Neue Studienergebnisse zur Marktentwicklung und Mediennutzung im Tech-Sektor
Die von Schwartz Public Relations und Eurocom Worldwide durchgeführte Studie zum Technologiemarkt 2012 wurden in den letzten Wochen in Teilen und Auszügen veröffentlicht. Sie beleuchtet Fragen zur Marktentwicklung und Mediennutzung im Tech-Sektor.
Die Management-Zusammenfassung mit den wichtigsten Erkenntnissen der Studie steht ab sofort zum Download bereit:
www.schwartzpr.de/de/agentur-news/pressemeldung.php?we_objectID=1457
Eine Übersicht der Teilbereiche der Studie ist dort ebenfalls verfügbar sowie im Folgenden skizziert.
Teil 1: Positive Markteinschätzung für 2012
Trotz der Unsicherheiten über das Wachstum der Weltwirtschaft sowie der Eurokrise blickt die Technologie-Branche zuversichtlich auf die Arbeitsplatzentwicklung und Umsätze im Jahr 2012.
Erfreulicherweise sind 46 Prozent der Teilnehmer positiver gestimmt als noch im Jahr 2011, was die wirtschaftliche Entwicklung in der Technologie-Branche betrifft, und sogar 42 Prozent erwarten ungefähr den gleichen Verkauf wie im Vorjahr. 60 Prozent der Befragten rechnen damit, dass in ihrem Unternehmen weitere Arbeitsplätze geschaffen werden und sogar 71 Prozent prognostizieren eine Umsatzsteigerung für das Jahr 2012.
Teil 2: "Bewerbungsfalle" Social Media
Partybilder bei Facebook, Witze und Lästereien über den Chef bei Twitter - Vorsicht! Der zweite Teil unserer Studie warnt vor Fahrlässigkeit bei der Gestaltung von Social Media Profilen. Denn: 40 Prozent der Unternehmen gaben bei unserer Befragung an, die Profile der Bewerber in den sozialen Netzwerken zu überprüfen. Jeder fünfte Arbeitssuchende disqualifiziert sich aufgrund seiner Profil-Inhalte sogar noch vor dem Vorstellungsgespräch.
Außerdem deckte die Studie auch große Defizite beim Social Media Monitoring auf. Gerade einmal 23 Prozent der Umfrage-Teilnehmer können ihre Social Media Aktivitäten überhaupt messen. Dabei gab knapp die Hälfte der Befragen (49 Prozent) an, dass ihre Ausgaben für Social Media in diesem Jahr weiter ansteigen werden.
Bei der Nutzung der sozialen Netzwerken liegt LinkedIn mit 74 Prozent vor Facebook (64 Prozent), gefolgt von Twitter (67 Prozent) und YouTube mit 56 Prozent.
Teil 3: Online-Medien bleiben die beliebteste Informationsquelle
Mit 78 Prozent stehen die einschlägigen Online-Medien für Führungskräfte der internationalen Technologiebranche zur Informationsbeschaffung noch immer auf Platz 1. Social-Media-Kanäle haben dagegen laut der aktuellen Ergebnisse des dritten Teils unserer Umfrage den größten Akzeptanzschub erlebt: 41 Prozent der Befragten nutzen inzwischen Social-Media als Informationsquelle, 2011 waren es lediglich 30 Prozent. Die klassischen Fachmedien im Printbereich stehen bei Führungskräften nach wie vor hoch im Kurs. Laut der Studie lesen 70 Prozent der internationalen Entscheider einmal im Monat fachspezifische Printmedien, 40 Prozent lesen sie sogar mindestens einmal pro Woche.
Die Management-Zusammenfassung mit den wichtigsten Erkenntnissen der Studie steht ab sofort zum Download bereit:
www.schwartzpr.de/de/agentur-news/pressemeldung.php?we_objectID=1457
Eine Übersicht der Teilbereiche der Studie ist dort ebenfalls verfügbar sowie im Folgenden skizziert.
Teil 1: Positive Markteinschätzung für 2012
Trotz der Unsicherheiten über das Wachstum der Weltwirtschaft sowie der Eurokrise blickt die Technologie-Branche zuversichtlich auf die Arbeitsplatzentwicklung und Umsätze im Jahr 2012.
Erfreulicherweise sind 46 Prozent der Teilnehmer positiver gestimmt als noch im Jahr 2011, was die wirtschaftliche Entwicklung in der Technologie-Branche betrifft, und sogar 42 Prozent erwarten ungefähr den gleichen Verkauf wie im Vorjahr. 60 Prozent der Befragten rechnen damit, dass in ihrem Unternehmen weitere Arbeitsplätze geschaffen werden und sogar 71 Prozent prognostizieren eine Umsatzsteigerung für das Jahr 2012.
Teil 2: "Bewerbungsfalle" Social Media
Partybilder bei Facebook, Witze und Lästereien über den Chef bei Twitter - Vorsicht! Der zweite Teil unserer Studie warnt vor Fahrlässigkeit bei der Gestaltung von Social Media Profilen. Denn: 40 Prozent der Unternehmen gaben bei unserer Befragung an, die Profile der Bewerber in den sozialen Netzwerken zu überprüfen. Jeder fünfte Arbeitssuchende disqualifiziert sich aufgrund seiner Profil-Inhalte sogar noch vor dem Vorstellungsgespräch.
Außerdem deckte die Studie auch große Defizite beim Social Media Monitoring auf. Gerade einmal 23 Prozent der Umfrage-Teilnehmer können ihre Social Media Aktivitäten überhaupt messen. Dabei gab knapp die Hälfte der Befragen (49 Prozent) an, dass ihre Ausgaben für Social Media in diesem Jahr weiter ansteigen werden.
Bei der Nutzung der sozialen Netzwerken liegt LinkedIn mit 74 Prozent vor Facebook (64 Prozent), gefolgt von Twitter (67 Prozent) und YouTube mit 56 Prozent.
Teil 3: Online-Medien bleiben die beliebteste Informationsquelle
Mit 78 Prozent stehen die einschlägigen Online-Medien für Führungskräfte der internationalen Technologiebranche zur Informationsbeschaffung noch immer auf Platz 1. Social-Media-Kanäle haben dagegen laut der aktuellen Ergebnisse des dritten Teils unserer Umfrage den größten Akzeptanzschub erlebt: 41 Prozent der Befragten nutzen inzwischen Social-Media als Informationsquelle, 2011 waren es lediglich 30 Prozent. Die klassischen Fachmedien im Printbereich stehen bei Führungskräften nach wie vor hoch im Kurs. Laut der Studie lesen 70 Prozent der internationalen Entscheider einmal im Monat fachspezifische Printmedien, 40 Prozent lesen sie sogar mindestens einmal pro Woche.