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22 Punkte, die jeder PR-Profi über SEO wissen sollte

Google entwickelt seine Suchparameter ständig weiter, um besser den Bedürfnissen der Informationssuche zu entsprechen. Was muss der PR-Profi beachten
Lianatech GmbH | 28.01.2016
Vor längerer Zeit war Suchmaschinen-Optimierung eine Technik, die nur sehr wenig mit Kommunikation zu tun hatte. SEO wurde von einem eigenen Team übernommen, das der PR-Verantwortliche nur sehr selten zu Gesicht bekam. Es ging darum, so viele Keywörter wie möglich in einem Text unterzubringen, so viele Links wie möglich von irgendwelchen Websites auf die eigene zu erstellen und um die höchstmögliche Platzierung auf Google.

Diese Zeiten gehören schon länger der Vergangenheit an. Google entwickelt seine Suchparameter ständig weiter, um besser den Bedürfnissen der Informationsgewinnung zu entsprechen und etwas inhaltslosen Texten, die nur für SEO erstellt werden, entgegenzustellen. Das bedeutet in der Praxis, dass Google heute die Überbenutzung von Suchworten und unangemessene Links bestraft. Stattdessen sucht Google nach echten und hochwertigen Texten, die den Lesern helfen und die sie teilen wollen.

Deswegen sind diejenigen, die für Kommunikation und das Erstellen von Inhalten verantwortlich sind, heute unbezahlbar wichtig für die Suchmaschinen-Optimierung geworden. Das bedeutet, dass dass SEO-Team und das Kommunikationsteam eng zusammen arbeiten müssen – und dass beide einander verstehen müssen. Suchmaschinen-Optimierung ohne hochwertige Inhalte ist heute unmöglich – Aber das Erstellen von tollen Inhalten ist genauso sinnlos, wenn keiner diese Inhalte liest.

1. Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen im Internet – Sowohl auf der eigenen Website als auch auf speziellen Portalen für Pressemitteilungen.

2. Texte für die Leser schreiben, nicht für die Suchmaschinen.

3. Langfristige Arbeit: Der Google Algorithmus überprüft die Langlebigkeit und die Zuverlässigkeit der Inhalte.

4. Keine alten, aber noch nützlichen Inhalte löschen.

5. Die Pressemitteilung auf Social Media teilen und das einfache Teilen von Press Releases ermöglichen.

6. Aktuellen Trends folgen: Zum Beispiel durch Online Media Listening, Social Media Monitoring oder mit Hilfe von Google Trends. Und an den Diskussionen zu den heißen Trends teilnehmen.

7. Wird über ein Thema gesprochen, was nichts mit der Branche zu tun hat? Kreativität zahlt sich aus. In unserem Artikel stellen wir ein paar Möglichkeiten vor, sich kreativ einem Thema zu nähern.

8. Mit welchen Keywörtern wird über das Thema gesprochen? Diese können dann im Text benutzt werden – Helfen kann zum Beispiel Googles Keyword Planner, Keywordtool.io oder ein einfaches Spiel: Das Finden von 3 Wörtern, die das Unternehmen beschreiben.

9. Die Gesetze des Schreiben in der Online-Welt kennenlernen: Kurze und bündige Texte, mit Keywörtern in der Überschrift und im Ingress, kurze Abschnitte und stichpunktartige Listen, Tabellen und Bilder.

10. Die Grundlagen der Content Creation kennenlernen: Nutzung der richtigen Stile für Überschriften, Benennung der Bilder mit Keywörtern, damit sie in der Google Suche gefunden werden können, Markieren der wichtigsten Punkte. Wenn die Adresse und der Name der Website beeinflusst werden kann, sollten dafür richtige Worte verwendet werden, keine Zahlen- und Buchstabenkombinationen. Der Call-to-Action sollte nicht nur mit "Mehr erfahren" beschrieben werden, sondern besser mit z.B. "Erfahren Sie hier mehr über die Zusammenarbeit von Pressemitteilungen und Media Monitoring".

11. Links in die Pressemitteilungen einfügen.

12. Für die Content Creation Zeit uns Ressourcen verwenden; Ein logisches und langfristiges Online-Brand erstellen.

13- Eine Beziehung zu den Influencern der Branche aufbauen: Aktive Twitterer, Blogger oder Journalisten suchen.

14. Wenn jemand den Inhalt auf seinem Blog etc. teilt, denjenigen darum bitten, auch einen Link zur Website zu posten.

15. Keine Angst vor Google Analytics. Dem Erfolg der Inhalte folgen und beobachten, wie Besucher auf die Website finden.

16. Suchmaschinen-Werbung: Google AdWords hilft, zu sehen, welche Keywörter auf die Website leiten.

17. Folgen der Wirkung der Pressemitteilung durch Media Monitoring, Social Media Monitoring und mit Online Tools wie Google Alerts.

18. Finden von Erwähnungen des Unternehmens oder Brands ohne Backlink. Fragen, ob die Website verlinkt werden kann.

19. Beobachten, was die Konkurrenz macht, und das Gleiche aber besser erstellen.

20. Lernen, was für das eigene Unternehmen funktioniert und mehr davon erstellen.

21. Testen, wann und zu welcher Zeit es sich lohnt, Pressemitteilungen zu veröffentlichen. Das beeinflusst, von wie vielen Empfängern die Pressemitteilung gelesen wird und wie oft die Mitteilung in Social Media gesehen wird.

22. Die erste Seite der Suche zum Brand einnehmen – Wenn der Name des Unternehmens gesucht wird, ist die erste Seite der Ergebnisse voller hochwertiger Inhalte?

Braucht Ihr Unternehmen mehr Visibility? Lernen Sie unseren Service zur Veröffentlichung von Pressemitteilung LianaPress kennen.