Adobe: Umfassende Lösung für die Entwicklung und Pflege mobiler Apps
„Smartphones und Tablets sind heute zwar ein wichtiger Kanal, um Inhalte und Serviceangebote für die Kunden bereitzustellen, sie stellen aber nur die Spitze des Eisbergs dar“, ist Gunnar Klauberg, Product Marketing Manager bei Adobe Systems, überzeugt. Mit Wearables wie etwa die Datenbrille Google Glass, Smartwatches oder Fitness-Armbändern sowie Instore-Displays oder Speaking Windows kommen immer mehr Endgeräte ins Spiel, die über Apps mit aktuellem Content und Servicefunktionen versorgt werden müssen.
Denn mobil ist nach Klaubergs Verständnis nicht in erster Linie das Endgerät, sondern der Kunde. Der bewegt sich vom Desktop-PC auf seinem Schreibtisch im Büro zum Tablet auf dem heimischen Sofa oder zur Spielekonsole in seinem Wohnzimmer und weiter zu einer Navigations-App im Auto bis zum Smartphone in der Check-in-Schlange am Flughafen oder zu einem Instore-Beratungssystem im Möbelhaus. Dementsprechend müsse eine Mobil-Strategie auch diese komplette physische Customer-Journey berücksichtigen.
Keine Zeit für Experimente
Doch wer diesen Trend frühzeitig nutzen und so Wettbewerbsvorteile erzielen will, steht unter einem hohen Zeitdruck und kann sich keine Experimente mit ungewissem Ausgang erlauben. Und er muss sich auch Gedanken darüber machen, inwieweit sich eine Personalisierung der Kundenkommunikation über die verschiedenen Kanäle realisieren lässt – idealerweise in Kombination mit einer kontextbezogenen Ansprache.
Adobe bietet deshalb im Rahmen seiner Marketing Cloud ein komplettes Lösungsportfolio an, mit dem Apps für sämtliche Einsatzgebiete und weltweiten Märkte effizient und arbeitsteilig entwickelt und gepflegt werden können – mit schnellem Rollout auf allen gängigen Plattformen und integrierter Analyse der Apps ab dem ersten Tag. Vom Management der Apps über die Verwaltung von Content und Assets für alle Kanäle sowie das Kampagnenmanagement, ein mobiles Formularwesen und Personalisierungsmöglichkeiten werden alle Aufgaben damit abgedeckt.
Herzstück ist die gerade erschienene Version 6.0 von Adobe Experience Manager (AEM), mit der die komplette Customer Journey eines Kunden verfolgt werden kann und die den Launch von Web- und Mobil-Sites stark vereinfacht. Etwa durch die automatische, maschinengestützte Übersetzung von Inhalten oder den Aufbau von vereinfachten Workflows zwischen Grafik und Webdesign, IT und Marketing, die zur Beschleunigung der Content-Bereitstellung führen.
„Die vielfältigen Möglichkeiten von AEM können nun auch für die industrialisierte App-Entwicklung und -Pflege genutzt werden“, betont Gunnar Klauberg. Vor allem durch die Kombination mit der neuen Entwicklungsumgebung PhoneGap Enterprise zur Erstellung hybrider Applikationen für mobile Endgeräte lassen sich nun sehr schnell plattformübergreifende Service-Apps bauen, Integrationen mit Drittanbietern vorzunehmen und das Ergebnis über die verschiedenen App Stores verbreiten.
Marketingverantwortliche sind damit in der Lage, diese Anwendungen und deren Inhalte ohne Programmierkenntnisse zu aktualisieren sowie sämtliche Änderungen über ein einziges Interface für alle Apps zu verwalten, wie sie es schon von AEM für Websites gewohnt sind. Per Drag & Drop kann etwa der App-Content ad hoc im Browser leicht verändert und in einer Vorschau angezeigt werden, die auch Bilder, Videos, interaktive und textbasierte Inhalte enthält. Die Updates erfolgen dann zeitgleich für alle Plattformen.
Mobile Apps, die mit PhoneGap Enterprise erstellt und kompiliert wurden, lassen sich nativ mit Experience Manager integrieren, um so ein konsistentes Digital Asset und Content Management sicherzustellen – unabhängig davon, ob es sich um eine App, mobile Seite oder Webseite handelt. Das Marketing kann dadurch Inhalte hybrider und nativer Apps verwalten, ohne sich um unterschiedliche App-Stores, fragmentierte Betriebssysteme und verschiedene Gerätegrößen Sorgen machen zu müssen.
Auch für mobile Apps gilt: Messen, Analysieren, Testen
Neben „Experience Manager Apps“ als gemeinsame Klammer für alle Lösungen können Marketingverantwortliche mit den neuen „Mobile Services 2.0“ messen, welche Kampagnen zu den meisten Downloads führen – im Apple App Store, bei Google Play und auf weiteren Plattformen. Zudem lässt sich damit auch das User-Verhalten nach dem Download der App checken. Etwa, wie engagiert die Nutzer sind, wie häufig sie Inhalte in den sozialen Netzwerken teilen oder darüber einkaufen. Indem Unternehmen die Effizienz von Paid, Owned und Earned-Marketingkampagnen nachverfolgen, bestimmen sie exakter den Return on Invest und optimieren ihre Ausgaben.
Dazu kommen weitere angepasste Lösungen aus der Marketing Cloud als möglicher Teil eines maßgeschneiderten Komplettpakets:
• Analytics unterstützt das Tracking und die Optimierung von Apps, so wie man es von Websites gewohnt ist. Gleichzeitig können zusätzliche Analysedaten gewonnen werden, z.B. durch In-App-Tracking.
• Mit Target Premium lassen sich A/B-Tests von In-App-Content durchführen und die Aussteuerung von zielgerichteten Erlebnissen auf der Basis des Standorts der User und Produktlebenszyklus-Daten ist möglich.
• Durch den Zugriff auf mobile Features wie aktueller Standort können Location Based Services angeboten werden. Wie etwa zum aktuellen Standort passende Inhalte, die sich in Echtzeit aussteuern lassen.
• Mobil optimierte Formulare, die über Adobe Experience Manager bereitgestellt werden, unterstützen eine intuitive Interaktion auf dem mobilen Endgerät und das Anstoßen von formularbasierten Geschäftsprozessen.
• Dynamischer Content in Form von Fotos und Videos – jeweils passend für das Endgerät – wird über die Dynamic Media-Komponente des Adobe Experience Manager (früher Scene 7) ausgeliefert.
• Mit Campaign können E-Mail und SMS in den mobilen Kanal integriert und Adressaten mit Push-Nachrichten App-übergreifend angesprochen werden – etwa zur „Rückgewinnung“ von verlorenen Kunden in der Customer Journey.
• Die Erstellung von dynamischen Publikationen für mobile Endgeräte ist mit Hilfe der Digital Publishing Suite möglich – einschließlich der Unterstützung bei der Monetarisierung durch Werbung oder Abo-Modelle.
Mit iBeacons das stationäre Geschäft digitalisieren
„Mobile wird nicht nur die neue digitale Schaltzentrale, sondern ebenso die Brücke zur realen Welt”, schreiben die Marktforscher von Forrester in ihrem „2014 Mobile Trends Report“. Im Auge haben sie damit insbesondere die iBeacon-Technologie von Apple und ähnliche Technologien. Durch das auf Bluethooth Low Energy basierende Positionierungssystem kann auch der stationäre Handel in die digitale Wertschöpfungskette integriert werden.
iBeacons (auf deutsch: Leuchtfeuer) sind kleine Funksender, die Informationen an mobile Geräte senden. Die eigene App kann auf diese Signale aus kurze Distanzen mit besondere Angeboten oder aktuelle Promotions in unmittelbarer Nähre hinweisen. Die Händler steuern dabei selbst, welcher Inhalt zu welchem Zeitpunkt an welche Zielgruppen ausgespielt werden soll. Dem Einzelhandel eröffnen sich dadurch zahlreiche neue Wege zur wirtschaftlich sinnvollen und unmittelbaren Kundenansprache.
Adobe ist der erste Anbieter, der das User-Engagement in mobilen mit iBeacons verbundenen Apps messen und darüber mit den Nutzern interagieren kann. So lassen sich mit den „Mobile Services 2.0“ Analysen in Bezug auf den Standort der Smartphonebesitzer in der Nähe von iBeacons durchführen und auf deren Basis handeln. Erfasst werden können beispielsweise die Verweildauer der Nutzer, Betreten oder Verlassen eines iBeacon-Bereichs und die Richtung, in die sich das Smartphone bewegt.
Das Marketing kann auf das Gerät automatisch lokale Push-Nachrichten, Rabatt-Coupons oder Werbung schicken, die auf der Nähe zu einem bestimmten iBeacon basieren. Darüber hinaus lassen sich diese App-Interaktionen mit allen weiteren Interaktionsdaten von Apps in Analytics in Bezug setzen und daraus gezielte Marketingstrategien ableiten.
Kosten reduzieren und Time-to-Market verkürzen
„Durch die vollständige Integration der App-Erstellung in Adobe Experience Manager ist es sehr viel einfacher geworden, mobil-optimierte Websites und Apps als tragende Elemente der Digital-Strategie aus einer Hand zu liefern, die ohne Probleme auf unterschiedlichen Plattformen wie iOS, Android oder BlackBerry laufen und leicht mit neuen Inhalten versorgt werden können“, sagt der Adobe-Manager. Dadurch ließen sich die Entwicklungskosten für plattformübergreifende Apps drastisch reduzieren und die Zeit bis zur Auslieferung deutlich verkürzen.
Denn mobil ist nach Klaubergs Verständnis nicht in erster Linie das Endgerät, sondern der Kunde. Der bewegt sich vom Desktop-PC auf seinem Schreibtisch im Büro zum Tablet auf dem heimischen Sofa oder zur Spielekonsole in seinem Wohnzimmer und weiter zu einer Navigations-App im Auto bis zum Smartphone in der Check-in-Schlange am Flughafen oder zu einem Instore-Beratungssystem im Möbelhaus. Dementsprechend müsse eine Mobil-Strategie auch diese komplette physische Customer-Journey berücksichtigen.
Keine Zeit für Experimente
Doch wer diesen Trend frühzeitig nutzen und so Wettbewerbsvorteile erzielen will, steht unter einem hohen Zeitdruck und kann sich keine Experimente mit ungewissem Ausgang erlauben. Und er muss sich auch Gedanken darüber machen, inwieweit sich eine Personalisierung der Kundenkommunikation über die verschiedenen Kanäle realisieren lässt – idealerweise in Kombination mit einer kontextbezogenen Ansprache.
Adobe bietet deshalb im Rahmen seiner Marketing Cloud ein komplettes Lösungsportfolio an, mit dem Apps für sämtliche Einsatzgebiete und weltweiten Märkte effizient und arbeitsteilig entwickelt und gepflegt werden können – mit schnellem Rollout auf allen gängigen Plattformen und integrierter Analyse der Apps ab dem ersten Tag. Vom Management der Apps über die Verwaltung von Content und Assets für alle Kanäle sowie das Kampagnenmanagement, ein mobiles Formularwesen und Personalisierungsmöglichkeiten werden alle Aufgaben damit abgedeckt.
Herzstück ist die gerade erschienene Version 6.0 von Adobe Experience Manager (AEM), mit der die komplette Customer Journey eines Kunden verfolgt werden kann und die den Launch von Web- und Mobil-Sites stark vereinfacht. Etwa durch die automatische, maschinengestützte Übersetzung von Inhalten oder den Aufbau von vereinfachten Workflows zwischen Grafik und Webdesign, IT und Marketing, die zur Beschleunigung der Content-Bereitstellung führen.
„Die vielfältigen Möglichkeiten von AEM können nun auch für die industrialisierte App-Entwicklung und -Pflege genutzt werden“, betont Gunnar Klauberg. Vor allem durch die Kombination mit der neuen Entwicklungsumgebung PhoneGap Enterprise zur Erstellung hybrider Applikationen für mobile Endgeräte lassen sich nun sehr schnell plattformübergreifende Service-Apps bauen, Integrationen mit Drittanbietern vorzunehmen und das Ergebnis über die verschiedenen App Stores verbreiten.
Marketingverantwortliche sind damit in der Lage, diese Anwendungen und deren Inhalte ohne Programmierkenntnisse zu aktualisieren sowie sämtliche Änderungen über ein einziges Interface für alle Apps zu verwalten, wie sie es schon von AEM für Websites gewohnt sind. Per Drag & Drop kann etwa der App-Content ad hoc im Browser leicht verändert und in einer Vorschau angezeigt werden, die auch Bilder, Videos, interaktive und textbasierte Inhalte enthält. Die Updates erfolgen dann zeitgleich für alle Plattformen.
Mobile Apps, die mit PhoneGap Enterprise erstellt und kompiliert wurden, lassen sich nativ mit Experience Manager integrieren, um so ein konsistentes Digital Asset und Content Management sicherzustellen – unabhängig davon, ob es sich um eine App, mobile Seite oder Webseite handelt. Das Marketing kann dadurch Inhalte hybrider und nativer Apps verwalten, ohne sich um unterschiedliche App-Stores, fragmentierte Betriebssysteme und verschiedene Gerätegrößen Sorgen machen zu müssen.
Auch für mobile Apps gilt: Messen, Analysieren, Testen
Neben „Experience Manager Apps“ als gemeinsame Klammer für alle Lösungen können Marketingverantwortliche mit den neuen „Mobile Services 2.0“ messen, welche Kampagnen zu den meisten Downloads führen – im Apple App Store, bei Google Play und auf weiteren Plattformen. Zudem lässt sich damit auch das User-Verhalten nach dem Download der App checken. Etwa, wie engagiert die Nutzer sind, wie häufig sie Inhalte in den sozialen Netzwerken teilen oder darüber einkaufen. Indem Unternehmen die Effizienz von Paid, Owned und Earned-Marketingkampagnen nachverfolgen, bestimmen sie exakter den Return on Invest und optimieren ihre Ausgaben.
Dazu kommen weitere angepasste Lösungen aus der Marketing Cloud als möglicher Teil eines maßgeschneiderten Komplettpakets:
• Analytics unterstützt das Tracking und die Optimierung von Apps, so wie man es von Websites gewohnt ist. Gleichzeitig können zusätzliche Analysedaten gewonnen werden, z.B. durch In-App-Tracking.
• Mit Target Premium lassen sich A/B-Tests von In-App-Content durchführen und die Aussteuerung von zielgerichteten Erlebnissen auf der Basis des Standorts der User und Produktlebenszyklus-Daten ist möglich.
• Durch den Zugriff auf mobile Features wie aktueller Standort können Location Based Services angeboten werden. Wie etwa zum aktuellen Standort passende Inhalte, die sich in Echtzeit aussteuern lassen.
• Mobil optimierte Formulare, die über Adobe Experience Manager bereitgestellt werden, unterstützen eine intuitive Interaktion auf dem mobilen Endgerät und das Anstoßen von formularbasierten Geschäftsprozessen.
• Dynamischer Content in Form von Fotos und Videos – jeweils passend für das Endgerät – wird über die Dynamic Media-Komponente des Adobe Experience Manager (früher Scene 7) ausgeliefert.
• Mit Campaign können E-Mail und SMS in den mobilen Kanal integriert und Adressaten mit Push-Nachrichten App-übergreifend angesprochen werden – etwa zur „Rückgewinnung“ von verlorenen Kunden in der Customer Journey.
• Die Erstellung von dynamischen Publikationen für mobile Endgeräte ist mit Hilfe der Digital Publishing Suite möglich – einschließlich der Unterstützung bei der Monetarisierung durch Werbung oder Abo-Modelle.
Mit iBeacons das stationäre Geschäft digitalisieren
„Mobile wird nicht nur die neue digitale Schaltzentrale, sondern ebenso die Brücke zur realen Welt”, schreiben die Marktforscher von Forrester in ihrem „2014 Mobile Trends Report“. Im Auge haben sie damit insbesondere die iBeacon-Technologie von Apple und ähnliche Technologien. Durch das auf Bluethooth Low Energy basierende Positionierungssystem kann auch der stationäre Handel in die digitale Wertschöpfungskette integriert werden.
iBeacons (auf deutsch: Leuchtfeuer) sind kleine Funksender, die Informationen an mobile Geräte senden. Die eigene App kann auf diese Signale aus kurze Distanzen mit besondere Angeboten oder aktuelle Promotions in unmittelbarer Nähre hinweisen. Die Händler steuern dabei selbst, welcher Inhalt zu welchem Zeitpunkt an welche Zielgruppen ausgespielt werden soll. Dem Einzelhandel eröffnen sich dadurch zahlreiche neue Wege zur wirtschaftlich sinnvollen und unmittelbaren Kundenansprache.
Adobe ist der erste Anbieter, der das User-Engagement in mobilen mit iBeacons verbundenen Apps messen und darüber mit den Nutzern interagieren kann. So lassen sich mit den „Mobile Services 2.0“ Analysen in Bezug auf den Standort der Smartphonebesitzer in der Nähe von iBeacons durchführen und auf deren Basis handeln. Erfasst werden können beispielsweise die Verweildauer der Nutzer, Betreten oder Verlassen eines iBeacon-Bereichs und die Richtung, in die sich das Smartphone bewegt.
Das Marketing kann auf das Gerät automatisch lokale Push-Nachrichten, Rabatt-Coupons oder Werbung schicken, die auf der Nähe zu einem bestimmten iBeacon basieren. Darüber hinaus lassen sich diese App-Interaktionen mit allen weiteren Interaktionsdaten von Apps in Analytics in Bezug setzen und daraus gezielte Marketingstrategien ableiten.
Kosten reduzieren und Time-to-Market verkürzen
„Durch die vollständige Integration der App-Erstellung in Adobe Experience Manager ist es sehr viel einfacher geworden, mobil-optimierte Websites und Apps als tragende Elemente der Digital-Strategie aus einer Hand zu liefern, die ohne Probleme auf unterschiedlichen Plattformen wie iOS, Android oder BlackBerry laufen und leicht mit neuen Inhalten versorgt werden können“, sagt der Adobe-Manager. Dadurch ließen sich die Entwicklungskosten für plattformübergreifende Apps drastisch reduzieren und die Zeit bis zur Auslieferung deutlich verkürzen.