9 Grundregeln für wirkungsvolle SEO-Optimierung
Um eine Internetseite erfolgreich in den Ergebnislisten von Suchmaschinen zu positionieren, gilt es, einige einfache Grundregeln der SEO-Optimierung zu beachten. Folgende kurze Übersicht soll die wichtigsten Grundregeln erläutern und aufzeigen, warum diese so wichtig und wirkungsvoll sind.
1. Links auf Domain Ebene
Mit Links auf Domainebene oder auch Backlinks ist nichts anderes gemeint als Links von anderen Webseiten auf die Domain der Zielwebseite. Warum sind diese so wichtig? Suchmaschinen bewerten die Bedeutung von Webseiten anhand Ihrer Bedeutung für den Nutzer. Webseiten, die häufig verlinkt werden, bedeuten dabei für die Suchmaschine, dass diese Inhalte wertvoll sind, da sie viele „Referenzen“ erhalten.
2. Links auf Inhaltsseiten
Genau wie bei den Links auf Domainebene gilt auch hier das Prinzip der „Referenz“ – wenn also Inhalte einer Zielwebseite häufig von anderen Webseiten zu bestimmenden (Keywordrelevanten) Themen verlinkt werden – am besten mit den entsprechenden Keywords als Linktext – hat dies eine starke positive Auswirkung auf die Gewichtung der Zielseite in den Suchergebnissen.
3. Relevanz von Keywords und Inhalten auf Seitenebene
Hier geht es darum, wie die Keywords in ihrer Seite eingebunden sind und wie die Inhalte gestaltet sind. Konkret geht es um den Titel der Webseite, die Gestaltung von Überschriften und Inhalten. Hier gilt es, Inhalte von hoher Qualität zu erzeugen, beispielsweise durch einen eigenen Blog, in dem Fachartikel veröffentlicht werden.
4. Agnostische Seiteninhalte
Hier geht es im Prinzip darum, wie alle anderen Inhalte und Strukturen der Zielwebseite, abgesehen von den Keywordspezifischen, gestaltet sind. Wichtige Punkte sind z. B. unique content, die CTR von google zu der Zielseite, die zeitliche Aktualität der Inhalte, die Ladezeit der Internetseite, das Domainalter, die Verfügbarkeit einer mobilen Version der Seite, u. v. m.
5. Interaktion und Besucherzahlen
Hier geht es darum, ob die Besucher Ihrer Internetseite auch mit dieser interagieren, sich also die Inhalte ansehen und Zeit auf der Seite verbringen, oder nur kurz auf der Startseite verweilen und dann wieder abspringen. Je mehr Interaktion desto besser.
6. Markenimage der Domain
Hier geht es darum, wie die Wahrnehmung einer Domain ist. Hier haben sich Pressemitteilungen, Social Media Interaktionen, Videowerbung und die Interaktion mit Kunden in Foren als hilfreiches Instrument erwiesen.
7. Keyword(s) auf Domainebene
Nichts anderes als der Einsatz von Keywords im Domainnamen: Wenn die Domain exakt oder teilweise einer Suchanfrage entspricht, wird sie in den Suchergebnissen höher gewichtet.
8. Agnostische-Keyword Elemente auf Domainebene
Hierunter fällt eine breite Vielfalt an Messgrößen. Um diesen Punkt zu erfüllen, sollte man sicherstellen, dass die Zielseite über aktuelle Inhalte, ein hohes Trust-Rating, keine Crawilingfehler, die Angabe einer physischen Adresse und über Hosting auf einem Server mit anderen „guten“ Webseiten verfügt. Außerdem sollte der Domainname möglichst kurz und prägnant sein.
9. Social Media Interaktion auf Seitenebene
Wenn Inhalte oder die Seite selbst häufig in Sozialen Medien geteilt, verlinkt oder gepostet werden, erhöht dies die Gewichtung in den Suchergebnisssen. Auch die Einbindung von aktiv genutzten Social Media Accounts ist wichtig. Hier helfen z. B. die entsprechenden Buttons bei einem Artikel auf der Webseite, um diesen in den entsprechenden Kanälen zu verbreiten.
Wenn man diese neun Punkte beachtet, und gerade bei Punkt eins und zwei, also den Links auf Domain und Inhaltsebene, sauberes (White Head) SEO betreibt, lassen sich schon nach relativ kurzer Zeit, also einigen Wochen oder Monaten, sehr gute Resultate erzielen. Bei Keywords mit einer geringen Konkurrenz lassen sich mitunter auch deutlich schneller Ergebnisse erzielen. Wichtig ist, immer auf die Qualität der Inhalte und links zu achten. Von gekauften Links ist abzuraten, da die Suchmaschinen mittlerweile in der Lage sind, diese zu identifizieren und die beworbene Seite dann zum Teil mit schlechteren Rankings oder einer temporären Entfernung aus der Ergebnisliste abstrafen. Bei den Inhalten sollte man immer darauf achten, dass sie auch einen echten Mehrwert bieten. Texte, die zu Keywordfriedhöfen werden, bringen niemandem etwas – gut geschriebene Inhalte mit einer Keyworddichte von 1-3% sind dagegen ideal.
1. Links auf Domain Ebene
Mit Links auf Domainebene oder auch Backlinks ist nichts anderes gemeint als Links von anderen Webseiten auf die Domain der Zielwebseite. Warum sind diese so wichtig? Suchmaschinen bewerten die Bedeutung von Webseiten anhand Ihrer Bedeutung für den Nutzer. Webseiten, die häufig verlinkt werden, bedeuten dabei für die Suchmaschine, dass diese Inhalte wertvoll sind, da sie viele „Referenzen“ erhalten.
2. Links auf Inhaltsseiten
Genau wie bei den Links auf Domainebene gilt auch hier das Prinzip der „Referenz“ – wenn also Inhalte einer Zielwebseite häufig von anderen Webseiten zu bestimmenden (Keywordrelevanten) Themen verlinkt werden – am besten mit den entsprechenden Keywords als Linktext – hat dies eine starke positive Auswirkung auf die Gewichtung der Zielseite in den Suchergebnissen.
3. Relevanz von Keywords und Inhalten auf Seitenebene
Hier geht es darum, wie die Keywords in ihrer Seite eingebunden sind und wie die Inhalte gestaltet sind. Konkret geht es um den Titel der Webseite, die Gestaltung von Überschriften und Inhalten. Hier gilt es, Inhalte von hoher Qualität zu erzeugen, beispielsweise durch einen eigenen Blog, in dem Fachartikel veröffentlicht werden.
4. Agnostische Seiteninhalte
Hier geht es im Prinzip darum, wie alle anderen Inhalte und Strukturen der Zielwebseite, abgesehen von den Keywordspezifischen, gestaltet sind. Wichtige Punkte sind z. B. unique content, die CTR von google zu der Zielseite, die zeitliche Aktualität der Inhalte, die Ladezeit der Internetseite, das Domainalter, die Verfügbarkeit einer mobilen Version der Seite, u. v. m.
5. Interaktion und Besucherzahlen
Hier geht es darum, ob die Besucher Ihrer Internetseite auch mit dieser interagieren, sich also die Inhalte ansehen und Zeit auf der Seite verbringen, oder nur kurz auf der Startseite verweilen und dann wieder abspringen. Je mehr Interaktion desto besser.
6. Markenimage der Domain
Hier geht es darum, wie die Wahrnehmung einer Domain ist. Hier haben sich Pressemitteilungen, Social Media Interaktionen, Videowerbung und die Interaktion mit Kunden in Foren als hilfreiches Instrument erwiesen.
7. Keyword(s) auf Domainebene
Nichts anderes als der Einsatz von Keywords im Domainnamen: Wenn die Domain exakt oder teilweise einer Suchanfrage entspricht, wird sie in den Suchergebnissen höher gewichtet.
8. Agnostische-Keyword Elemente auf Domainebene
Hierunter fällt eine breite Vielfalt an Messgrößen. Um diesen Punkt zu erfüllen, sollte man sicherstellen, dass die Zielseite über aktuelle Inhalte, ein hohes Trust-Rating, keine Crawilingfehler, die Angabe einer physischen Adresse und über Hosting auf einem Server mit anderen „guten“ Webseiten verfügt. Außerdem sollte der Domainname möglichst kurz und prägnant sein.
9. Social Media Interaktion auf Seitenebene
Wenn Inhalte oder die Seite selbst häufig in Sozialen Medien geteilt, verlinkt oder gepostet werden, erhöht dies die Gewichtung in den Suchergebnisssen. Auch die Einbindung von aktiv genutzten Social Media Accounts ist wichtig. Hier helfen z. B. die entsprechenden Buttons bei einem Artikel auf der Webseite, um diesen in den entsprechenden Kanälen zu verbreiten.
Wenn man diese neun Punkte beachtet, und gerade bei Punkt eins und zwei, also den Links auf Domain und Inhaltsebene, sauberes (White Head) SEO betreibt, lassen sich schon nach relativ kurzer Zeit, also einigen Wochen oder Monaten, sehr gute Resultate erzielen. Bei Keywords mit einer geringen Konkurrenz lassen sich mitunter auch deutlich schneller Ergebnisse erzielen. Wichtig ist, immer auf die Qualität der Inhalte und links zu achten. Von gekauften Links ist abzuraten, da die Suchmaschinen mittlerweile in der Lage sind, diese zu identifizieren und die beworbene Seite dann zum Teil mit schlechteren Rankings oder einer temporären Entfernung aus der Ergebnisliste abstrafen. Bei den Inhalten sollte man immer darauf achten, dass sie auch einen echten Mehrwert bieten. Texte, die zu Keywordfriedhöfen werden, bringen niemandem etwas – gut geschriebene Inhalte mit einer Keyworddichte von 1-3% sind dagegen ideal.