Die WirtschaftsWoche eröffnet eine eigene Redaktionspräsenz in München
Die Wirtschaftswoche, Deutschlands führendes Wirtschafts-Wochenmagazin mit Stammsitz in Düsseldorf, eröffnet nach Berlin und Frankfurt nun ein weiteres Büro in München. An der Nymphenburger Straße, mitten im Herzen der Isarmetropole, nahm Anfang Februar Matthias Kamp seine Arbeit auf. Der 45-jährige war in den vergangenen fünf Jahren China-Korrespondent der WirtschaftsWoche mit Sitz in Peking. Davor arbeitete der studierte Sinologe und Ostasien-Kenner mehrere Jahre in der Redaktionszentrale im Unternehmensressort.
Mit der Eröffnung des Münchener Büros trägt die WirtschaftsWoche der dynamischen Entwicklung der bayerischen Wirtschaft Rechnung sowie der Tatsache, dass unter anderem mit der Allianz, mit Siemens, Linde, BMW, MAN, Infineon sowie Munich Re eine ganze Reihe großer und erfolgreicher Unternehmen ihren Sitz an der Isar haben. Kamp wird von München aus aber auch die Entwicklung der Wirtschaft in Österreich sowie den zentraleuropäischen Ländern der EU verfolgen.
„München ist, wie auch die großen Städtetests der WirtschaftsWoche immer wieder belegen, als Motor Bayerns und der deutschen Wirtschaft sowie als Drehscheibe für Zentral- und Osteuropa von so großer Bedeutung, dass wir uns entschieden haben, hier eine ständige Präsenz einzurichten“, begründet Chefredakteur Roland Tichy den Schritt.
Kontakt:
Kerstin Jaumann
Tel.: 0211.887-10 15
E-Mail: k.jaumann@vhb.de
Über WirtschaftsWoche
Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte, weltoffene Wirtschaftsmagazin für Entscheider in Deutschland. An die 100 Redakteure, so viele wie bei keinem anderen Wirtschaftsmagazin, analysieren Woche für Woche die wesentlichen weltweiten Entwicklungen in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Technik und Wissenschaft.
Die Redaktion der WirtschaftsWoche stützt sich dabei auf eine ganze Reihe von Auslandsbüros, unter anderem in New York, Moskau, Peking, Tokio, São Paulo, Brüssel, London, Paris, Rom und im Silicon Valley. Auf diese Weise erhalten die Leser in der Exportnation Deutschland hochaktuelle Informationen über die wichtigsten Liefer- und Absatzmärkte aus erster Hand und von kundiger Hand aufbereitet.
Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert.
Mit der Eröffnung des Münchener Büros trägt die WirtschaftsWoche der dynamischen Entwicklung der bayerischen Wirtschaft Rechnung sowie der Tatsache, dass unter anderem mit der Allianz, mit Siemens, Linde, BMW, MAN, Infineon sowie Munich Re eine ganze Reihe großer und erfolgreicher Unternehmen ihren Sitz an der Isar haben. Kamp wird von München aus aber auch die Entwicklung der Wirtschaft in Österreich sowie den zentraleuropäischen Ländern der EU verfolgen.
„München ist, wie auch die großen Städtetests der WirtschaftsWoche immer wieder belegen, als Motor Bayerns und der deutschen Wirtschaft sowie als Drehscheibe für Zentral- und Osteuropa von so großer Bedeutung, dass wir uns entschieden haben, hier eine ständige Präsenz einzurichten“, begründet Chefredakteur Roland Tichy den Schritt.
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