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5 Anfängerfehler im E-Mail-Marketing

Mit diesen 5 Tipps steigern Sie die Effektivität Ihres E-Mail-Marketings und fördern die Kundenbindung.
27.05.24

- Segmentierung hilft, Inhalte passgenau an die richtige Zielgruppe zu senden
- Aussagekräftige Betreffzeilen erhöhen die Öffnungsrate von Werbe-E-Mails
- Rechtliche Vorgaben: E-Mails nur mit Einverständnis und Double-Opt-In versenden


E-Mail-Marketing ist ein kraftvolles Instrument zur Steigerung der Conversion Rate und zur langfristigen Kundenbindung, berichtet moneycab. Um die Zielgruppe optimal zu erreichen, sind mehrere Faktoren entscheidend.


Zielgruppensegmentierung
Eine präzise Segmentierung der Zielgruppen ist essenziell. Indem die Empfänger in verschiedene Gruppen unterteilt werden, können Inhalte passgenau und gezielt versendet werden. Dies erhöht die Relevanz und somit die Effektivität der Kampagnen. Die Überprüfung und Validierung der E-Mail-Adressen spielt hierbei eine wichtige Rolle, um sicherzustellen, dass die Nachrichten die richtigen Empfänger erreichen.


Betreffzeilen und Vorschautexte
Die Betreffzeile einer E-Mail ist oft das erste, was der Empfänger sieht, und entscheidet darüber, ob die E-Mail geöffnet wird. Eine effektive Betreffzeile sollte Neugier wecken, den Inhalt korrekt wiedergeben, kurz und prägnant sein sowie die Vorteile für den Empfänger hervorheben. Personalisierte Ansprachen können die Öffnungsrate zusätzlich steigern. Ebenso wichtig ist der Vorschautext, der neben der Betreffzeile angezeigt wird und die Entscheidung des Empfängers, die E-Mail zu öffnen, maßgeblich beeinflussen kann.


Rechtliche Rahmenbedingungen
Im E-Mail-Marketing sind rechtliche Vorschriften strikt einzuhalten. Der Versand von Werbe-E-Mails darf nur mit der ausdrücklichen Zustimmung der Empfänger erfolgen, idealerweise durch das Double-Opt-In-Verfahren. Dies bedeutet, dass der Empfänger seine Einwilligung erst nach Bestätigung über einen Link in einer E-Mail endgültig erteilt. Zudem muss jede Werbe-E-Mail einen Abmelde-Link enthalten, damit sich der Empfänger einfach aus dem Verteiler austragen kann. Die Frequenz des E-Mail-Versands sollte sorgfältig gewählt werden, um die Empfänger nicht zu überfordern.


Call-to-Action (CTA)
Ein erfolgreicher Newsletter benötigt einen klaren Call-to-Action (CTA). Dieser sollte kurz, prägnant und in einer aktiven Sprache formuliert sein. Um die Dringlichkeit zu erhöhen, können Formulierungen wie „nur heute“ verwendet werden. Der CTA sollte visuell hervorgehoben und idealerweise im oberen Drittel der E-Mail platziert werden, um die Klickrate zu maximieren.


Spamfilter umgehen
Um zu vermeiden, dass E-Mails im Spam-Ordner landen, sollten bestimmte Schlüsselwörter wie „gratis“, „Geschenk“ oder „garantiert“ vermieden werden. Vor dem Versand sollte ein Spam-Test durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die E-Mails nicht als Spam eingestuft werden. Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen an die aktuellen Spamfilter-Kriterien sind notwendig, um die Zustellbarkeit der E-Mails zu gewährleisten.