DDV: Patrick Tapp und Martin Nitsche zu Präsidenten gewählt
Der Verband, der aktuell 821 Mitglieder hat, wird in den nächsten drei Jahren von einer Doppelspitze geführt. Die Mitgliederversammlung wählte Martin Nitsche und Patrick Tapp am 14. Februar in Frankfurt mit großer Mehrheit als Nachfolger von Dieter Weng zu Präsidenten des Verbandes.
Das Präsidentenduo möchte den DDV durch eine deutlich unternehmerischere Ausrichtung in die Zukunft führen. Dabei wird sich Martin Nitsche insbesondere um die Weiterentwicklung der geschäftlichen Perspektiven, die Intensivierung der internationalen Zusammenarbeit und die Zusammenführung der breiten themenspezifischen Verbandsinteressen kümmern.
Patrick Tapp ist weiterhin verantwortlich für Public Affairs, Öffentlichkeitsarbeit, Presse und Kommunikation. In seinen Bereich fällt die politische Interessenvertretung in Berlin und Brüssel. Tapp und Nitsche wollen besonders die Leistungsfähigkeit und Bedeutung der Dialogmarketingbranche stärker und deutlicher wahrnehmbar machen sowie sich um die Stärkung des verbandsinternen Dialogs kümmern. Martin Nitsche war bisher Vizepräsident Bildung und Forschung, Patrick Tapp führte das Ressort Kommunikation.
Eine Veränderung gibt es auch in den Reihen der Vizepräsidenten: Reinhard Pranke, Deutsche Post AG, übernimmt das Ressort Bildung und Forschung. Mit Jan Möllendorf für das Ressort Innovation und Ulf Uebel für Finanzen wählte die Mitgliederversammlung bewährte Kontinuität. Damit besteht das neue Präsidium aus der Doppelspitze und drei Vizepräsidenten.
Der bisherige DDV-Präsident Dieter Weng hatte bereits im Vorfeld angekündigt, sich nach drei Wahlperioden und damit neun Jahren nicht noch einmal zur Wiederwahl stellen zu wollen. Präsidium, Vorstand und die Mitglieder des DDV dankten ihm für sein nachhaltiges Engagement für den DDV und für die gesamte Branche.
Bei der Verabschiedung von Dieter Weng hoben Martin Nitsche und Patrick Tapp besonders hervor, Weng habe den DDV in neun Jahren wieder zu einem leistungsfähigen und finanziell gesunden Verband gemacht. Nitsche: "Ruhig und besonnen hat Dieter Weng den Ausbau des Verbands insbesondere im Bereich Public Affairs auf europäischer Ebene vorangetrieben." Tapp: "In seiner politischen Arbeit ist der DDV dank Dieter Weng heute auf dem Berliner und Brüsseler Parkett ein gefragter Partner für die Politik."
Das Präsidentenduo möchte den DDV durch eine deutlich unternehmerischere Ausrichtung in die Zukunft führen. Dabei wird sich Martin Nitsche insbesondere um die Weiterentwicklung der geschäftlichen Perspektiven, die Intensivierung der internationalen Zusammenarbeit und die Zusammenführung der breiten themenspezifischen Verbandsinteressen kümmern.
Patrick Tapp ist weiterhin verantwortlich für Public Affairs, Öffentlichkeitsarbeit, Presse und Kommunikation. In seinen Bereich fällt die politische Interessenvertretung in Berlin und Brüssel. Tapp und Nitsche wollen besonders die Leistungsfähigkeit und Bedeutung der Dialogmarketingbranche stärker und deutlicher wahrnehmbar machen sowie sich um die Stärkung des verbandsinternen Dialogs kümmern. Martin Nitsche war bisher Vizepräsident Bildung und Forschung, Patrick Tapp führte das Ressort Kommunikation.
Eine Veränderung gibt es auch in den Reihen der Vizepräsidenten: Reinhard Pranke, Deutsche Post AG, übernimmt das Ressort Bildung und Forschung. Mit Jan Möllendorf für das Ressort Innovation und Ulf Uebel für Finanzen wählte die Mitgliederversammlung bewährte Kontinuität. Damit besteht das neue Präsidium aus der Doppelspitze und drei Vizepräsidenten.
Der bisherige DDV-Präsident Dieter Weng hatte bereits im Vorfeld angekündigt, sich nach drei Wahlperioden und damit neun Jahren nicht noch einmal zur Wiederwahl stellen zu wollen. Präsidium, Vorstand und die Mitglieder des DDV dankten ihm für sein nachhaltiges Engagement für den DDV und für die gesamte Branche.
Bei der Verabschiedung von Dieter Weng hoben Martin Nitsche und Patrick Tapp besonders hervor, Weng habe den DDV in neun Jahren wieder zu einem leistungsfähigen und finanziell gesunden Verband gemacht. Nitsche: "Ruhig und besonnen hat Dieter Weng den Ausbau des Verbands insbesondere im Bereich Public Affairs auf europäischer Ebene vorangetrieben." Tapp: "In seiner politischen Arbeit ist der DDV dank Dieter Weng heute auf dem Berliner und Brüsseler Parkett ein gefragter Partner für die Politik."