ auf der Hannover Messe am 17. April 2015 veröffentlicht.
Im Jahr 2015 lag laut der Studie der Anteil von Managerinnen in Unternehmen in Deutschland bei 21 Prozent, im Jahr 2010 bei 19,4 Prozent. Der Zugewinn beträgt damit - betrachtet auf die vergangenen fünf Jahre - nur 1,6 Prozent. Ziel der FiM 2015 ist es, konkrete Handlungsansätze für die aktuelle Situation aufzuzeigen und die Position von Frauen in Unternehmen zu untersuchen.
Die FiM 2015 betrachtet dabei etwa 42.100 Frauen im Topmanagement und rund 112.600 Frauen im Mittelmanagement in Deutschland. Die Studie kann auf Unternehmensgröße, Bundesländer, Top- und Mittelmanagement und einzelne Wirtschaftszweige weiter heruntergebrochen werden. Durch diese weiteren Variablen werden somit Widersprüche, auf die die Studie hinweist, noch genauer untersucht. Gegensätze können somit verringert oder sogar komplett aufgelöst werden. Das wiederum führt dazu, dass präzise Handlungsempfehlungen für die Verbesserung der aktuellen Lage für Frauen im Management gegeben werden können.
Dr. Eckhard Geulen, Regional Director für Deutschland, Österreich und die Schweiz: „Die Studie führt deutlich zu Tage, dass eine große Diskrepanz zwischen der realen Entwicklung und den vielen politischen Debatten liegt.“
Prof. Barbara Schwarze, Professorin für Gender und Diversity Studies, Hochschule Osnabrück: „Die FiM 2015 bietet Unternehmen verschiedenster Branchen Handlungsansätze, um die Situation von Frauen im Management zu verbessern. Die Erkenntnisse aus der Studie können von Unternehmen direkt in die Praxis umgesetzt werden.“
Im Jahr 2015 lag laut der Studie der Anteil von Managerinnen in Unternehmen in Deutschland bei 21 Prozent, im Jahr 2010 bei 19,4 Prozent. Der Zugewinn beträgt damit - betrachtet auf die vergangenen fünf Jahre - nur 1,6 Prozent. Ziel der FiM 2015 ist es, konkrete Handlungsansätze für die aktuelle Situation aufzuzeigen und die Position von Frauen in Unternehmen zu untersuchen.
Die FiM 2015 betrachtet dabei etwa 42.100 Frauen im Topmanagement und rund 112.600 Frauen im Mittelmanagement in Deutschland. Die Studie kann auf Unternehmensgröße, Bundesländer, Top- und Mittelmanagement und einzelne Wirtschaftszweige weiter heruntergebrochen werden. Durch diese weiteren Variablen werden somit Widersprüche, auf die die Studie hinweist, noch genauer untersucht. Gegensätze können somit verringert oder sogar komplett aufgelöst werden. Das wiederum führt dazu, dass präzise Handlungsempfehlungen für die Verbesserung der aktuellen Lage für Frauen im Management gegeben werden können.
Dr. Eckhard Geulen, Regional Director für Deutschland, Österreich und die Schweiz: „Die Studie führt deutlich zu Tage, dass eine große Diskrepanz zwischen der realen Entwicklung und den vielen politischen Debatten liegt.“
Prof. Barbara Schwarze, Professorin für Gender und Diversity Studies, Hochschule Osnabrück: „Die FiM 2015 bietet Unternehmen verschiedenster Branchen Handlungsansätze, um die Situation von Frauen im Management zu verbessern. Die Erkenntnisse aus der Studie können von Unternehmen direkt in die Praxis umgesetzt werden.“