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Marketer testen Alternativen zu Third-Party-Cookies

Die Zukunft ohne Third-Party-Cookies: Experimente zeigen verschiedene Ansätze zur Datenaktivierung und Targeting-Optimierung.
16.02.24
© freepik / rawpixel
 

- Marketers testen Alternativen zu Third-Party-Cookies
- Regionale Unterschiede
- Experimente und Erfolge


Marketers stehen vor der Herausforderung, neue Wege zu finden, um Zielgruppen ohne Third-Party-Cookies zu erreichen. Anstatt auf einen Rettungsanker von Google zu warten, nehmen einige Marketer die Dinge selbst in die Hand, berichtet Seb Joseph in Digiday. Je nach Region variieren Umfang und Interesse.


In Europa nutzen einige Marketers bereits Datenpartnerschaften und First-Party-IDs als Alternativen.  Tools wie Adform's ID Fusion und Havas Media Network's Converged bieten Möglichkeiten zur Verwaltung von Identitäten und zur gezielten Auslieferung von Anzeigen ohne Cookies.


Marketers wie Danone und Homebase testen verschiedene Ansätze, um ihre Zielgruppen zu erreichen, darunter gezieltes Targeting basierend auf Kontextdaten und KI-gestützte Tools.


Erfolgsbeispiele zeigen, dass eine Kombination aus First-Party-Daten und KI-basiertem Targeting positive Ergebnisse liefern kann. Der Übergang zu alternativen Identifikationsmethoden erfordert jedoch ein tiefes Verständnis und eine sorgfältige Planung, um Datenschutz und Effektivität zu gewährleisten.

Kommentare

Daniel Renggli

Zur erfolgreichen "Kombination aus First-Party-Daten und KI-basiertem Targeting" habe ich hier früher schon einmal einen Artikel geschrieben: https://www.marketing-boerse.de/fachartikel/details/2310-kuenstliche-intelligenz-fuer-eine-bessere-customer-experience/189964