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Wege zur digitalen Rechnung

Immer mehr Unternehmen bedienen sich der digitalen Rechnungsstellung, um Kosten und Zeit zu sparen. Was ist dabei wichtig?
JustOn GmbH | 19.06.2017
1. Hohe Datensicherheit

Datensicherheit und -schutz haben gerade bei E-Rechnungen eine hohe Bedeutung, da diese sensible Informationen enthalten. Bei der Rechnungsstellung und -verarbeitung gilt es, alle gesetzlichen Anforderungen an Sicherheit und Ordnungsmäßigkeit zu erfüllen. Beispielsweise obliegt Unternehmen laut GoBD die Pflicht, alle Grundsätze zur ordentlichen Führung und Aufbewahrung von Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form zu erfüllen. Darunter fallen auch elektronische Rechnungen und der Datenzugriff. Insbesondere bei der Datenverarbeitung und -speicherung ist es wichtig, auch auf international anerkannte Normen und Standards für Informationssicherheit zu achten.

2. Flexible Preismodelle

Eine ideale Abrechnungssoftware stellt variable Preismodelle zur Verfügung, die den individuellen Bedürfnissen des Unternehmens entsprechen. Im Optimalfall lassen sich diese auf das jeweilige Geschäftsmodell zuschneiden und erlauben mithilfe zusätzlicher Features eine Konfiguration und Erweiterung. Über spezialisierte Billing-Systeme wie beispielsweise JustOn ist jedes Preismodell abrechenbar – egal, ob es sich um wiederkehrende Abrechnungen oder einmalige Produktverkäufe handelt. Damit eignet sich die Anwendung besonders für periodische Rechnungsstellungen, die auf individuellen Verbrauchsdaten basieren.

3. Übersichtliche Oberfläche

Hauptziel einer Buchhaltungssoftware ist die Vereinfachung von Rechnungsprozessen. „Eine Abrechnungssoftware, die unübersichtlich und schwer zu bedienen ist, hat ihr Ziel deutlich verfehlt. Deshalb sollten Unternehmen gezielt nach Probe-Abos fragen, um die jeweilige Software zu testen“, rät Marko Fliege.

4. Konstanter Kundensupport

Seriöse Anbieter von Rechnungssoftware stellen Nutzern eine stetige Betreuung in verschiedenem Umfang zur Verfügung. Einige Modelle orientieren sich an Firmengröße, Nutzerzahl sowie Funktions- und Supportleistung. Dabei sollten neben einem typischen E-Mail- und Telefonservice auch Standardeinführungen in das Produkt sowie kundenspezifische Schulungen und Workshops gewährleistet werden. Je nach Umfang und Anforderung können diese online oder vor Ort stattfinden.

5. Individuelle Konfiguration

Eine hochwertige Software sollte vor allem erweiterbar und flexibel konfigurierbar sein. „Besonders Cloud-Anwendungen eignen sich für eine automatisierte Abrechnung, da sie sowohl bei der Integration als auch beim Anpassen und Bedienen ein hohes Maß an Flexibilität bieten“, erläutert Fliege. Solche Softwarelösungen lassen sich ohne größeren Programmieraufwand einbinden und sind innerhalb von wenigen Tagen einsatzbereit. Dabei bedarf es keiner spezifischen technischen Voraussetzungen. Zudem besteht die Möglichkeit, die Software individuell in CRM-, ERP-, Buchhaltungs- und andere Unternehmenssysteme einzubinden oder sie über Konnektoren zu verbinden. Dank der Cloud-Anbindung stehen dem Kunden Rechnungsdaten jederzeit und an jedem Ort zur Verfügung.


Autor: Marko Fliege, CEO und Gründer der JustOn GmbH