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Handbuch zur Online-PR

25 Textbeiträge von Praktikern und Wissenschaftlern unterstreichen Bedeutung von Online-PR.
Online-PR - fünftes Rad am Wagen? Überflüssig wie ein Kropf? Mit solchen Vorurteilen räumt das neu erschienene "Handbuch Online-PR" auf. Dass die Online-PR als strategisch betriebene Kommunikation im Internet und in den sozialen Netzwerken angelegt werden kann, schildern die 25 Textbeiträge von Praktikern und Wissenschaftlern. Herausgegeben wird das Handbuch von Ansgar Zerfaß und Thomas Pleil.

Der Wandel einzelner Handlungsfelder wie Medienarbeit, interne Kommunikation und Public Affairs wird ebenso behandelt wie die Besonderheiten von Online-Monitoring, Twitter, Social Networks und Weblogs, Positionierung und Kampagnenführung im Netz, Personalisierung sowie Storytelling. Die Beiträge zeigen, dass es nicht mehr ausreicht, die Online-PR als neuen Baustein in herkömmliche Kommunikationsstrategien einzubauen. Wer für professionelle Kommunikation verantwortlich ist, muss den Wandel verstehen, soziale und technologische Rahmenbedingungen adaptieren sowie neue Strategien entwickeln. Jenseits schnelllebiger Moden geht es vor allem darum, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen und die Stärken beziehungsweise Schwächen verschiedener Ansätze zu verstehen. Dies leistet das "Handbuch Online-PR" mit zahlreichen Fallbeispielen.

Das im UVK-Verlag erschienene Buch hat 422 Seiten und ist im Online-Shop der DJV-Verlags- und Service-GmbH (V&S) auf www.djv.de zum Preis von 49,99 Euro erhältlich.