Das digitale Zuhause: Für zwei Drittel der Deutschen ist der Techniktraum zu teuer
Am 10. März startet die weltweit größte Messe für Informationstechnik CeBit in Hannover. Dort wird unter anderem neue, innovative Technik für das eigene Heim vorgestellt, die dem Nutzer das Leben vereinfachen soll. Dabei treffen die Hersteller auf großes Interesse, denn die Mehrheit der Deutschen legt großen Wert darauf, ihre eigenen vier Wände stets auf dem neuesten Stand der Technik zu halten. Doch vielen ist die neueste technische Ausstattung auch zu teuer. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsinstitut Innofact unter 1.050 Teilnehmern im Auftrag von ImmobilienScout24.
Generation 50+ im Technik-Aufrüsten abgeschlagen
Für 73 Prozent der Deutschen ist moderne Technik in den eigenen vier Wänden wichtig bzw. sogar sehr wichtig. Insbesondere Männer (81 Prozent) wünschen sich, dass ihr Heim technisch "up-to-date" ist. Bei den Frauen hat dies mit 66 Prozent einen deutlich geringeren Stellenwert. Vor allem im Home-Entertainment Bereich ist die innovative Technik bereits angekommen. Fast die Hälfte der Befragten gab an, über Smart-TV, 3D-TV oder moderne Spielekonsolen zu verfügen. Nur die Generation 50+ scheint noch nicht im neuen Technik-Zeitalter angekommen zu sein. Ganze 40 Prozent der über 50-Jährigen gaben an, dass sie gar keine moderne Technik zuhause nutzen.
Bessere Übersicht über Heiz- und Stromkosten erwünscht
41 Prozent der Befragten wünschen sich für ihr Zuhause eine digitale Vernetzung (so genannte Bussysteme), die es unter anderem möglich macht, Heizkosten und Stromverbrauch zu überwachen und zu steuern. Darüber hinaus wünschen sich rund 30 Prozent der Umfrageteilnehmer eine intelligente Steuerung der Raumtemperatur, moderne und intelligente Haushaltsgeräte, wie z.B. Staubsaugerroboter oder internetfähige Kühlschränke, oder fortschrittlichen Einbruchsschutz, beispielsweise in Form von Fenstersensoren und Bewegungsmeldern.
Innovative Technik in den eigenen vier Wänden soll vor allem Kosten sparen
Die technische Vernetzung im Eigenheim soll insbesondere Eines bringen: Eine Kostenersparnis bei den Nebenkosten. Das versprechen sich 66 Prozent der Befragten von der technischen Modernisierung ihres Zuhauses. Die ständig steigenden Nebenkosten sind eines der größten Ärgernisse der Mieter. Über 40 Prozent erhoffen sich außerdem Verbesserungen im Bereich Komfort und Sicherheit (Männer 47 Prozent, Frauen 39 Prozent). Dass moderne Technik in den eigenen vier Wänden das eigene Prestige steigert, schließen die meisten Umfrageteilnehmer aus.
Moderne Technik bleibt für die Meisten ein kostspieliger Traum
Obwohl die Mehrheit der Deutschen ihr Heim gerne mit dem neuesten technischen Equipment ausstatten würde, spielt der Kostenpunkt eine große Rolle. Ganze 63 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass ihnen die Anschaffungskosten der neuesten technischen Produkte zu hoch sind. Vor allem die jüngere Generation der unter 30-Jährigen kann sich laut Umfrage den Techniktraum nicht leisten. Des Weiteren ist für rund 30 Prozent der Umfrageteilnehmer das Angebot der technischen Produkte zu unübersichtlich und es besteht die Befürchtung, dass die Produkte zu schnell wieder veralten.
Für die Umfrage hat das Markforschungsinstitut Innofact im Auftrag von ImmobilienScout24 1.050 Personen bevölkerungsrepräsentativ befragt. Die ausführlichen Ergebnisse können unter presse@immobilienscout24.de angefragt werden.
Generation 50+ im Technik-Aufrüsten abgeschlagen
Für 73 Prozent der Deutschen ist moderne Technik in den eigenen vier Wänden wichtig bzw. sogar sehr wichtig. Insbesondere Männer (81 Prozent) wünschen sich, dass ihr Heim technisch "up-to-date" ist. Bei den Frauen hat dies mit 66 Prozent einen deutlich geringeren Stellenwert. Vor allem im Home-Entertainment Bereich ist die innovative Technik bereits angekommen. Fast die Hälfte der Befragten gab an, über Smart-TV, 3D-TV oder moderne Spielekonsolen zu verfügen. Nur die Generation 50+ scheint noch nicht im neuen Technik-Zeitalter angekommen zu sein. Ganze 40 Prozent der über 50-Jährigen gaben an, dass sie gar keine moderne Technik zuhause nutzen.
Bessere Übersicht über Heiz- und Stromkosten erwünscht
41 Prozent der Befragten wünschen sich für ihr Zuhause eine digitale Vernetzung (so genannte Bussysteme), die es unter anderem möglich macht, Heizkosten und Stromverbrauch zu überwachen und zu steuern. Darüber hinaus wünschen sich rund 30 Prozent der Umfrageteilnehmer eine intelligente Steuerung der Raumtemperatur, moderne und intelligente Haushaltsgeräte, wie z.B. Staubsaugerroboter oder internetfähige Kühlschränke, oder fortschrittlichen Einbruchsschutz, beispielsweise in Form von Fenstersensoren und Bewegungsmeldern.
Innovative Technik in den eigenen vier Wänden soll vor allem Kosten sparen
Die technische Vernetzung im Eigenheim soll insbesondere Eines bringen: Eine Kostenersparnis bei den Nebenkosten. Das versprechen sich 66 Prozent der Befragten von der technischen Modernisierung ihres Zuhauses. Die ständig steigenden Nebenkosten sind eines der größten Ärgernisse der Mieter. Über 40 Prozent erhoffen sich außerdem Verbesserungen im Bereich Komfort und Sicherheit (Männer 47 Prozent, Frauen 39 Prozent). Dass moderne Technik in den eigenen vier Wänden das eigene Prestige steigert, schließen die meisten Umfrageteilnehmer aus.
Moderne Technik bleibt für die Meisten ein kostspieliger Traum
Obwohl die Mehrheit der Deutschen ihr Heim gerne mit dem neuesten technischen Equipment ausstatten würde, spielt der Kostenpunkt eine große Rolle. Ganze 63 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass ihnen die Anschaffungskosten der neuesten technischen Produkte zu hoch sind. Vor allem die jüngere Generation der unter 30-Jährigen kann sich laut Umfrage den Techniktraum nicht leisten. Des Weiteren ist für rund 30 Prozent der Umfrageteilnehmer das Angebot der technischen Produkte zu unübersichtlich und es besteht die Befürchtung, dass die Produkte zu schnell wieder veralten.
Für die Umfrage hat das Markforschungsinstitut Innofact im Auftrag von ImmobilienScout24 1.050 Personen bevölkerungsrepräsentativ befragt. Die ausführlichen Ergebnisse können unter presse@immobilienscout24.de angefragt werden.