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Hotelpreisentwicklung zum Karneval

Köln zieht die meisten Jecken an. Starker Preisanstieg in Köln, Venedig und Rio de Janeiro.
Die fünfte Jahreszeit nimmt Schwung auf, der Countdown für die Jecken läuft. Zum Höhepunkt der Narrenzeit zwischen Weiberfastnacht am 16. Februar 2012 und Aschermittwoch am 22. Februar 2012 erwarten die traditionellen Karnevalshochburgen wieder besonders viele Besucher. Wie Europas führendes Hotelportal HRS in seiner aktuellen Auswertung zeigt, zieht Köln während des Karnevals mit Abstand die meisten Besucher in Deutschland an. In diesem Jahr versammeln sich die Kostümierten und Schaulustigen unter dem Motto „Jedem Jeck sing Pappnas“. Ebenfalls stark gebucht sind Düsseldorf und Mainz.

Durch die hohe Nachfrage nach Hotelzimmern steigen in den meisten Karnevalsmetropolen die Zimmerpreise. Kostete ein Zimmer in Köln im Durchschnitt der vergangenen zwölf Monate knapp 95 Euro, steigen die Preise während der Karnevalswoche auf gut 129 Euro. Dies entspricht einem Anstieg von rund 36 Prozent. Moderater fällt die Preisentwicklung in Mainz aus. Hier steigen die Raten pro Zimmer gegenüber dem Jahresdurchschnitt um knapp 3,9 Prozent auf gut 90 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten betrug der durchschnittliche Zimmerpreis in Mainz knapp 87 Euro. Auf fallende Preise können sich die Jecken in Düsseldorf freuen. Gegenüber dem Durchschnitt der vergangenen zwölf Monate sinken die Zimmerpreise um gut 12 Prozent auf knapp 82 Euro. Keine Großmessen an den Karnevalstagen und generell hohe Hotelkapazitäten sorgen dafür, dass die Zimmerpreise in der nordrhein-westfälischen Hauptstadt zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch unterhalb des Durchschnitts der verga
ngenen zwölf Monate von gut 93 Euro liegen.

Deutliche Preisaufschläge in Rio de Janeiro und Venedig:
International gehören Venedig und Rio de Janeiro zu den beliebtesten Karnevalszielen. Auch in diesen Metropolen müssen sich Reisende auf höhere Übernachtungspreise einstellen. Wer das bunte Treiben beim Carnevale di Venezia auf dem Markusplatz miterleben möchte, muss in diesem Jahr mit einem durchschnittlichen Zimmerpreis von gut 164 Euro rechnen. Damit fallen Hotelübernachtungen während des Karnevals knapp ein Drittel teurer aus als im Schnitt der vergangenen zwölf Monate. Noch mehr müssen die Jecken am Fuße des Zuckerhuts ausgeben: Knapp 279 Euro pro Zimmer verlangen die Hoteliers zum Karneval in Rio de Janeiro. Dies bedeutet einen Preisaufschlag von gut 48 Prozent gegenüber dem Jahresdurchschnitt. Die bunte Parade der Sambaschulen gehört zu den größten Festen der Welt. Zum diesjährigen Karneval werden wieder mehrere hunderttausend Besucher erwartet, was die Zimmerpreise im ohnehin teuren Rio de Janeiro ansteigen lässt.

Auswertungsdetails: Verglichen wurden die durchschnittlichen Zimmerpreise pro Nacht vom
16. bis 22. Februar 2012 mit den Durchschnittspreisen der vergangenen zwölf Monate. Stichtag für die Erhebung der Preise war der 1. Februar 2012.


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ügung, um den Kunden auch unterwegs die Buchung des passenden Hotelzimmers zu ermöglichen. Das 1972 gegründete Unternehmen hat seinen Sitz in Köln und unterhält Niederlassungen in Shanghai, London, Paris, Warschau, Rom, Istanbul und Moskau. HRS ist alleiniger Eigentümer des Alpenportals www.tiscover.com mit Sitz in Innsbruck und Mehrheitseigentümer der hotel.de AG mit Stammsitz in Nürnberg.


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