Retail Media Networks boomen - 3 Tipps zum Einstieg

- Marken müssen Datenstandards über verschiedene RMNs hinweg vergleichen
- Loyale Kundeninformationen sind entscheidend für effektive Marketingstrategien
- Die Integration mehrerer RMNs in die Marketingstrategie ist wichtig, um die Reichweite zu maximieren

In der dynamischen Welt des digitalen Marketings stehen Marketer vor ständig neuen Herausforderungen und Möglichkeiten, insbesondere im Bereich der Retail Media Networks (RMNs). Diese Netzwerke bieten Chancen für Marken, ihre Reichweite zu vergrößern und ihre Zielgruppen gezielt anzusprechen. Jedoch bringen sie auch komplexe Herausforderungen mit sich, über welche MarTech berichtet.

Fragmentierung und Komplexität der RMNs
Eine der größten Herausforderungen für Marketer in Retail Media Networks (RMNs) ist deren Fragmentierung und Vielfalt. Jeder Einzelhändler gestaltet seine eigene Werbeplattform mit individuellen Regeln und Standards. Diese Unterschiede erschweren es Marken, eine konsistente und effektive Marketingstrategie über verschiedene Plattformen hinweg umzusetzen.

Uneinheitliche Datenstandards
Ein weiteres Problem sind die uneinheitlichen Datenstandards innerhalb der RMNs. Dies macht es schwierig, die Leistung von Marketingkampagnen über verschiedene Plattformen hinweg zu vergleichen und zu bewerten. Marketer müssen sich intensiv mit den Datenpraktiken jedes RMN auseinandersetzen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können und die Effektivität ihrer Werbemaßnahmen zu maximieren.

Bedeutung von Kundenloyalitätsdaten
Eine Schlüsselstrategie für Marketer ist die Nutzung von Kundenloyalitätsdaten. Diese Daten sind entscheidend, um das Kaufverhalten und die Vorlieben der Kunden besser zu verstehen. Durch die Integration von Kundenloyalitätsprogrammen können Marketer nicht nur die Bindung bestehender Kunden stärken, sondern auch neue Zielgruppen effektiver ansprechen und so den Erfolg ihrer RMN-Kampagnen steigern.