Obi und Hagebau sind im Performance Marketing am stärksten
Die großen Baumärkte liefern sich seit Jahren einen harten Wettbewerb in puncto Verkaufsfläche und Preispolitik. Zwar ist das Potenzial im stationären Handel weitgehend ausgeschöpft, doch bekanntlich gilt in der Branche die Devise „Es gibt immer was zu tun“ – und das jetzt vor allem im Online Performance Marketing. Vor allem in den Bereichen Suchmaschinenwerbung und Affiliate Marketing besteht hier seitens der Baumärkte noch großer Aufholbedarf. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle P-MAXX (Performance Marketing Index) „Baumärkte“ von explido. In der Studie untersucht die Augsburger Agentur für internationales Performance Marketing regelmäßig die Disziplinen Affiliate Marketing, Suchmaschinenwerbung (SEA), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Social Media innerhalb einer Branche.
Insgesamt nutzen Obi und Hagebau die einzelnen Performance Marketing-Disziplinen sowohl quantitativ als auch qualitativ am besten. Obi erzielt in allen vier untersuchten Kategorien hohe Punktzahlen und sichert sich damit Platz 1 im Gesamtranking. Hagebau dagegen bietet im Affiliate Marketing die höchsten Provisionen sowie die meisten Partnerprogramme an und ist zudem im SEA-Bereich sehr aktiv. Auf Platz 3 im Ranking: der Baumarktriese Hornbach. Er investiert im Vergleich zu den anderen Unternehmen am stärksten in Social Media und die Suchmaschinenoptimierung.
„In der Baumarktbranche herrscht hinsichtlich Performance Marketing noch großer Nachholbedarf. Oft wird lediglich eine Disziplin adäquat umgesetzt. Dabei ist gerade das Zusammenspiel der einzelnen Maßnahmen entscheidend für den Erfolg eines Online-Auftritts. Von den untersuchten Unternehmen lassen hier nur Obi, Hagebau und Hornbach gute Ansätze erkennen“, bilanziert Matthias Riedle, Geschäftsführer von explido, den aktuellen P-MAXX.
Die Ergebnisse des P-MAXX „Baumärkte“ im Detail:
Im Bereich der Suchmaschinenwerbung sind lediglich vier der zehn untersuchten Unternehmen aktiv. Obi und Hagebau führen, gefolgt von Hornbach, die Spitze des Rankings an. Praktiker zeigt deutlich weniger Aktivitäten im SEA-Bereich und positioniert sich deshalb abgeschlagen auf Platz 4. Entscheiden sich die Baumärkte für die Buchung von SEA-Anzeigen, kosten sie diese zu den Keywords „Carport“, „Baumarkt“ und „Gartenhaus“ am meisten. Durch Nischen- und Spezialanbieter herrscht hier ein besonders starker Wettbewerb auf dem Markt.
Bei der Suchmaschinenoptimierung hat der Vollsortimenter Amazon die Nase vorn. Insgesamt ist die Hälfte der untersuchten Baumärkte unter den 20 bestplatzierten Websites zu finden. Vier davon schaffen es im gewichteten Google-Ranking sogar unter die Top 10. Mit optimierten Meta-Daten, SEO-relevanten Texten sowie verschiedenen Landingpages setzt sich Hornbach hier deutlich von seiner Konkurrenz ab. Neben den universellen Baumärkten mit einem Anteil von 25 Prozent sind in der Liste vor allem Nischenanbieter vertreten. Diese machen 45 Prozent des Gesamtangebotes aus.
Die Mehrheit der untersuchten Unternehmen fokussiert Affiliate Marketing derzeit nicht als relevanten Absatzkanal. Lediglich vier der zehn Baumärkte sind in dieser Disziplin aktiv. Dabei erreichen Hagebau und Praktiker mit identischer Punktzahl den höchsten Wert im Ranking. Den zweiten Platz teilen sich Obi und die Westfalia Werkzeugcompany. Obwohl der Einsatz von Gutscheinen, Newslettern und speziellen Aktionen hier großes Potenzial birgt, lässt die Baumarktbranche dieses in der Praxis weitgehend ungenutzt.
Die Bedeutung von Social Media haben nahezu alle untersuchten Unternehmen erkannt. Am erfolgreichsten kommuniziert Hornbach in diesem Kanal: Der Baumarktriese überträgt seine aktuelle Kampagne „Keiner spürt es so wie du“ konsequent ins Social Web und sichert sich damit den Gesamtsieg über die Disziplin. Auch Toom überzeugt mit seinem strategischen Ansatz und positioniert sich knapp dahinter auf Rang 2. Insgesamt konzentriert sich die Baumarktbranche mit ihren Social Media-Aktivitäten verstärkt auf Facebook. Twitter wird nur vereinzelt genutzt.
Der komplette Performance Marketing-Index der Baumarktbranche steht ab sofort unter folgendem Link zum Download bereit: http://www.explido.de/info-news/downloads/pmaxx/.
Studiensteckbrief P-MAXX:
P-MAXX steht für „Performance Marketing Index“. Die regelmäßig erscheinende Studie untersucht das Online-Werbeverhalten der führenden Unternehmen einer Branche und analysiert deren Aktivitäten in den Performance Marketing-Kanälen. Dabei werden die Disziplinen Affiliate Marketing, Suchmaschinenwerbung (SEA), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Social Media in Einzelrankings nach einem speziellen Punkte-Schema bewertet und anschließend zu einem Gesamtranking zusammengefasst. Tabellenerster ist das Unternehmen mit der höchsten Aktivität im Performance Marketing.
Insgesamt nutzen Obi und Hagebau die einzelnen Performance Marketing-Disziplinen sowohl quantitativ als auch qualitativ am besten. Obi erzielt in allen vier untersuchten Kategorien hohe Punktzahlen und sichert sich damit Platz 1 im Gesamtranking. Hagebau dagegen bietet im Affiliate Marketing die höchsten Provisionen sowie die meisten Partnerprogramme an und ist zudem im SEA-Bereich sehr aktiv. Auf Platz 3 im Ranking: der Baumarktriese Hornbach. Er investiert im Vergleich zu den anderen Unternehmen am stärksten in Social Media und die Suchmaschinenoptimierung.
„In der Baumarktbranche herrscht hinsichtlich Performance Marketing noch großer Nachholbedarf. Oft wird lediglich eine Disziplin adäquat umgesetzt. Dabei ist gerade das Zusammenspiel der einzelnen Maßnahmen entscheidend für den Erfolg eines Online-Auftritts. Von den untersuchten Unternehmen lassen hier nur Obi, Hagebau und Hornbach gute Ansätze erkennen“, bilanziert Matthias Riedle, Geschäftsführer von explido, den aktuellen P-MAXX.
Die Ergebnisse des P-MAXX „Baumärkte“ im Detail:
Im Bereich der Suchmaschinenwerbung sind lediglich vier der zehn untersuchten Unternehmen aktiv. Obi und Hagebau führen, gefolgt von Hornbach, die Spitze des Rankings an. Praktiker zeigt deutlich weniger Aktivitäten im SEA-Bereich und positioniert sich deshalb abgeschlagen auf Platz 4. Entscheiden sich die Baumärkte für die Buchung von SEA-Anzeigen, kosten sie diese zu den Keywords „Carport“, „Baumarkt“ und „Gartenhaus“ am meisten. Durch Nischen- und Spezialanbieter herrscht hier ein besonders starker Wettbewerb auf dem Markt.
Bei der Suchmaschinenoptimierung hat der Vollsortimenter Amazon die Nase vorn. Insgesamt ist die Hälfte der untersuchten Baumärkte unter den 20 bestplatzierten Websites zu finden. Vier davon schaffen es im gewichteten Google-Ranking sogar unter die Top 10. Mit optimierten Meta-Daten, SEO-relevanten Texten sowie verschiedenen Landingpages setzt sich Hornbach hier deutlich von seiner Konkurrenz ab. Neben den universellen Baumärkten mit einem Anteil von 25 Prozent sind in der Liste vor allem Nischenanbieter vertreten. Diese machen 45 Prozent des Gesamtangebotes aus.
Die Mehrheit der untersuchten Unternehmen fokussiert Affiliate Marketing derzeit nicht als relevanten Absatzkanal. Lediglich vier der zehn Baumärkte sind in dieser Disziplin aktiv. Dabei erreichen Hagebau und Praktiker mit identischer Punktzahl den höchsten Wert im Ranking. Den zweiten Platz teilen sich Obi und die Westfalia Werkzeugcompany. Obwohl der Einsatz von Gutscheinen, Newslettern und speziellen Aktionen hier großes Potenzial birgt, lässt die Baumarktbranche dieses in der Praxis weitgehend ungenutzt.
Die Bedeutung von Social Media haben nahezu alle untersuchten Unternehmen erkannt. Am erfolgreichsten kommuniziert Hornbach in diesem Kanal: Der Baumarktriese überträgt seine aktuelle Kampagne „Keiner spürt es so wie du“ konsequent ins Social Web und sichert sich damit den Gesamtsieg über die Disziplin. Auch Toom überzeugt mit seinem strategischen Ansatz und positioniert sich knapp dahinter auf Rang 2. Insgesamt konzentriert sich die Baumarktbranche mit ihren Social Media-Aktivitäten verstärkt auf Facebook. Twitter wird nur vereinzelt genutzt.
Der komplette Performance Marketing-Index der Baumarktbranche steht ab sofort unter folgendem Link zum Download bereit: http://www.explido.de/info-news/downloads/pmaxx/.
Studiensteckbrief P-MAXX:
P-MAXX steht für „Performance Marketing Index“. Die regelmäßig erscheinende Studie untersucht das Online-Werbeverhalten der führenden Unternehmen einer Branche und analysiert deren Aktivitäten in den Performance Marketing-Kanälen. Dabei werden die Disziplinen Affiliate Marketing, Suchmaschinenwerbung (SEA), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Social Media in Einzelrankings nach einem speziellen Punkte-Schema bewertet und anschließend zu einem Gesamtranking zusammengefasst. Tabellenerster ist das Unternehmen mit der höchsten Aktivität im Performance Marketing.