Kein Content, kein Kunde
Die Bedeutung von gutem Content ist für erfolgreiche E-Commerce-Strategien im Laufe der letzten Jahre immer stärker in den Mittelpunkt gerückt. Themen wie Personalisierung, User Experience, Customer Journey gehören hier zu den Aspekten, die in der Theorie aufgegriffen und deren Potenziale ausführlich diskutiert werden. Doch wie sieht die Umsetzung dieser angestrebten Ziele in der Praxis aus? „Noch zu viele Unternehmen und Anbieter scheuen die digitale Transformation im Bereich des Daten- und Content-Managements aus Angst, dass die genutzten Systeme zu komplex in der Handhabung sind, wertvolle Zeit verschwenden und dafür zu kostspielig in der Anschaffung sind“, weiß Matthias Kant, Geschäftsführer der pirobase imperia GmbH, und ergänzt: „Dies ist eine fatale Fehleinschätzung, denn genau das Gegenteil ist der Fall. Fehlt die Unterstützung eines modernen Content-Management-Systems im E-Commerce verlieren Hersteller, Händler und Shop-Betreiber auf lange Sicht den Anschluss und sie verlieren ihre Wirtschaftlichkeit.“
Content ist kein Buzz-Word – sondern eine Notwendigkeit
Kunden werden beim Online-Shopping immer anspruchsvoller. Die User Experience rückt weiter in den Fokus und nimmt in der Gefühlswelt des Käufers und somit bei seiner Kaufentscheidung einen hohen Stellenwert ein. Aufzählungen reiner Produktfakten, Farben und Größen, zu kleine oder zu wenig Bilder, schlimmstenfalls sogar falsche Darstellungen oder ein insgesamt veraltetes Seitendesign ohne persönliche Handschrift sind Verkaufskiller. Kaufausschlag gibt letztendlich die emotionale Botschaft, die dem Käufer ästhetisch und informativ vermittelt, warum dieses eine Produkt gerade zu ihm passt. Dabei leistet anspruchsvoller Content im Netz noch viel mehr. Eine durchdachte Customer Journey holt Webnutzer an den unterschiedlichsten Touchpoints ab und setzt bereits dort an, wo noch gar kein Kaufbedürfnis besteht. „Guter Content ist der Schlüssel, der einen Mehrwert an Informationen liefert und damit auf passende Produkte oder Dienstleistungen verweist. Das steigert Conversionrates und etabliert Online-Shops, Websites und Anbieter als Anlaufpunkt Nummer eins für eine Produktkategorie“, erklärt Matthias Kant und ergänzt: „Dabei kennen Kunden auch ihren Einfluss durch Social Media, Blogs und Bewertungen ganz genau und scheuen sich nicht, ihre Meinung zu äußern. Im E-Commerce stehen nicht nur die Produkte oder Dienstleistungen auf dem Prüfstand, sondern auch die Webpräsenz.“
Mit Content Management zur individuellen User Experience
Trotz vieler Studien zum Thema E-Commerce, aus denen hervorgeht, dass schlechter Content einen großen Einfluss auf Kaufentscheidungen nimmt, hat sich in den letzten Jahren wenig verändert. Matthias Kant kennt den Grund: „Viele Systementwicklungen für Content-Management und E-Commerce sind markt- und anwenderfern aufgebaut. Hochkomplexe IT-Lösungen bedeuten nicht automatisch, dass sie für Hersteller, Händler oder Shop-Betreiber auch praktikabel sind und das abbilden, was benötigt wird.“ Dabei greifen moderne Entwicklungen, wie die Enterprise-Lösung pirobase Suite, genau diesen Best-of-Breed-Ansatz auf. Intuitive Bedienung, separate Bereitstellung von Layout und Inhalt sowie WYSIWYG-
Darstellungen in Echtzeit erleichtern kreatives Arbeiten. Rechte und Rollenvergaben, Suchfunktionen und strukturierte Ansichten ermöglichen schnelles und sicheres Organisieren. Parallele Ausspielung relevanter Produktinformationen im Responsive Design für Cross-Channel schafft Vorteile, weil die E-Commerce-Botschaften an allen relevanten Touchpoints zeitgleich zur Verfügung gestellt werden können. Tracking-Codes für Statistiken und flexible Anbindungen für Predictive Analytics schaffen Transparenz im Kampagnenverlauf und unterstützen bei der Contentgestaltung zukünftiger Erfolgsprojekte. „Für anwendernahe Lösungen ist die pirobase Suite modular strukturiert“, verdeutlicht Matthias Kant und bemerkt: „Über Add-ons wählen Kunden nach Bedarf Features, die Standard-CMS- und PIM-
Funktionen ergänzen. Diese Option und die offenen Schnittstellen ermöglichen ein wesentlich facettenreicheres Management zur Contenterstellung und -bereitstellung als herkömmliche Lösungen.“ Moderne CMS-Lösungen sind in Bezug auf Personalisierung, User Experience und Customer Journey der Weg zum Ziel für erfolgreichen Content im E-Commerce.
Content ist kein Buzz-Word – sondern eine Notwendigkeit
Kunden werden beim Online-Shopping immer anspruchsvoller. Die User Experience rückt weiter in den Fokus und nimmt in der Gefühlswelt des Käufers und somit bei seiner Kaufentscheidung einen hohen Stellenwert ein. Aufzählungen reiner Produktfakten, Farben und Größen, zu kleine oder zu wenig Bilder, schlimmstenfalls sogar falsche Darstellungen oder ein insgesamt veraltetes Seitendesign ohne persönliche Handschrift sind Verkaufskiller. Kaufausschlag gibt letztendlich die emotionale Botschaft, die dem Käufer ästhetisch und informativ vermittelt, warum dieses eine Produkt gerade zu ihm passt. Dabei leistet anspruchsvoller Content im Netz noch viel mehr. Eine durchdachte Customer Journey holt Webnutzer an den unterschiedlichsten Touchpoints ab und setzt bereits dort an, wo noch gar kein Kaufbedürfnis besteht. „Guter Content ist der Schlüssel, der einen Mehrwert an Informationen liefert und damit auf passende Produkte oder Dienstleistungen verweist. Das steigert Conversionrates und etabliert Online-Shops, Websites und Anbieter als Anlaufpunkt Nummer eins für eine Produktkategorie“, erklärt Matthias Kant und ergänzt: „Dabei kennen Kunden auch ihren Einfluss durch Social Media, Blogs und Bewertungen ganz genau und scheuen sich nicht, ihre Meinung zu äußern. Im E-Commerce stehen nicht nur die Produkte oder Dienstleistungen auf dem Prüfstand, sondern auch die Webpräsenz.“
Mit Content Management zur individuellen User Experience
Trotz vieler Studien zum Thema E-Commerce, aus denen hervorgeht, dass schlechter Content einen großen Einfluss auf Kaufentscheidungen nimmt, hat sich in den letzten Jahren wenig verändert. Matthias Kant kennt den Grund: „Viele Systementwicklungen für Content-Management und E-Commerce sind markt- und anwenderfern aufgebaut. Hochkomplexe IT-Lösungen bedeuten nicht automatisch, dass sie für Hersteller, Händler oder Shop-Betreiber auch praktikabel sind und das abbilden, was benötigt wird.“ Dabei greifen moderne Entwicklungen, wie die Enterprise-Lösung pirobase Suite, genau diesen Best-of-Breed-Ansatz auf. Intuitive Bedienung, separate Bereitstellung von Layout und Inhalt sowie WYSIWYG-
Darstellungen in Echtzeit erleichtern kreatives Arbeiten. Rechte und Rollenvergaben, Suchfunktionen und strukturierte Ansichten ermöglichen schnelles und sicheres Organisieren. Parallele Ausspielung relevanter Produktinformationen im Responsive Design für Cross-Channel schafft Vorteile, weil die E-Commerce-Botschaften an allen relevanten Touchpoints zeitgleich zur Verfügung gestellt werden können. Tracking-Codes für Statistiken und flexible Anbindungen für Predictive Analytics schaffen Transparenz im Kampagnenverlauf und unterstützen bei der Contentgestaltung zukünftiger Erfolgsprojekte. „Für anwendernahe Lösungen ist die pirobase Suite modular strukturiert“, verdeutlicht Matthias Kant und bemerkt: „Über Add-ons wählen Kunden nach Bedarf Features, die Standard-CMS- und PIM-
Funktionen ergänzen. Diese Option und die offenen Schnittstellen ermöglichen ein wesentlich facettenreicheres Management zur Contenterstellung und -bereitstellung als herkömmliche Lösungen.“ Moderne CMS-Lösungen sind in Bezug auf Personalisierung, User Experience und Customer Journey der Weg zum Ziel für erfolgreichen Content im E-Commerce.