Twitter als effektives Instrument in der Branding-Kommunikation
80 Prozent der Twitter Nutzer kommunizieren in dem Social Network über Marken. Im Januar 2014 sahen 99 Prozent der Nutzer mindestens eine Marke in ihrem Newsfeed, so die aktuelle ARF Studie “Discovering the Value of Earned Audiences — How Twitter Expressions Activate Consumers". Marken sind jedoch nicht nur fester Bestandteil von Gesprächen auf Twitter, diese Gespräche lösen auch direkte Aktionen aus. Über die Hälfte der Nutzer (54 Prozent) reagieren auf Markennamen in Tweets, beispielsweise durch einen Besuch der Markenwebsite (23 Prozent), des Twitter-Profils der Marke (20 Prozent) oder durch einen Retweet (18 Prozent). Twitter ist damit, laut der Studie, ein äusserst effektives Kommunikationsinstrument für Markenanbieter. Wir haben drei kurze Tipps zur Optimierung des Twitter-Auftritts von Marken zusammengestellt.
1. Der Marke ein Gesicht geben
Nutzer, die über Twitter mit Marken interagieren, erwarten keine glatt geschliffenen Werbebotschaften sondern persönliche und authentische Konversationen. Dazu müssen Marken Twitter als Dialogmedium begreifen und nicht als weiteren Push-Kanal für Marketingbotschaften. Um die “Menschlichkeit” hinter dem Twitterkommunikation stärker zu unterstreichen, empfiehlt es sich, dem Twitter-Profil ein Gesicht zu geben, beispielsweise in Form eines Avatars oder Testimonials anstatt “nur” eines Markenlogos.
2. Aussagekräftige Twitter-Bio
Als Twitter-Bio wird der kurze Informationstext unter dem Profilbild bezeichnet. Viele Marken nutzen die Bio, um das Unternehmen, die Marke oder ihre Produkte zu beschreiben. Wichtiger für die Nutzer ist jedoch, worüber die Marke auf Twitter kommuniziert, um entscheiden zu können, ob es sich bei der Marke um einen interessanten Dialogpartner handelt. In den meisten Fällen wird den Nutzern die Marke auch bereits bekannt sein. Eine weitere Vorstellung wäre also überflüssig. Stattdessen sollten kurz und knapp die Themen benannt werden, über welche die Marke twittert.
3. Call-to-Action einfügen
Die Twitter-Bio ist das Erste, was Nutzer sehen, wenn sie das Twitter-Profil einer Marke besuchen. Die Bio sollte daher nicht nur über den thematischen Fokus der Kommunikation informieren, sondern den Nutzer auch über einen Call-to-Action aktivieren. Der Call-to-Action kann zu einer Aktion in Twitter motivieren: “Jetzt Follower werden!”, “Sag deine Meinung unter Hashtag xyz!”. Er kann aber auch über einen Shortlink aus Twitter hinausführen, beispielsweise zu einer Newsletter-Anmeldung. Vermieden werden, sollte jedoch ein einfacher Link auf die Unternehmens-/Markenwebsite.
Kostenlose Studie zu Twitter im Retail
Twitter ist nicht nur für Markenanbieter ein effektives Instrument, sondern auch für den Handel. Laut der aktuellen artegic Studie “Online Dialogmarketing im Retail 2016” nutzen etwa ein Viertel (24,5 Prozent) der deutschen Handelsunternehmen bereits Twitter, weitere 19,7 Prozent planen den Einsatz. Die Studie ist kostenlos erhältlich unter: https://www.artegic.de/retailstudie
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Weitere Tipps finden Sie in unserem Unternehmensblog: http://www.artegic.de/blog
oder auf Twitter twitter.com/artegic.
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1. Der Marke ein Gesicht geben
Nutzer, die über Twitter mit Marken interagieren, erwarten keine glatt geschliffenen Werbebotschaften sondern persönliche und authentische Konversationen. Dazu müssen Marken Twitter als Dialogmedium begreifen und nicht als weiteren Push-Kanal für Marketingbotschaften. Um die “Menschlichkeit” hinter dem Twitterkommunikation stärker zu unterstreichen, empfiehlt es sich, dem Twitter-Profil ein Gesicht zu geben, beispielsweise in Form eines Avatars oder Testimonials anstatt “nur” eines Markenlogos.
2. Aussagekräftige Twitter-Bio
Als Twitter-Bio wird der kurze Informationstext unter dem Profilbild bezeichnet. Viele Marken nutzen die Bio, um das Unternehmen, die Marke oder ihre Produkte zu beschreiben. Wichtiger für die Nutzer ist jedoch, worüber die Marke auf Twitter kommuniziert, um entscheiden zu können, ob es sich bei der Marke um einen interessanten Dialogpartner handelt. In den meisten Fällen wird den Nutzern die Marke auch bereits bekannt sein. Eine weitere Vorstellung wäre also überflüssig. Stattdessen sollten kurz und knapp die Themen benannt werden, über welche die Marke twittert.
3. Call-to-Action einfügen
Die Twitter-Bio ist das Erste, was Nutzer sehen, wenn sie das Twitter-Profil einer Marke besuchen. Die Bio sollte daher nicht nur über den thematischen Fokus der Kommunikation informieren, sondern den Nutzer auch über einen Call-to-Action aktivieren. Der Call-to-Action kann zu einer Aktion in Twitter motivieren: “Jetzt Follower werden!”, “Sag deine Meinung unter Hashtag xyz!”. Er kann aber auch über einen Shortlink aus Twitter hinausführen, beispielsweise zu einer Newsletter-Anmeldung. Vermieden werden, sollte jedoch ein einfacher Link auf die Unternehmens-/Markenwebsite.
Kostenlose Studie zu Twitter im Retail
Twitter ist nicht nur für Markenanbieter ein effektives Instrument, sondern auch für den Handel. Laut der aktuellen artegic Studie “Online Dialogmarketing im Retail 2016” nutzen etwa ein Viertel (24,5 Prozent) der deutschen Handelsunternehmen bereits Twitter, weitere 19,7 Prozent planen den Einsatz. Die Studie ist kostenlos erhältlich unter: https://www.artegic.de/retailstudie
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Weitere Tipps finden Sie in unserem Unternehmensblog: http://www.artegic.de/blog
oder auf Twitter twitter.com/artegic.
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