7 Gründe für Pay-Per-Click-Werbung
PPC steht für Pay-per-Click und ist eine Abrechnungsmethode. Corey Morris beschreibt in seinem Beitrag beim Search Engine Journal die sieben leistungsstarken Vorteile der PPC-Werbung:
Schnelligkeit: PPC liefert sofortige Ergebnisse im Gegensatz zu langwierigen SEO-Anstrengungen.
Messbarkeit: Durch umfassende Metriken bietet PPC klare Einblicke in den Marketingerfolg.
Rückverfolgbarkeit: Die gesamte Nutzerreise, von der ersten Impression bis zur Conversion, kann transparent verfolgt werden.
Omnichannel-Präsenz: PPC ermöglicht das Schalten von Anzeigen über verschiedene Plattformen wie Google Maps, YouTube und Gmail.
Schneller Einstieg: Selbst bei einem späten Start gegenüber Konkurrenten ermöglicht PPC eine rasche Kampagnenumsetzung.
Vollständige Kontrolle: PPC bittet eine vollständige Kontrolle über die Anzeigenschaltung und das Budget. Bei Bedarf sind schnelle Anpassungen möglich.
Integration mit anderen Kanälen: PPC harmoniert gut mit Content Marketing und SEO, optimiert die ROI von Content-Investitionen und bietet Daten für optimierte SEO-Strategien.
Die Vorteile von PPC sind nicht nur in den direkten Ergebnissen sichtbar, sondern auch in den Erkenntnissen, die es für SEO-Strategien und Content-Marketing bietet. Für Marketingmanager, die nach einem kanalübergreifenden Ansatz suchen und Echtzeitdaten schätzen, ist PPC eine kluge Investition, die das Potenzial hat, das gesamte Marketingprogramm zu optimieren und zu stärken. Bei der Budgetplanung für 2024 sollte nach Corey Morris PPC als wesentlicher Bestandteil jeder Marketingstrategie in Betracht gezogen werden.