Suchbegriffstreue von Google ausnutzen und im Ranking steigen
Es ist keine böse Absicht von Google, wenn man mit seiner Web-Seite als Portal-, Waren- oder Leistungsanbieter im Ranking bei Google nicht auf der ersten Seite steht. Dabei geht es nicht darum, dass man mit dem kompletten Namen seiner Web-Seite oder dem Namen des Unternehmens von Google auf der ersten Seite präsentiert wird. Das geht immer. Das Problem ist, dass man gerade die Web-Nutzer erreichen will, die den Namen des Unternehmens oder dessen Web-Adresse noch nicht kennen, die aber nach einer Leistung, einem Angebot, einer Information suchen, die das Unternehmen zu bieten hat.
Genau hier greifen die von der shuccle AG entwickelten ThemenServer. Jeder ThemenServer stellt ein Zentrum für eine Leistung, ein Produkt, Hobby oder Fachgebiet dar, auf dem jeder Internetuser einerseits nach Informationen suchen, sich andererseits aber auch kostenlos registrieren lassen kann, um seine Information zu dem Thema auf dem TS abzulegen oder dorthin zu verlinken.
Die Grundidee hinter den ThemenServern ist, dass Menschen zunächst Begriffe eingeben, wenn sie etwas suchen und schauen, was Suchmaschinen dazu bieten. Wenn es nun zu Begriffen wie z. B. „Bücher“ jeweils einen ThemenServer gibt, der in seinem Namen bereits das Thema als übergeordneten Suchbegriff trägt, dann ergeben sich auch für Suchmaschinen völlig neue Möglichkeiten.
Die Suchergebnisse, die z. B. bei Google auf der ersten Seite angeboten werden, werden in ca. 90 Prozent der Fälle bevorzugt angeklickt. Die Ergebnisse auf den folgenden Seiten fallen entsprechend ab.
Dabei steht Google - wie aber auch jede andere Suchmaschine - vor zwei Problemen:
1. Die Suchbegriffstreue
2. Der begrenzte Platz
Zur Suchbegriffstreue: Angenommen, Google würde bei Eingabe von „Bücher“ im Ergebnis Hinweise zu „Autoreifen“ anzeigen, dann wäre unser Empfinden, dass Google zu unserem Suchbegriff das Richtige präsentiert, erschüttert. Der Erfolg von Suchmaschinen ist von ihrer Suchbegriffstreue abhängig. Suchbegriffstreue ist ein Empfinden, das die Suchenden haben. Suchmaschinen müssen deshalb aufpassen, dass sie dies Empfinden nicht verletzen. Das gilt insbesondere für die erste Seite.
Dort muss die Erwartung des Suchenden erfüllt werden. Deshalb muss dort ein bestimmter Platz für nichtbezahlte Anbieter vorgehalten werden. Ist der nicht sichtbar, würden dort nur bezahlte Ergebnisse zu sehen sein, wäre das Vertrauen erschüttert.
Zum begrenzten Platz: Search Engine Optimization versucht, spezifische Web-Seiten bei Google auf der ersten Seite zu präsentieren. Dagegen muss sich Google mit allen Mitteln wehren, weil die Suchbegriffstreue verletzt würde. Es würde auf der ersten Seite ein spezielles Angebot, eine spezielle Web-Seite durch SEO hervorgehoben, während andere zurückgesetzt werden. Darüber hinaus akzeptiert es der Suchende nicht, wenn auf der ersten Seite weniger als 30 Prozent des Platzes für freie, nicht bezahlte Einträge zur Verfügung stehen.
Diesen Platz muss Google unbedingt für unbezahlte Einstellungen vorhalten, damit die Suchbegriffstreue noch gewahrt bleibt. Gegen die SEO-Attacken wehrt sich Google beispielsweise, indem Google hin und wieder Web-Seiten für kurze Zeit zufällig auf der ersten Seite bringt, was die Inhaber der Seiten in hellste Freude versetzt und SEOler glauben lässt, sie hätten den Schlüssel zum Knacken der vielen Google-Kriterien gefunden. Nach einigen Tagen findet sich die Web-Seite hinten wieder.
Die Google Strategie geht nun vollends auf, wenn die kurze Präsentation auf der ersten Seite Kundenklicks gebracht hat. Jetzt ist der Content-Anbieter bereit zu zahlen, um wieder auf der ersten Seite zu stehen. Auch die SEO-Anbieter beanspruchen den Erfolg, weil sie behaupten, die kurzzeitige Präsenz auf der ersten Seite wäre durch SEO erreicht worden.
Wenn Google mit Millionen von Ergebnissen zu einer Eingabe glänzt, ist das natürlich ein Marketing-Trick. Google weiß, dass bereits bei einigen Dutzend Ergebnissen der Zeitaufwand beim Nutzer zu groß wird, um die Ergebnisse anzusehen. Google suggeriert daher mit der Vielzahl von Ergebnissen: „Schau her, wir zeigen dir alles, was überhaupt zu deinem Suchbegriff im Web zu finden ist. Auf uns kannst du dich verlassen.“
Unter Berücksichtigung vorstehender Argumente bieten die von shuccle eingeführten ThemenServer für Suchmaschinen eine ideale Ergänzung. ThemenServer präsentieren zu einem Thema (Suchbegriff) alles, was als Content dazu von Menschen eingestellt wird und bieten allen, die ansonsten bei Google im Ranking irgendwo auf den hinteren Plätzen landen, gleich zwei Chancen, gefunden zu werden. Denn innerhalb der ThemenServer spielt das Ranking eine untergeordnete Rolle. Während bei Google mit jedem zusätzlich eingegebenen Suchwort die Trefferzahl nur quantitativ steigt, der Anbieter unter Umständen im Ranking immer weiter nach hinten rutscht, wird das Suchergebnis über die Suchfunktion CombiSearch (CS) der ThemenServer mit jedem zusätzlichen Suchwort präziser. Bezahlte Werbung bestimmt nicht mehr, was oben steht, sondern die mit dem Webangebot verbundenen KeyWords entscheiden über die vorderen Ränge.
Wird zudem ein ThemenServer vielfach genutzt, dann muss Google aufgrund der Suchbegriffstreue diesen ThemenServer als Suchergebnis auf die erste Seite stellen, um das Vertrauen in die Suchbegriffstreue nicht zu enttäuschen. Je mehr Internetuser zu dem Thema des ThemenServers Informationen und Angebote individuell einstellen und derart selbst den größten und aktuellsten Überblick bieten, desto mehr ist Google gezwungen, den ThemenServer ganz vorne im Ranking zu platzieren.
Denn Google weiß nach kurzer Zeit, dass sich rund um das spezielle Thema ein Zentrum mit vielen spezifischen, genau dazu passenden Beiträgen etabliert hat. Google hat dazu mit exzellenten Analysetools die auf dem ThemenServern gespeicherten URLs sowie den dort vorliegenden Content durchforscht. Je größer der Erfolg des ThemenServers ist, desto mehr Sinn macht es für Google, diese Seite bevorzugt zu zeigen, um derart die Suchbegriffstreue zu erhöhen. Der Egoismus von Google spricht für ThemenServer, in denen aus Sicht von Google viele Interessenten stecken, die auf den hinteren Plätzen landen und sich gegen Bezahlung ganz vorne im Ranking präsentieren möchten.
Weitere Informationen der von Dipl.-Ing. H.-D. Kreft entwickelten ThemenServer und der Findability-Technologie unter http://bit.ly/1nd9RlF
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Genau hier greifen die von der shuccle AG entwickelten ThemenServer. Jeder ThemenServer stellt ein Zentrum für eine Leistung, ein Produkt, Hobby oder Fachgebiet dar, auf dem jeder Internetuser einerseits nach Informationen suchen, sich andererseits aber auch kostenlos registrieren lassen kann, um seine Information zu dem Thema auf dem TS abzulegen oder dorthin zu verlinken.
Die Grundidee hinter den ThemenServern ist, dass Menschen zunächst Begriffe eingeben, wenn sie etwas suchen und schauen, was Suchmaschinen dazu bieten. Wenn es nun zu Begriffen wie z. B. „Bücher“ jeweils einen ThemenServer gibt, der in seinem Namen bereits das Thema als übergeordneten Suchbegriff trägt, dann ergeben sich auch für Suchmaschinen völlig neue Möglichkeiten.
Die Suchergebnisse, die z. B. bei Google auf der ersten Seite angeboten werden, werden in ca. 90 Prozent der Fälle bevorzugt angeklickt. Die Ergebnisse auf den folgenden Seiten fallen entsprechend ab.
Dabei steht Google - wie aber auch jede andere Suchmaschine - vor zwei Problemen:
1. Die Suchbegriffstreue
2. Der begrenzte Platz
Zur Suchbegriffstreue: Angenommen, Google würde bei Eingabe von „Bücher“ im Ergebnis Hinweise zu „Autoreifen“ anzeigen, dann wäre unser Empfinden, dass Google zu unserem Suchbegriff das Richtige präsentiert, erschüttert. Der Erfolg von Suchmaschinen ist von ihrer Suchbegriffstreue abhängig. Suchbegriffstreue ist ein Empfinden, das die Suchenden haben. Suchmaschinen müssen deshalb aufpassen, dass sie dies Empfinden nicht verletzen. Das gilt insbesondere für die erste Seite.
Dort muss die Erwartung des Suchenden erfüllt werden. Deshalb muss dort ein bestimmter Platz für nichtbezahlte Anbieter vorgehalten werden. Ist der nicht sichtbar, würden dort nur bezahlte Ergebnisse zu sehen sein, wäre das Vertrauen erschüttert.
Zum begrenzten Platz: Search Engine Optimization versucht, spezifische Web-Seiten bei Google auf der ersten Seite zu präsentieren. Dagegen muss sich Google mit allen Mitteln wehren, weil die Suchbegriffstreue verletzt würde. Es würde auf der ersten Seite ein spezielles Angebot, eine spezielle Web-Seite durch SEO hervorgehoben, während andere zurückgesetzt werden. Darüber hinaus akzeptiert es der Suchende nicht, wenn auf der ersten Seite weniger als 30 Prozent des Platzes für freie, nicht bezahlte Einträge zur Verfügung stehen.
Diesen Platz muss Google unbedingt für unbezahlte Einstellungen vorhalten, damit die Suchbegriffstreue noch gewahrt bleibt. Gegen die SEO-Attacken wehrt sich Google beispielsweise, indem Google hin und wieder Web-Seiten für kurze Zeit zufällig auf der ersten Seite bringt, was die Inhaber der Seiten in hellste Freude versetzt und SEOler glauben lässt, sie hätten den Schlüssel zum Knacken der vielen Google-Kriterien gefunden. Nach einigen Tagen findet sich die Web-Seite hinten wieder.
Die Google Strategie geht nun vollends auf, wenn die kurze Präsentation auf der ersten Seite Kundenklicks gebracht hat. Jetzt ist der Content-Anbieter bereit zu zahlen, um wieder auf der ersten Seite zu stehen. Auch die SEO-Anbieter beanspruchen den Erfolg, weil sie behaupten, die kurzzeitige Präsenz auf der ersten Seite wäre durch SEO erreicht worden.
Wenn Google mit Millionen von Ergebnissen zu einer Eingabe glänzt, ist das natürlich ein Marketing-Trick. Google weiß, dass bereits bei einigen Dutzend Ergebnissen der Zeitaufwand beim Nutzer zu groß wird, um die Ergebnisse anzusehen. Google suggeriert daher mit der Vielzahl von Ergebnissen: „Schau her, wir zeigen dir alles, was überhaupt zu deinem Suchbegriff im Web zu finden ist. Auf uns kannst du dich verlassen.“
Unter Berücksichtigung vorstehender Argumente bieten die von shuccle eingeführten ThemenServer für Suchmaschinen eine ideale Ergänzung. ThemenServer präsentieren zu einem Thema (Suchbegriff) alles, was als Content dazu von Menschen eingestellt wird und bieten allen, die ansonsten bei Google im Ranking irgendwo auf den hinteren Plätzen landen, gleich zwei Chancen, gefunden zu werden. Denn innerhalb der ThemenServer spielt das Ranking eine untergeordnete Rolle. Während bei Google mit jedem zusätzlich eingegebenen Suchwort die Trefferzahl nur quantitativ steigt, der Anbieter unter Umständen im Ranking immer weiter nach hinten rutscht, wird das Suchergebnis über die Suchfunktion CombiSearch (CS) der ThemenServer mit jedem zusätzlichen Suchwort präziser. Bezahlte Werbung bestimmt nicht mehr, was oben steht, sondern die mit dem Webangebot verbundenen KeyWords entscheiden über die vorderen Ränge.
Wird zudem ein ThemenServer vielfach genutzt, dann muss Google aufgrund der Suchbegriffstreue diesen ThemenServer als Suchergebnis auf die erste Seite stellen, um das Vertrauen in die Suchbegriffstreue nicht zu enttäuschen. Je mehr Internetuser zu dem Thema des ThemenServers Informationen und Angebote individuell einstellen und derart selbst den größten und aktuellsten Überblick bieten, desto mehr ist Google gezwungen, den ThemenServer ganz vorne im Ranking zu platzieren.
Denn Google weiß nach kurzer Zeit, dass sich rund um das spezielle Thema ein Zentrum mit vielen spezifischen, genau dazu passenden Beiträgen etabliert hat. Google hat dazu mit exzellenten Analysetools die auf dem ThemenServern gespeicherten URLs sowie den dort vorliegenden Content durchforscht. Je größer der Erfolg des ThemenServers ist, desto mehr Sinn macht es für Google, diese Seite bevorzugt zu zeigen, um derart die Suchbegriffstreue zu erhöhen. Der Egoismus von Google spricht für ThemenServer, in denen aus Sicht von Google viele Interessenten stecken, die auf den hinteren Plätzen landen und sich gegen Bezahlung ganz vorne im Ranking präsentieren möchten.
Weitere Informationen der von Dipl.-Ing. H.-D. Kreft entwickelten ThemenServer und der Findability-Technologie unter http://bit.ly/1nd9RlF
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