Durchbruch für die Wahrnehmung von Werbeartikeln als Werbeträger
Es war ein langer Weg, der jetzt zum Ziel führte: Erstmals fließen Werbeartikelumsätze in das vom Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ZAW veröffentlichte Jahrbuch der Werbung ein. Bislang konzentrierte sich die ZAW-Jahresstatistik ausschließlich auf Werbeträger wie TV, Hörfunk, Print, Online-Angebote und beispielsweise Außenwerbung. Das Handbuch gibt speziell der werbetreibenden Wirtschaft einen aktuellen Überblick zu den Leistungsdaten von Werbeträger und dient Mediaplanern als Planungsgrundlage.
„Für die Wahrnehmung von Werbeartikeln als Werbeträger ist dies ein Durchbruch, der dazu beiträgt, Werbeartikel im Verbund der Werbemedien adäquat darzustellen", so PSI-Chef Michael Freter. „Das hebt auch seine Stellung im Spektrum der Werbung hervor und gibt uns die Chance, die besondere Leistungsfähigkeit und Bedeutung haptischer Werbeträger zu verdeutlichen."
Bereits 2009 war das PSI als europaweit größte Institution der Werbeartikelwirtschaft dem ZAW als assoziiertes Mitglied mit dem Ziel beigetreten, Werbeartikel stärker ins Bewusstsein der werbetreibenden Wirtschaft zu rücken und gleichzeitig ein politisches Zeichen für die Forderung der steuerlichen Gleichbehandlung von Werbeartikeln zu setzen. Dem Beitritt folgten erste empirische Studien zur Werbewirkung, zum Nutzungsverhalten und zum Leistungsvergleich von Werbeartikeln seitens des Gesamtverbandes der Werbeartikelwirtschaft (GWW).
Dr. Bernd Nauen, Geschäftsführer ZAW, würdigt die neue Allianz: „Die Ausweisung zentraler Kennzahlen zu weiteren Segmenten werblicher Kommunikation ist geboten, um den Gesamtmarkt kommerzieller Kommunikation in Deutschland noch umfassender abzubilden als dies bislang bereits der Fall war. Die Berücksichtigung der Werbeartikelwirtschaft ist in diesem Zusammenhang unerlässlich. Das Umsatzvolumen in Höhe von 3,4 Mrd. EUR belegt, dass die Branche erhebliche Relevanz im betriebswirtschaftlichen Kommunikationsmix der Unternehmen hat. Wir freuen uns, die Branche bei ihrer wirtschaftlichen und politischen Interessenvertretung beraten und unterstützen zu können".
Derzeit sind 41 Verbände und Organisation der Werbewirtschaft unter dem Dach des ZAW vertreten. Das PSI ist zurzeit assoziiertes Mitglied.
„Für die Wahrnehmung von Werbeartikeln als Werbeträger ist dies ein Durchbruch, der dazu beiträgt, Werbeartikel im Verbund der Werbemedien adäquat darzustellen", so PSI-Chef Michael Freter. „Das hebt auch seine Stellung im Spektrum der Werbung hervor und gibt uns die Chance, die besondere Leistungsfähigkeit und Bedeutung haptischer Werbeträger zu verdeutlichen."
Bereits 2009 war das PSI als europaweit größte Institution der Werbeartikelwirtschaft dem ZAW als assoziiertes Mitglied mit dem Ziel beigetreten, Werbeartikel stärker ins Bewusstsein der werbetreibenden Wirtschaft zu rücken und gleichzeitig ein politisches Zeichen für die Forderung der steuerlichen Gleichbehandlung von Werbeartikeln zu setzen. Dem Beitritt folgten erste empirische Studien zur Werbewirkung, zum Nutzungsverhalten und zum Leistungsvergleich von Werbeartikeln seitens des Gesamtverbandes der Werbeartikelwirtschaft (GWW).
Dr. Bernd Nauen, Geschäftsführer ZAW, würdigt die neue Allianz: „Die Ausweisung zentraler Kennzahlen zu weiteren Segmenten werblicher Kommunikation ist geboten, um den Gesamtmarkt kommerzieller Kommunikation in Deutschland noch umfassender abzubilden als dies bislang bereits der Fall war. Die Berücksichtigung der Werbeartikelwirtschaft ist in diesem Zusammenhang unerlässlich. Das Umsatzvolumen in Höhe von 3,4 Mrd. EUR belegt, dass die Branche erhebliche Relevanz im betriebswirtschaftlichen Kommunikationsmix der Unternehmen hat. Wir freuen uns, die Branche bei ihrer wirtschaftlichen und politischen Interessenvertretung beraten und unterstützen zu können".
Derzeit sind 41 Verbände und Organisation der Werbewirtschaft unter dem Dach des ZAW vertreten. Das PSI ist zurzeit assoziiertes Mitglied.