5 Tipps für eine gute Suche im Onlineshop
1. Suchfeld sichtbar platzieren
Beginnt die Suche mit der Suche des Suchfelds, verlieren die meisten User schnell die Lust. Daher sollte das Suchfeld gut sichtbar im Header positioniert und auf der Start- sowie allen Unterseiten angezeigt werden. Indem Kunden schnell und einfach ihr Wunschprodukt finden, lässt sich die Bounce Rate vermindern, das heißt die Anzahl der User, die den Webshop sofort wieder verlassen.
2. Intelligente Suchfunktion
“Meinten Sie Sneaker?”: Eine intelligente Suchfunktion toleriert Rechtschreibfehler oder Buchstabendreher, schlägt alternative Schreibweisen vor und liefert die passenden Ergebnisse dazu. Darüber hinaus sollte der User per Autovervollständigung Vorschläge für den gewünschten Suchbegriff erhalten.
3. Ausgabe der Suchergebnisse
Um die Kundenerwartungen möglichst zu treffen, sollten bei der Ausgabe der Suchergebnisse die Faktoren Relevanz, Verfügbarkeit und Beliebtheit (Bestseller) einbezogen werden. Die Suchergebnisse werden am besten mit Foto, einer aussagekräftigen Bezeichnung sowie dem Preis angezeigt.
Weiterhin können Produktempfehlungen oder beliebte Artikel User dazu animieren, weiter durch den Onlineshop zu stöbern und so die Conversion-Rate erhöhen.
4. Filterfunktionen anbieten
Neben der freien Suche bieten Filterfunktionen eine optimale Möglichkeit, gezielt nach Produkten zu fahnden. Gerade bei Onlineshops im Bereich Bekleidung sind Filter nach Geschlecht, Farbe, Größe und Preis eine erwünschte Möglichkeit, das Angebot des Shops schnellstmöglich zu scannen. Bei sehr großen Onlineshops sind weitere Filterfunktionen, zum Beispiel nach Marke, Material oder Anlass eine schöne Ergänzung.
5. Produktempfehlungen
Durch Produktempfehlungen à la “Dazu passt”, “Das könnte Dir auch gefallen”, “Passendes Zubehör gleich mitbestellen” erübrigt sich die Suche bei manchen Kunden und es entsteht ein positives Nutzererlebnis. Daher sollten die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden bestmöglich antizipiert werden, beispielsweise auf Basis ihrer Sucheingaben. Im Idealfall lassen sich so zugleich Kundenzufriedenheit und Conversion-Rate steigern.
Fazit
Meist erfüllt die im Webshopsystem integrierte Suchfunktion die Anforderungen an eine gute Suche nicht. Onlineshopbetreiber, die Absprungrate verringern und Umsatz ankurbeln möchten, sollten daher über eine spezialisierte Suche nachdenken, für die es mittlerweile zahlreiche Anbieter gibt.
Über die Autorin
Julia Albrecht arbeitet als PR- und Kommunikationsmanagerin bei Tandem Marketing & Partners und schreibt regelmäßig über Entwicklungen im Online Marketing und E-Commerce.
Beginnt die Suche mit der Suche des Suchfelds, verlieren die meisten User schnell die Lust. Daher sollte das Suchfeld gut sichtbar im Header positioniert und auf der Start- sowie allen Unterseiten angezeigt werden. Indem Kunden schnell und einfach ihr Wunschprodukt finden, lässt sich die Bounce Rate vermindern, das heißt die Anzahl der User, die den Webshop sofort wieder verlassen.
2. Intelligente Suchfunktion
“Meinten Sie Sneaker?”: Eine intelligente Suchfunktion toleriert Rechtschreibfehler oder Buchstabendreher, schlägt alternative Schreibweisen vor und liefert die passenden Ergebnisse dazu. Darüber hinaus sollte der User per Autovervollständigung Vorschläge für den gewünschten Suchbegriff erhalten.
3. Ausgabe der Suchergebnisse
Um die Kundenerwartungen möglichst zu treffen, sollten bei der Ausgabe der Suchergebnisse die Faktoren Relevanz, Verfügbarkeit und Beliebtheit (Bestseller) einbezogen werden. Die Suchergebnisse werden am besten mit Foto, einer aussagekräftigen Bezeichnung sowie dem Preis angezeigt.
Weiterhin können Produktempfehlungen oder beliebte Artikel User dazu animieren, weiter durch den Onlineshop zu stöbern und so die Conversion-Rate erhöhen.
4. Filterfunktionen anbieten
Neben der freien Suche bieten Filterfunktionen eine optimale Möglichkeit, gezielt nach Produkten zu fahnden. Gerade bei Onlineshops im Bereich Bekleidung sind Filter nach Geschlecht, Farbe, Größe und Preis eine erwünschte Möglichkeit, das Angebot des Shops schnellstmöglich zu scannen. Bei sehr großen Onlineshops sind weitere Filterfunktionen, zum Beispiel nach Marke, Material oder Anlass eine schöne Ergänzung.
5. Produktempfehlungen
Durch Produktempfehlungen à la “Dazu passt”, “Das könnte Dir auch gefallen”, “Passendes Zubehör gleich mitbestellen” erübrigt sich die Suche bei manchen Kunden und es entsteht ein positives Nutzererlebnis. Daher sollten die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden bestmöglich antizipiert werden, beispielsweise auf Basis ihrer Sucheingaben. Im Idealfall lassen sich so zugleich Kundenzufriedenheit und Conversion-Rate steigern.
Fazit
Meist erfüllt die im Webshopsystem integrierte Suchfunktion die Anforderungen an eine gute Suche nicht. Onlineshopbetreiber, die Absprungrate verringern und Umsatz ankurbeln möchten, sollten daher über eine spezialisierte Suche nachdenken, für die es mittlerweile zahlreiche Anbieter gibt.
Über die Autorin
Julia Albrecht arbeitet als PR- und Kommunikationsmanagerin bei Tandem Marketing & Partners und schreibt regelmäßig über Entwicklungen im Online Marketing und E-Commerce.