Optimierung statt Spamming: Websites bei Google erfolgreich platzieren
Osnabrück, 7.10.2009: Lange schon ist das Internet zu dem Marktplatz der Gegenwart geworden – zu einem riesigen Umschlagplatz für Waren und Dienstleistungen, auf dem immer mehr Anbieter um die immense Kaufkraft der User wetteifern. Die Bedeutung des Internets wächst dabei auch für Unternehmen, deren Produkte oder Dienstleistungen nicht primär über das Web vertrieben werden, die aber auch hier auf ihre Angebote aufmerksam machen wollen und müssen. Wer heute erfolgreich sein will, muss seine Marktstellung auch online behaupten – und muss dementsprechend ganz oben bei den Suchmaschinen-Rankings mitmischen, um von seinen potenziellen Kunden auf den ersten Blick gefunden zu werden.
Die Suchmaschinenoptimierer und ihre Versprechungen ...
Wie aber schafft man es bei Google an die Spitze? Diese Frage hat eine lukrative Marktlücke aufgetan und damit zugleich eine vergleichsweise neue Spezies, nämlich die der sogenannten Suchmaschinenoptimierer, hervorgebracht. Gibt man bei Google Suchbegriffe wie „Suchmaschinenmarketing“ oder „Suchmaschinenoptimierung“ ein, treten sie auf den Plan: Mit Angeboten wie „Top-Ten Google-Platzierung in zwei Wochen“ oder „Wir bringen Sie bei Google auf Platz 1“ locken die Optimierer Unternehmer, die zumindest so viel wissen: Eine hohe Suchmaschinenplatzierung macht sich für sie für gewöhnlich auch finanziell bezahlt.
Achtung, Manipulation!
Beim Suchmaschinenmarketing geht es immer darum, die Sichtbarkeit des Beworbenen in den Trefferlisten der Suchmaschinen – allen voran bei Google – zu verbessern. Je weiter nach vorne die Optimierungsmaßnahmen die Website in den Trefferlisten bringen, desto besser – zumindest im ersten Schritt. Was jedoch oft in Vergessenheit gerät oder aber wissentlich ignoriert wird: Suchmaschinenoptimierung ist in vielen Fällen manipulativer Natur, weil versucht wird, den Suchmaschinen für sie bzw. die Nutzer relevante Inhalte vorzugaukeln, die de facto nicht gegeben sind (oder zumindest nicht in dem simulierten Maße). Die Suchmaschinen-Betreiber sind mithin ausgesprochen kritisch gegenüber den
Optimierern und ihren Machenschaften eingestellt. Die Grenzen sind fließend: Wann Optimierung zu Suchmaschinen-Spamming wird und damit zu von den Maschinen selbst nicht akzeptiertem und abzustrafendem Verhalten, ist nicht immer im Vorhinein absehbar. Wer jedoch etwa in zwei Tagen 5.000 neue Backlinks generiert, macht sich mehr als verdächtig. Generell gilt: Wer bewusst manipuliert, muss mit Sanktionen von Google und Co. rechnen.
Ab in die „Sandbox!“
Einmal unangenehm aufgefallen, kann es passieren, dass Google den Manipulateur bzw. seine Website in die sogenannte „Sandbox“ verbannt – eine Metapher für das Website-Abstellgleis, auf dem manipulativ varmarketete Seiten landen. Zwar ist die Existenz einer solchen Box nicht offiziell bestätigt – Experten streiten darüber, ob es die Sandbox gibt oder nicht. Sicher ist jedoch, dass eine wie auch immer benannte Sanktionierung der betroffenen Seiten wirtschaftlich nicht unerheblich ist: Die durch Manipulationen auffällig gewordenen Websites werden in den Google-Trefferlisten hinten angestellt – auf Plätze, die wenig Nutzeraufmerksamkeit erfahren. Der Weg zurück aus der „Sandbox“ (wenn es sie denn gibt) in die oberen Regionen der Trefferlisten ist nicht leicht und setzt neben Geduld absolutes Wohlverhalten voraus. Besser also, man hält sich gleich an die Regeln der Suchmaschinen und hält sich fern von unseriösen Optimierern.
Websites fair und erfolgreich optimieren
Oft helfen dagegen schon einfache und legale Maßnahmen dabei, die eigene Platzierung zu verbessern. Dass Suchmaschinenmarketing – in seiner fairen Form – wichtig ist und Erfolge zeitigen kann, hat sich in Unternehmerkreisen inzwischen herumgesprochen. Weit verbreitet ist hier indes ein „gesundes Halbwissen“: Einzelne Maßnahmen – etwa die Erhöhung der Keyword-Dichte oder die Optimierung der URLs unter Suchmaschinen-Gesichtspunkten – sind bekannt. Der Gesamtkontext indes ist bisher in den wenigsten Fällen in den Blick gerückt: Es sind nicht Einzelmaßnahmen, die greifen, sondern immer Maßnahmen-Kombinationen und -Kontexte, die Ergebnisse erzielen. Das heißt zum Beispiel: Nicht nur der optimierte Domain-Name ist relevant – auch das Domain-Alter muss mit ins Kalkül gezogen werden. Nicht kurzfristige Ergebnisse – von Platz 100 auf Platz 1 in zwei Wochen – zählen, sondern langfristige Veränderungen der Website-Struktur und ihres Umfelds, die nicht mit den Regeln des (scheinbar) natürlich in seiner Nutzung gewachsenen Webs brechen.
Günstig und effektiv zur besseren Google-Platzierung
Dass Websites positioniert werden müssen – ähnlich wie Marken am Markt –, leuchtet ein. Das Geld für Suchmaschinenoptimierung ist jedoch in den meisten Unternehmen knapp bis gar nicht vorhanden; die Unsicherheit gegenüber professionellen Optimierern oft groß. Die Osnabrücker Werbeagentur Die Drei! bietet deshalb jetzt Workshops für Unternehmer und Mitarbeiter aus dem Mittelstand an, in denen diese lernen können, wie sie selbst mit vergleichsweise einfachen Mitteln ihren Unternehmens-Websites mehr Durchschlagskraft verleihen. Die Ein-Tages-Seminare finden jeweils am 29.10., 05.11. und 17.11.2009 von 10 bis 16 Uhr statt. In kleinen Gruppen (max. fünf Teilnehmer pro Workshop) lassen sich Die Drei! Marketing-Spezialist Volker Weitkamp und Die Drei! SEO-Experte Simon Liekam in die Karten schauen und helfen bei der suchmaschinenkonformen Website-Optimierung.
Themen des Workshops sind u. a. Grundlagen des Suchmaschinenmarketings für den Mittelstand, Keyword-Analyse, Onpage- und Offpage-Optimierung und Tipps für die Optimierung der eigenen Website. Alle Aspekte werden anhand der Seiten der Workshop-Teilnehmer konkret und nachvollziehbar behandelt. HTML-Kenntnisse sind nicht erforderlich. Ganz wichtig: Hier werden keine Versprechungen gemacht, die nicht gehalten werden können. Workshop-Leiter Volker Weitkamp erklärt: „Was die Teilnehmer mitnehmen, sind legale und deshalb nicht riskante Tipps dafür, wie sie die Positionierung ihrer Website ganz konkret selbst verbessern können. Wir schaffen anwendbares Wissen ohne Folgekosten, mit dem die Teilnehmer nicht mehr auf externe Optimierer angewiesen sind.“
Mehr Informationen zu den Workshop-Inhalten und der Anmeldung unter: https://www.weitkamp-marketing.de/werbeagentur-osnabrueck/geboren-fuer-die-industrie-neustart-nach-20-jahren/
Die Suchmaschinenoptimierer und ihre Versprechungen ...
Wie aber schafft man es bei Google an die Spitze? Diese Frage hat eine lukrative Marktlücke aufgetan und damit zugleich eine vergleichsweise neue Spezies, nämlich die der sogenannten Suchmaschinenoptimierer, hervorgebracht. Gibt man bei Google Suchbegriffe wie „Suchmaschinenmarketing“ oder „Suchmaschinenoptimierung“ ein, treten sie auf den Plan: Mit Angeboten wie „Top-Ten Google-Platzierung in zwei Wochen“ oder „Wir bringen Sie bei Google auf Platz 1“ locken die Optimierer Unternehmer, die zumindest so viel wissen: Eine hohe Suchmaschinenplatzierung macht sich für sie für gewöhnlich auch finanziell bezahlt.
Achtung, Manipulation!
Beim Suchmaschinenmarketing geht es immer darum, die Sichtbarkeit des Beworbenen in den Trefferlisten der Suchmaschinen – allen voran bei Google – zu verbessern. Je weiter nach vorne die Optimierungsmaßnahmen die Website in den Trefferlisten bringen, desto besser – zumindest im ersten Schritt. Was jedoch oft in Vergessenheit gerät oder aber wissentlich ignoriert wird: Suchmaschinenoptimierung ist in vielen Fällen manipulativer Natur, weil versucht wird, den Suchmaschinen für sie bzw. die Nutzer relevante Inhalte vorzugaukeln, die de facto nicht gegeben sind (oder zumindest nicht in dem simulierten Maße). Die Suchmaschinen-Betreiber sind mithin ausgesprochen kritisch gegenüber den
Optimierern und ihren Machenschaften eingestellt. Die Grenzen sind fließend: Wann Optimierung zu Suchmaschinen-Spamming wird und damit zu von den Maschinen selbst nicht akzeptiertem und abzustrafendem Verhalten, ist nicht immer im Vorhinein absehbar. Wer jedoch etwa in zwei Tagen 5.000 neue Backlinks generiert, macht sich mehr als verdächtig. Generell gilt: Wer bewusst manipuliert, muss mit Sanktionen von Google und Co. rechnen.
Ab in die „Sandbox!“
Einmal unangenehm aufgefallen, kann es passieren, dass Google den Manipulateur bzw. seine Website in die sogenannte „Sandbox“ verbannt – eine Metapher für das Website-Abstellgleis, auf dem manipulativ varmarketete Seiten landen. Zwar ist die Existenz einer solchen Box nicht offiziell bestätigt – Experten streiten darüber, ob es die Sandbox gibt oder nicht. Sicher ist jedoch, dass eine wie auch immer benannte Sanktionierung der betroffenen Seiten wirtschaftlich nicht unerheblich ist: Die durch Manipulationen auffällig gewordenen Websites werden in den Google-Trefferlisten hinten angestellt – auf Plätze, die wenig Nutzeraufmerksamkeit erfahren. Der Weg zurück aus der „Sandbox“ (wenn es sie denn gibt) in die oberen Regionen der Trefferlisten ist nicht leicht und setzt neben Geduld absolutes Wohlverhalten voraus. Besser also, man hält sich gleich an die Regeln der Suchmaschinen und hält sich fern von unseriösen Optimierern.
Websites fair und erfolgreich optimieren
Oft helfen dagegen schon einfache und legale Maßnahmen dabei, die eigene Platzierung zu verbessern. Dass Suchmaschinenmarketing – in seiner fairen Form – wichtig ist und Erfolge zeitigen kann, hat sich in Unternehmerkreisen inzwischen herumgesprochen. Weit verbreitet ist hier indes ein „gesundes Halbwissen“: Einzelne Maßnahmen – etwa die Erhöhung der Keyword-Dichte oder die Optimierung der URLs unter Suchmaschinen-Gesichtspunkten – sind bekannt. Der Gesamtkontext indes ist bisher in den wenigsten Fällen in den Blick gerückt: Es sind nicht Einzelmaßnahmen, die greifen, sondern immer Maßnahmen-Kombinationen und -Kontexte, die Ergebnisse erzielen. Das heißt zum Beispiel: Nicht nur der optimierte Domain-Name ist relevant – auch das Domain-Alter muss mit ins Kalkül gezogen werden. Nicht kurzfristige Ergebnisse – von Platz 100 auf Platz 1 in zwei Wochen – zählen, sondern langfristige Veränderungen der Website-Struktur und ihres Umfelds, die nicht mit den Regeln des (scheinbar) natürlich in seiner Nutzung gewachsenen Webs brechen.
Günstig und effektiv zur besseren Google-Platzierung
Dass Websites positioniert werden müssen – ähnlich wie Marken am Markt –, leuchtet ein. Das Geld für Suchmaschinenoptimierung ist jedoch in den meisten Unternehmen knapp bis gar nicht vorhanden; die Unsicherheit gegenüber professionellen Optimierern oft groß. Die Osnabrücker Werbeagentur Die Drei! bietet deshalb jetzt Workshops für Unternehmer und Mitarbeiter aus dem Mittelstand an, in denen diese lernen können, wie sie selbst mit vergleichsweise einfachen Mitteln ihren Unternehmens-Websites mehr Durchschlagskraft verleihen. Die Ein-Tages-Seminare finden jeweils am 29.10., 05.11. und 17.11.2009 von 10 bis 16 Uhr statt. In kleinen Gruppen (max. fünf Teilnehmer pro Workshop) lassen sich Die Drei! Marketing-Spezialist Volker Weitkamp und Die Drei! SEO-Experte Simon Liekam in die Karten schauen und helfen bei der suchmaschinenkonformen Website-Optimierung.
Themen des Workshops sind u. a. Grundlagen des Suchmaschinenmarketings für den Mittelstand, Keyword-Analyse, Onpage- und Offpage-Optimierung und Tipps für die Optimierung der eigenen Website. Alle Aspekte werden anhand der Seiten der Workshop-Teilnehmer konkret und nachvollziehbar behandelt. HTML-Kenntnisse sind nicht erforderlich. Ganz wichtig: Hier werden keine Versprechungen gemacht, die nicht gehalten werden können. Workshop-Leiter Volker Weitkamp erklärt: „Was die Teilnehmer mitnehmen, sind legale und deshalb nicht riskante Tipps dafür, wie sie die Positionierung ihrer Website ganz konkret selbst verbessern können. Wir schaffen anwendbares Wissen ohne Folgekosten, mit dem die Teilnehmer nicht mehr auf externe Optimierer angewiesen sind.“
Mehr Informationen zu den Workshop-Inhalten und der Anmeldung unter: https://www.weitkamp-marketing.de/werbeagentur-osnabrueck/geboren-fuer-die-industrie-neustart-nach-20-jahren/