Crossmedial: Voice-Technologien erobern die Werbewelt: Sprachportale im modernen Marketing-Mix
Die Werbeindustrie sucht offensichtlich nach neuen Wegen, um Marketing-Botschaften zu transportieren, also Marke und Konsument zusammenzubringen. Neben dem Internet bietet sich hier ein Medium an, das ohnehin im Zentrum zwischenmenschlicher Kommunikation steht: die Sprache.
Die moderne Voice-Technologie ermöglicht es den Marketingverantwortlichen, neue Formen von interaktiven Kampagnen via Telefon zu realisieren. Erste Berührungsängste der Marketing- und Werbebranche damit sind überwunden. Moderne Sprach-Dialog-Systeme sind die Antriebsmotoren der interaktiven und crossmedialen Marketingzukunft. Die Möglichkeiten für Unternehmen Sprachanwendungen in ihren Marketing-Mix zu integrieren sind vielfältig. Nachweisliche Erfolge im Praxiseinsatz schaffen Vertrauen und garantieren für eine hohe Qualität in der Abwicklung. Was einst mit „Ihr Anruf wurde gezählt“ begann und allgemein als Televoting bekannt ist, hat sich bereits zu kleinen telefonischen Frage- und Antwort-Spielen weiterentwickelt. „Aber auch das ist“, so Jürgen Walther, Marketingleiter von CreaLog, „nur ein Bruchteil möglicher Anwendungen“. Der Münchner Voice-Portal-Spezialist hat sich als einer der ersten Anbieter schon frühzeitig mit diesem enormen Potenzial beschäftigt. Grund für CreaLog, sich diesem Thema noch intensiver zu widmen, war auch die höchst erfolgreiche Installation einer Service-Plattform für Mehrwertdienste beim deutschen Telekommunikationsunternehmen Arcor. Das im Jahr 2004 realisierte Hochlastsystem mit 8.000 Leitungen kann bis zu 100.000 Anrufe pro Minute bewältigen – optimal geeignet für beispielsweise interaktive Kampagnen und Gewinnspiele.
Markenbotschaften neuartig transportieren
Will man eine Markenbotschaft auf ganz neue Art und Weise transportieren, beweist sich die Sprache erneut als das universale Verständigungsmittel. Auch deswegen lohnt sich ein genauer Blick auf die immense Verbreitung und aktive Nutzung von Mobiltelefonen. Sprachportale erschließen hier eine große, mobile und technikaffine Zielgruppe, die man via Sprachportal einerseits an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr erreichen kann; für die andererseits „das Unternehmen“ oder „die Marke“ immer und von überall aus erreichbar ist. Auch im Hinblick auf den wachsenden Kostendruck für Unternehmen und Werbetreibende kann der Einsatz von Sprachportalen – gerade bei kleineren Etats – eine kostengünstige und wirkungsvolle Alternative zu den üblichen Werbeformen darstellen. Die Idee einer Kampagne liefert die Agentur, die technische Umsetzung der Sprachportal- Spezialist. Response-Werte können in den meisten Fällen tagesaktuell gemessen und online abgefragt werden.
Sprachtechnologie wird Teil von crossmedialen Kampagnen
„Neben einer optimal funktionierenden Technik ist vor allem Kreativität bei Konzeption und Integration von Sprachtechnologien in crossmediale Kampagnen gefragt“, so Walther. Ging es bei den üblichen TV-Gewinnspielen bisher fast ausschließlich um attraktive Preise und Gewinne, kann jetzt über andere Arten von Kunden-Mehrwert nachgedacht werden. Der neue Kunde registriert sich in seiner Telefon-Community, gibt dort Wetten ab, nimmt an interaktiven Gewinnspielen teil oder lässt sich ein Restaurant in der Nähe empfehlen. Registrierten Kunden gratuliert das Sprachportal zum Geburtstag oder zum Hauptgewinn, sie „hören“ die aktuellen Bundesliga-Ergebnisse oder bekommen Vorschläge für das Tagesmenü. Wünscht der Anrufer weitergehende Informationen zu einem Unternehmen, einem speziellen Produkt oder einem angesagten Event, kann er auch gleich den entsprechenden Rückkanal wählen. Ob als Sprachausgabe per Telefon, SMS, Fax, E-Mail oder Post: Der Kunde bestimmt per Spracheingabe, wie, wann und wo er die Information haben möchte.
Promis laden zur Party
Mit dem zu erwartenden steigenden Einsatz von Sprachtechnologie im Marketing stellt sich für Kommunikationsprofis auch die Frage, welchen Stellenwert die Stimme des Unternehmens innerhalb der gesamten Unternehmenskultur in Zukunft einnehmen soll. Begrüßt also demnächst die prominente Persönlichkeit die Anrufer und lädt sie zur VIPParty ein? Im Sinne einer echten crossmedialen Kampagne ist das keine schlechte Idee. Bis dahin ist es für Unternehmen vor allem wichtig, unverwechselbar und sympathisch zu wirken. Dazu ist ein hohes Maß an Professionalität bei der Dialoggestaltung – und nicht zuletzt bei der Auswahl der virtuellen Unternehmenssprecher – notwendig. -kh Die modernste und größte Mass-Calling-Plattform Europas hat ihre Bewährungsprobe bestanden. Das vom Voice-Portal-Spezialisten CreaLog gelieferte Hochleistungssystem ermöglicht es Arcor, Kunden noch attraktivere Dienstleistungen im Rahmen von Service-Rufnummern, Telefonkonferenzen und CRM-Anwendungen anzubieten. Damit lässt sich auch größtes Anrufvolumen von bis zu 100.000 Anrufen pro Minute bewältigen. Das sind Spitzenwerte, wie sie bei Televoting- oder Spenden-Aktionen bzw. bei interaktiven Telefon-Kampagnen und -Gewinnspielen in TV- und Rundfunksendern tatsächlich erreicht werden. Größtmögliche Flexibilität in der Kunden-Interaktion Die VoiceXML-fähige Lösung überzeugt mit einem weiteren Pluspunkt: Führt der TV- oder Radiosender ein Gewinnspiel durch, kann er das Telefon-Anrufverhalten im Web Browser in Echtzeit beobachten. Dadurch kann der Sender jederzeit live in der Sendung auf das Publikum reagieren. Gewinner und Telefon-Gesprächspartner werden per Maus-Klick ausgewählt und direkt zum Moderator ins Studio durchgestellt oder zurückgerufen. Über die Web-Oberfläche verändern die Redakteure während der laufenden Sendung Ansagetexte und die Menüauswahl. Praxiserprobte Lösungen gewährleisten den Erfolg Das zukunftsweisende Konzept der Mass-Calling-Plattform erschließt der werbetreibenden Wirtschaft eine große Breite von sowohl wirtschaftlich als auch technisch attraktiven Einsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus kann das Sprachportal-System direkt an das CRM-System des Unternehmens gekoppelt werden. Diese Verbindung gewährleistet eine lückenlose Response-Dokumentation der Werbe- und Marketingaktivitäten. Das Gleiche gilt für vorhandene Content- Management-Systeme. Die Inhalte werden zentral gepflegt und stehen parallel im Internet und per Voice Portal am Telefon zur Verfügung. Hören und Staunen Im Rahmen der Voice-Days am 20. und 21. Oktober in Bonn können Werber sich ein erstes Bild von Sprachportalen im Marketing-Mix machen: CreaLog präsentiert dort dessen Einsatz in einem Gewinnspiel.
Nähere Informationen unter http://www.crealog.com
Jürgen Walther, CreaLog
Die moderne Voice-Technologie ermöglicht es den Marketingverantwortlichen, neue Formen von interaktiven Kampagnen via Telefon zu realisieren. Erste Berührungsängste der Marketing- und Werbebranche damit sind überwunden. Moderne Sprach-Dialog-Systeme sind die Antriebsmotoren der interaktiven und crossmedialen Marketingzukunft. Die Möglichkeiten für Unternehmen Sprachanwendungen in ihren Marketing-Mix zu integrieren sind vielfältig. Nachweisliche Erfolge im Praxiseinsatz schaffen Vertrauen und garantieren für eine hohe Qualität in der Abwicklung. Was einst mit „Ihr Anruf wurde gezählt“ begann und allgemein als Televoting bekannt ist, hat sich bereits zu kleinen telefonischen Frage- und Antwort-Spielen weiterentwickelt. „Aber auch das ist“, so Jürgen Walther, Marketingleiter von CreaLog, „nur ein Bruchteil möglicher Anwendungen“. Der Münchner Voice-Portal-Spezialist hat sich als einer der ersten Anbieter schon frühzeitig mit diesem enormen Potenzial beschäftigt. Grund für CreaLog, sich diesem Thema noch intensiver zu widmen, war auch die höchst erfolgreiche Installation einer Service-Plattform für Mehrwertdienste beim deutschen Telekommunikationsunternehmen Arcor. Das im Jahr 2004 realisierte Hochlastsystem mit 8.000 Leitungen kann bis zu 100.000 Anrufe pro Minute bewältigen – optimal geeignet für beispielsweise interaktive Kampagnen und Gewinnspiele.
Markenbotschaften neuartig transportieren
Will man eine Markenbotschaft auf ganz neue Art und Weise transportieren, beweist sich die Sprache erneut als das universale Verständigungsmittel. Auch deswegen lohnt sich ein genauer Blick auf die immense Verbreitung und aktive Nutzung von Mobiltelefonen. Sprachportale erschließen hier eine große, mobile und technikaffine Zielgruppe, die man via Sprachportal einerseits an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr erreichen kann; für die andererseits „das Unternehmen“ oder „die Marke“ immer und von überall aus erreichbar ist. Auch im Hinblick auf den wachsenden Kostendruck für Unternehmen und Werbetreibende kann der Einsatz von Sprachportalen – gerade bei kleineren Etats – eine kostengünstige und wirkungsvolle Alternative zu den üblichen Werbeformen darstellen. Die Idee einer Kampagne liefert die Agentur, die technische Umsetzung der Sprachportal- Spezialist. Response-Werte können in den meisten Fällen tagesaktuell gemessen und online abgefragt werden.
Sprachtechnologie wird Teil von crossmedialen Kampagnen
„Neben einer optimal funktionierenden Technik ist vor allem Kreativität bei Konzeption und Integration von Sprachtechnologien in crossmediale Kampagnen gefragt“, so Walther. Ging es bei den üblichen TV-Gewinnspielen bisher fast ausschließlich um attraktive Preise und Gewinne, kann jetzt über andere Arten von Kunden-Mehrwert nachgedacht werden. Der neue Kunde registriert sich in seiner Telefon-Community, gibt dort Wetten ab, nimmt an interaktiven Gewinnspielen teil oder lässt sich ein Restaurant in der Nähe empfehlen. Registrierten Kunden gratuliert das Sprachportal zum Geburtstag oder zum Hauptgewinn, sie „hören“ die aktuellen Bundesliga-Ergebnisse oder bekommen Vorschläge für das Tagesmenü. Wünscht der Anrufer weitergehende Informationen zu einem Unternehmen, einem speziellen Produkt oder einem angesagten Event, kann er auch gleich den entsprechenden Rückkanal wählen. Ob als Sprachausgabe per Telefon, SMS, Fax, E-Mail oder Post: Der Kunde bestimmt per Spracheingabe, wie, wann und wo er die Information haben möchte.
Promis laden zur Party
Mit dem zu erwartenden steigenden Einsatz von Sprachtechnologie im Marketing stellt sich für Kommunikationsprofis auch die Frage, welchen Stellenwert die Stimme des Unternehmens innerhalb der gesamten Unternehmenskultur in Zukunft einnehmen soll. Begrüßt also demnächst die prominente Persönlichkeit die Anrufer und lädt sie zur VIPParty ein? Im Sinne einer echten crossmedialen Kampagne ist das keine schlechte Idee. Bis dahin ist es für Unternehmen vor allem wichtig, unverwechselbar und sympathisch zu wirken. Dazu ist ein hohes Maß an Professionalität bei der Dialoggestaltung – und nicht zuletzt bei der Auswahl der virtuellen Unternehmenssprecher – notwendig. -kh Die modernste und größte Mass-Calling-Plattform Europas hat ihre Bewährungsprobe bestanden. Das vom Voice-Portal-Spezialisten CreaLog gelieferte Hochleistungssystem ermöglicht es Arcor, Kunden noch attraktivere Dienstleistungen im Rahmen von Service-Rufnummern, Telefonkonferenzen und CRM-Anwendungen anzubieten. Damit lässt sich auch größtes Anrufvolumen von bis zu 100.000 Anrufen pro Minute bewältigen. Das sind Spitzenwerte, wie sie bei Televoting- oder Spenden-Aktionen bzw. bei interaktiven Telefon-Kampagnen und -Gewinnspielen in TV- und Rundfunksendern tatsächlich erreicht werden. Größtmögliche Flexibilität in der Kunden-Interaktion Die VoiceXML-fähige Lösung überzeugt mit einem weiteren Pluspunkt: Führt der TV- oder Radiosender ein Gewinnspiel durch, kann er das Telefon-Anrufverhalten im Web Browser in Echtzeit beobachten. Dadurch kann der Sender jederzeit live in der Sendung auf das Publikum reagieren. Gewinner und Telefon-Gesprächspartner werden per Maus-Klick ausgewählt und direkt zum Moderator ins Studio durchgestellt oder zurückgerufen. Über die Web-Oberfläche verändern die Redakteure während der laufenden Sendung Ansagetexte und die Menüauswahl. Praxiserprobte Lösungen gewährleisten den Erfolg Das zukunftsweisende Konzept der Mass-Calling-Plattform erschließt der werbetreibenden Wirtschaft eine große Breite von sowohl wirtschaftlich als auch technisch attraktiven Einsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus kann das Sprachportal-System direkt an das CRM-System des Unternehmens gekoppelt werden. Diese Verbindung gewährleistet eine lückenlose Response-Dokumentation der Werbe- und Marketingaktivitäten. Das Gleiche gilt für vorhandene Content- Management-Systeme. Die Inhalte werden zentral gepflegt und stehen parallel im Internet und per Voice Portal am Telefon zur Verfügung. Hören und Staunen Im Rahmen der Voice-Days am 20. und 21. Oktober in Bonn können Werber sich ein erstes Bild von Sprachportalen im Marketing-Mix machen: CreaLog präsentiert dort dessen Einsatz in einem Gewinnspiel.
Nähere Informationen unter http://www.crealog.com
Jürgen Walther, CreaLog