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So werden E-Mails geöffnet und gelesen – Was wirklich funktioniert

Allein ist Ihre E-Mail in der Inbox nicht. Viele Faktoren beeinflussen, ob sie heraussticht o. untergeht. Diese Tipps helfen, Potenziale auszuschöpfen.
Mailingwork GmbH | 23.03.2015
Zwischen Oktober und Dezember 2014 gingen täglich im Durchschnitt 9,4 Werbemails in den Posteingang von E-Mail Abonnenten ein.* Das hört sich nicht viel an und ist für Ihren Newsletter dennoch keine Garantie, geöffnet und gelesen zu werden. mailingwork bringet auf den Punkt, was eine E-Mail für mehr Öffnungen, mehr Klicks und mehr Umsatz braucht.


So werden Ihre E-Mails geöffnet
Allein ist Ihre E-Mail in der Inbox nicht. Mehrere Faktoren beeinflussen, ob Ihr Newsletter heraussticht ... oder untergeht.

- Auf Länge achten: Schreiben Sie idealerweise um die 40 Zeichen im Betreff.
- Schlüsselwörter benutzen: Setzen Sie diese an den Anfang der Betreffzeile.
- Versandzeit optimieren: Versenden Sie zu unterschiedlichen Zeiten und finden so heraus, wann es optimal ist.
- Konkret sein: Verschicken Sie keinen „März-Newsletter“. Die bessere Variante enthält einen Vorteil für den Leser, etwa „Freikarten für die Internet World gewinnen“.
- Zahlen einbauen: Zahlen sind Hingucker und verstärken Aussagen - "Freikarten gewinnen – noch bis 20. März". Gut funktionieren auch Prozentzahlen.
- Aufmerksam rütteln: Das klappt unter anderem, indem Sie verblüffende Fragen stellen oder mithilfe von zeitlich begrenzten Aktionen leichten Druck auf Ihre Kunden ausüben "Letzte Chance..."
- Absender angeben: Geben Sie sich immer zu erkennen. Der Absender sollte im Betreff nicht wiederholt werden; das verschenkt unnötig Platz.


So werden Ihre E-Mails gelesen
Das Öffnen ist das eine. Im nächsten Schritt geht es darum, Ihre Empfänger zum Lesen und Klicken zu animieren.

- Auf den Punkt kommen: Halten Sie sich kurz und dehnen Sie die knappe Lesezeit nicht in die Länge, etwa durch endlose Editorials oder komplizierte Schachtelsätze.
- Ehrlich sein: Liefern Sie das, was Sie im Betreff angekündigt haben. Enttäuschen Sie Ihre Leser auf keinen Fall.
- Anrede personalisieren: Ob Sie oder Du-Form, die Anrede mit dem Namen schafft Nähe. „Hallo Herr Ulrich. Wussten Sie, dass Sie 65% mehr Leser erreichen, wenn Sie diese persönlich ansprechen?“
- Vier-Augen-Kommunikation: Schreiben Sie, als würden Sie mit einer einzelnen konkreten Person sprechen.
- Content abstimmen: Die Inhalte sollten mit den Interessen Ihrer Leser übereinstimmen. Nennen Sie die wichtigsten Informationen zuerst.
- Zyklus finden: Ein wöchentlicher Mailingzyklus ergibt keinen Sinn, wenn zielgerichtete Inhalte fehlen. Versenden Sie E-Mails dann besser sporadisch.
- An das Design denken: Für mobil optimierte E-Mails gilt - Schriftgröße mindestens 13 Pixel, keine Sonderschriften sowie Klickflächen um die 40 Pixel hoch bzw. breit.

*Return Path, State of the Inbox Report Q4/2014