Gewinner des Alfred Gerardi Gedächtnispreises stehen fest
28 Einreichungen, sieben mehr als im Vorjahr, und alle von herausragender Qualität - die Jury hatte es auch in diesem Jahr nicht leicht, die Besten der besten Abschlussarbeiten mit Dialogmarketingbezug auszuwählen. Gleich zwei Preise gehen dabei an Absolventen der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Entsprechend der Entwicklung in der Branche beschäftigte sich die Mehrzahl der eingereichten wie auch Sieger-Arbeiten mit "digitalem Dialogmarketing".
In der Kategorie "Beste Dissertation" konnte sich Dr. Christian Schulze von der Goethe-Universität Frankfurt am Main mit seiner Arbeit "Customer Acquisition and Value Management" durchsetzen. Die Auszeichnung für die "Beste Masterarbeit" geht an Lena Wengerter, Fachhochschule Mainz, für ihre Abschlussarbeit "Crossmedia: Integration von Online und Offline im Dialogmarketing. Eine Untersuchung des Status Quo in der Praxis". Die "Beste Bachelorarbeit" kommt von Steffen Walter, Goethe-Universität Frankfurt am Main ("Preise und Klicks im Suchmaschinenmarketing"). In der Kategorie "Beste Diplomarbeit Akademie" konnte Steffanie Rohr von der DDA für ihre Arbeit "Mobile Tagging: Brückenschlag zwischen analoger und digitaler Welt" bei der Jury punkten.
In diesem Jahr wurde der AGGP erstmals in vier statt wie bisher in drei Kategorien verliehen. Das Preisgeld wurde deshalb auf 10.000 Euro aufgestockt, das die beiden langjährigen Sponsoren des AGGP, Schober und Printus, stifteten. Die Siegerarbeiten können auf der AGGP-Website eingesehen werden.
De Preisträger nehmen ihre Urkunden auf dem 7. Wissenschaftlichen Kongress für Dialogmarketing am 25. September in Stuttgart entgegen. Tagungsort ist in diesem Jahr die Hochschule der Medien in Stuttgart. Als bisher einzige Veranstaltung, die konsequent eine Brücke zwischen Theorie und Praxis schlägt, bietet der Kongress Insights in aktuelle Forschungsprojekte und deren Umsetzung für das Marketing. Das Programm prägen in diesem Jahr ganz unterschiedliche Forschungsthemen: Von Geschäftsmodellen der Social-Media-Anbieter, den Auswirkungen des "Internet of Things" auf das Dialogmarketing und dialogorientiertem Marketing für Städte und Kommunen über die Spenderrückgewinnung und Online-Gewinnspiele bis hin zur Sprache in der interaktiven Kundenkommunikation.
In der Kategorie "Beste Dissertation" konnte sich Dr. Christian Schulze von der Goethe-Universität Frankfurt am Main mit seiner Arbeit "Customer Acquisition and Value Management" durchsetzen. Die Auszeichnung für die "Beste Masterarbeit" geht an Lena Wengerter, Fachhochschule Mainz, für ihre Abschlussarbeit "Crossmedia: Integration von Online und Offline im Dialogmarketing. Eine Untersuchung des Status Quo in der Praxis". Die "Beste Bachelorarbeit" kommt von Steffen Walter, Goethe-Universität Frankfurt am Main ("Preise und Klicks im Suchmaschinenmarketing"). In der Kategorie "Beste Diplomarbeit Akademie" konnte Steffanie Rohr von der DDA für ihre Arbeit "Mobile Tagging: Brückenschlag zwischen analoger und digitaler Welt" bei der Jury punkten.
In diesem Jahr wurde der AGGP erstmals in vier statt wie bisher in drei Kategorien verliehen. Das Preisgeld wurde deshalb auf 10.000 Euro aufgestockt, das die beiden langjährigen Sponsoren des AGGP, Schober und Printus, stifteten. Die Siegerarbeiten können auf der AGGP-Website eingesehen werden.
De Preisträger nehmen ihre Urkunden auf dem 7. Wissenschaftlichen Kongress für Dialogmarketing am 25. September in Stuttgart entgegen. Tagungsort ist in diesem Jahr die Hochschule der Medien in Stuttgart. Als bisher einzige Veranstaltung, die konsequent eine Brücke zwischen Theorie und Praxis schlägt, bietet der Kongress Insights in aktuelle Forschungsprojekte und deren Umsetzung für das Marketing. Das Programm prägen in diesem Jahr ganz unterschiedliche Forschungsthemen: Von Geschäftsmodellen der Social-Media-Anbieter, den Auswirkungen des "Internet of Things" auf das Dialogmarketing und dialogorientiertem Marketing für Städte und Kommunen über die Spenderrückgewinnung und Online-Gewinnspiele bis hin zur Sprache in der interaktiven Kundenkommunikation.