61 Prozent noch immer von Third-Party-Data abhängig
- 61 % der Marketer nutzen weiterhin Third-Party-Daten
- Nur 31 % der Marketer sind mit der Datenintegration zufrieden
- 59 % der Marketer benötigen IT-Hilfe für Echtzeit-Daten
Laut dem neuesten State of Marketing Report von Salesforce nutzen 61 % der digitalen Marketer weiterhin Third-Party-Daten, obwohl diese Zahl im Vergleich zu 75 % im Jahr 2022 zurückgegangen ist. Dies zeigt, dass es immer noch Herausforderungen bei der Beschaffung zuverlässiger Informationen gibt. Die wichtigsten Datenquellen für 84 % der Marketer sind Kundeninsights, First-Party- und Transaktionsdaten. Nur 31 % der Marketer sind vollständig zufrieden mit ihrer Fähigkeit, Kundendatenquellen zu vereinheitlichen, das die Personalisierung erschwert.
Die Aktivierung von Daten bleibt ein großes Hindernis: Nur 48 % der Marketer verfolgen den Customer Lifetime Value (CLV), und 59 % fehlt Echtzeit-Daten für wichtige Aufgaben, was dazu führt, dass sie sich auf veraltete Informationen oder Intuition verlassen müssen. Selbst wenn Echtzeit-Daten verfügbar sind, benötigen 59 % IT-Unterstützung, um sie zu nutzen, was auf einen Mangel an zugänglichen Datenwerkzeugen oder eine Qualifikationslücke hinweist. Nur 32 % der Marketer sind mit der Nutzung von Kundendaten für relevante Erlebnisse zufrieden und 43 % verwenden einen fragmentierten Ansatz zur Personalisierung.
AI wird von Marketern mit großem Interesse betrachtet: 32 % nutzen es bereits und 43 % experimentieren damit. Sicherheits- und Vertrauensfragen sind von großer Bedeutung, da 88 % der Marketer besorgt sind, etwas zu verpassen. Besonders Führungskräfte wie CMOs machen sich Sorgen um Datensicherheit und den Verlust von Arbeitsplätzen.