Top 5 der häufigsten und gefährlichsten Fehler bei Online-Shops
Die Kreditkartenzahlung funktioniert nicht, der Warenkorb lässt sich nicht befüllen oder die Suchfunktion ist fehlerhaft: Bugs sind funktionelle Fehler, die sich auf jeder Internetseite einschleichen und meist für großen Ärger seitens der User und Webseitenbetreiber sorgen. Obwohl E-Shop-Besitzern bewusst ist, dass Internetauftritte regelmäßig in allen Browsern auf Bugs getestet werden sollen, wird dies selten umfassend getan. Kosten, Zeit und Mangel an Ressourcen sind hier die am häufigsten genannten Gründe. Im Endeffekt sind es meistens die Entwickler selbst, die ihre eigenen Webseiten testen. Da sie aber naturgegeben betriebsblind sind, übersehen sie selbst geschäftskritische Fehler. Dies kann gravierende Konsequenzen für einen Webshop haben: Es drohen Kostenexplosion, Umsatzverlust, Kundenschwund oder gar dauerhafter Imageschaden. Jüngstes Beispiel dafür ist der Fall eines namhaften französischen Versandhändlers, über den in den Medien ausführlich berichtet wurde. Durch einen Softwarefehler wurden im Webshop alle Artikel irrtümlich um die Hälfte reduziert, was Kunden kurzzeitig in einen Kaufrausch versetzte. Die Bestellungen werden jedoch von dem Unternehmen nicht angenommen. Derartige Pannen sind nicht nur ärgerlich, sie können auch zu Umsatzeinbußen führen.
Das Jungunternehmen testCloud.de (https://www.testcloud.de/), das kosten- und zeiteffiziente Webseiten- und Softwaretests durch die Crowd anbietet, hat nun über 10.000 Bugs ausgewertet und eine Top 5 der häufigsten und gefährlichsten Fehler bei Online-Shops zusammengestellt:
1. Sicherheitslücken
Es ist der größte Alptraum jedes Online-Shopanbieters: Eine Sicherheitslücke im System führt dazu, dass personenbezogene Daten der User von Dritten ausgespäht werden können. Umso gravierender ist ein Bug, wenn er im Rahmen des Online-Bezahlprozesses auftritt, etwa im Zusammenhang mit der Angabe von Kontodaten oder Kreditkartennummern. Im schlimmsten Falle ist ein Bug im Sicherheitssystem eines IT-betriebenen Unternehmens nicht nur geschäftsschädigend, sondern nicht selten auch Ende eines solchen.
Kaum zu glauben, aber solche Sicherheitslücken gehören zu den häufigsten Bugs, die von testCloud bei Webshops identifiziert werden konnten. Oftmals treten diese Fehler nicht zutage, aber wer kann schon ruhig schlafen, wenn das Gartentor nicht abgeschlossen ist?
2. Bestellprozess
Das nervt doch total: Beim Weihnachtseinkauf in einem Webshop will der User einfach nur die Versandadresse oder Bezahlmethode ändern und plötzlich taucht ein Fehler auf: Der Warenkorb samt aller mühsam ausgesuchter Artikel ist leer. Das frustriert den Kunden und es ist fraglich, ob er den gesamten Einkauf wiederholt.
Komplikationen beim Bestellprozess treten laut testCloud-Experten am zweithäufigsten auf. Unübersichtliche Produkt-Informationen, Fehler bei dem Befüllen des Warenkorbs, Probleme mit der Kreditkartenzahlung oder das zeitraubende Erstellen eines überflüssigen Kundenkontos sind nur einige wenige Erscheinungen, die vom Kunden in Kauf genommen werden müssen, um das gewünschte Produkt zu bestellen. Nicht selten führen diese zum dauerhaften Kundenverlust.
3. Website-Abbruch oder Überschreiten des Zeitfensters
Ups, was war das denn? Ein Kunde muss bis zum Abschluss einer Bestellung mehrere Schritte durchlaufen und diese nehmen meistens auch einige Zeit in Anspruch. Ein unerwarteter Website-Abbruch so kurz vorm Ziel trifft den User besonders hart. Im besten Falle wird die Seite neu aufgerufen und die vergangenen Schritte wiederholt. Im schlechtesten Falle ist der Kunde nur genervt und dann auch meist für immer weg oder noch schlimmer: beim Wettbewerber.
4. Lange Ladezeiten
Wenn es mal länger dauert: Ein weiteres effektives Mittel, um User schnell abzuschrecken sind lange Ladezeiten der Webseite: Den Kunden kosten sie Zeit und das Unternehmen Kunden. Auch hier heißt es: Die Konkurrenz schläft nicht – die Website eines Konkurrenten ist oft nur zwei Klicks entfernt.
5. Grafische Fehler
Es ist unbestritten: Beim Surfen im Internet wird primär der „Seh-Sinn“ benutzt. Grafische Darstellungsfehler – von einer fehlerhaften Produktbild-Anzeige bis hin zu einer völlig überladenen Website – irritieren Webseitenbesucher und behindern ihn beim Einkauf oder Stöbern im Webshop.
„Der erste Einkauf entscheidet über Wohl oder Wehe einer Kundenbeziehung – das gilt auch für Webshops. Wenn Kunden beim Online-Shopping bis hin zum Abbruch behindert werden, kehren sie meist nie wieder zurück. Stammkunden sind toleranter – aber auch hier besteht die Gefahr den Kunden an die Konkurrenz zu verlieren“, erklärt Thomas Grüderich, Mitgründer von testCloud.de. „Bei uns können Unternehmen ihren Webauftritt aber auch Apps auf Funktionalität und Usability von einer erfahrenen Tester-Crowd prüfen lassen: on demand, unter echten Bedingungen und zu fairen Preisen. So können Softwarefehler früh genug aufgedeckt und die Online-Shops vor Umsatzeinbußen oder Imageschaden bewahrt werden“.
Über testCloud.de
testCloud bietet eine maßgeschneiderte, skalierbare und kosteneffiziente crowdsourced Softwarete-sting-Lösung für Unternehmen. Die Dienstleistung umfasst explorative, funktionelle und Usability-Tests jeglicher Art von Software: Webseiten, mobilen Applikationen und Unternehmenssoftware. Dabei nutzt testCloud die Intelligenz der Masse (Crowd). Diese besteht aus erfahrenen Testern und gewöhnlichen Internetnutzern, die Software unter realen Bedingungen testen, Fehler (Bugs) dokumentieren und Verbesserungsvorschläge geben. Modernste Usability Assessments mit Video-Analysen, quantitativen und qualitativen Befragungen sowie Expert-Reviews im Rahmen eines Abschlussberichts runden das Angebot ab.
Das Unternehmen mit Hauptgeschäftssitz in Berlin wurde 2011 von Thomas Grüderich (CSO), Jan Schwenzien (CTO) und Carsten Lebtig (COO) gegründet. Hauptinvestor und Gründungsmitglied ist Frederik Fleck, der mit Richmond View Ventures bereits erfolgreich mehrere Start-ups gegründet hat, die auf dem Crowdsourcing-Prinzip beruhen.
testCloud ist Sieger des Bitkom Innovators’ Pitches 2012 in der Kategorie B2B und wurde als „Die Be-ste Digital Life Innovation 2012“ auf der CeBIT ausgezeichnet.
Weitere Informationen sind zu finden unter: https://www.testcloud.de/ und http://blog.testcloud.de/
Das Jungunternehmen testCloud.de (https://www.testcloud.de/), das kosten- und zeiteffiziente Webseiten- und Softwaretests durch die Crowd anbietet, hat nun über 10.000 Bugs ausgewertet und eine Top 5 der häufigsten und gefährlichsten Fehler bei Online-Shops zusammengestellt:
1. Sicherheitslücken
Es ist der größte Alptraum jedes Online-Shopanbieters: Eine Sicherheitslücke im System führt dazu, dass personenbezogene Daten der User von Dritten ausgespäht werden können. Umso gravierender ist ein Bug, wenn er im Rahmen des Online-Bezahlprozesses auftritt, etwa im Zusammenhang mit der Angabe von Kontodaten oder Kreditkartennummern. Im schlimmsten Falle ist ein Bug im Sicherheitssystem eines IT-betriebenen Unternehmens nicht nur geschäftsschädigend, sondern nicht selten auch Ende eines solchen.
Kaum zu glauben, aber solche Sicherheitslücken gehören zu den häufigsten Bugs, die von testCloud bei Webshops identifiziert werden konnten. Oftmals treten diese Fehler nicht zutage, aber wer kann schon ruhig schlafen, wenn das Gartentor nicht abgeschlossen ist?
2. Bestellprozess
Das nervt doch total: Beim Weihnachtseinkauf in einem Webshop will der User einfach nur die Versandadresse oder Bezahlmethode ändern und plötzlich taucht ein Fehler auf: Der Warenkorb samt aller mühsam ausgesuchter Artikel ist leer. Das frustriert den Kunden und es ist fraglich, ob er den gesamten Einkauf wiederholt.
Komplikationen beim Bestellprozess treten laut testCloud-Experten am zweithäufigsten auf. Unübersichtliche Produkt-Informationen, Fehler bei dem Befüllen des Warenkorbs, Probleme mit der Kreditkartenzahlung oder das zeitraubende Erstellen eines überflüssigen Kundenkontos sind nur einige wenige Erscheinungen, die vom Kunden in Kauf genommen werden müssen, um das gewünschte Produkt zu bestellen. Nicht selten führen diese zum dauerhaften Kundenverlust.
3. Website-Abbruch oder Überschreiten des Zeitfensters
Ups, was war das denn? Ein Kunde muss bis zum Abschluss einer Bestellung mehrere Schritte durchlaufen und diese nehmen meistens auch einige Zeit in Anspruch. Ein unerwarteter Website-Abbruch so kurz vorm Ziel trifft den User besonders hart. Im besten Falle wird die Seite neu aufgerufen und die vergangenen Schritte wiederholt. Im schlechtesten Falle ist der Kunde nur genervt und dann auch meist für immer weg oder noch schlimmer: beim Wettbewerber.
4. Lange Ladezeiten
Wenn es mal länger dauert: Ein weiteres effektives Mittel, um User schnell abzuschrecken sind lange Ladezeiten der Webseite: Den Kunden kosten sie Zeit und das Unternehmen Kunden. Auch hier heißt es: Die Konkurrenz schläft nicht – die Website eines Konkurrenten ist oft nur zwei Klicks entfernt.
5. Grafische Fehler
Es ist unbestritten: Beim Surfen im Internet wird primär der „Seh-Sinn“ benutzt. Grafische Darstellungsfehler – von einer fehlerhaften Produktbild-Anzeige bis hin zu einer völlig überladenen Website – irritieren Webseitenbesucher und behindern ihn beim Einkauf oder Stöbern im Webshop.
„Der erste Einkauf entscheidet über Wohl oder Wehe einer Kundenbeziehung – das gilt auch für Webshops. Wenn Kunden beim Online-Shopping bis hin zum Abbruch behindert werden, kehren sie meist nie wieder zurück. Stammkunden sind toleranter – aber auch hier besteht die Gefahr den Kunden an die Konkurrenz zu verlieren“, erklärt Thomas Grüderich, Mitgründer von testCloud.de. „Bei uns können Unternehmen ihren Webauftritt aber auch Apps auf Funktionalität und Usability von einer erfahrenen Tester-Crowd prüfen lassen: on demand, unter echten Bedingungen und zu fairen Preisen. So können Softwarefehler früh genug aufgedeckt und die Online-Shops vor Umsatzeinbußen oder Imageschaden bewahrt werden“.
Über testCloud.de
testCloud bietet eine maßgeschneiderte, skalierbare und kosteneffiziente crowdsourced Softwarete-sting-Lösung für Unternehmen. Die Dienstleistung umfasst explorative, funktionelle und Usability-Tests jeglicher Art von Software: Webseiten, mobilen Applikationen und Unternehmenssoftware. Dabei nutzt testCloud die Intelligenz der Masse (Crowd). Diese besteht aus erfahrenen Testern und gewöhnlichen Internetnutzern, die Software unter realen Bedingungen testen, Fehler (Bugs) dokumentieren und Verbesserungsvorschläge geben. Modernste Usability Assessments mit Video-Analysen, quantitativen und qualitativen Befragungen sowie Expert-Reviews im Rahmen eines Abschlussberichts runden das Angebot ab.
Das Unternehmen mit Hauptgeschäftssitz in Berlin wurde 2011 von Thomas Grüderich (CSO), Jan Schwenzien (CTO) und Carsten Lebtig (COO) gegründet. Hauptinvestor und Gründungsmitglied ist Frederik Fleck, der mit Richmond View Ventures bereits erfolgreich mehrere Start-ups gegründet hat, die auf dem Crowdsourcing-Prinzip beruhen.
testCloud ist Sieger des Bitkom Innovators’ Pitches 2012 in der Kategorie B2B und wurde als „Die Be-ste Digital Life Innovation 2012“ auf der CeBIT ausgezeichnet.
Weitere Informationen sind zu finden unter: https://www.testcloud.de/ und http://blog.testcloud.de/