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Ist Ihr E-Mail-Konzept benutzerfreundlich?

Die Natur des digitalen Marketings bringt uns in Versuchung, Empfänger als Sammlung von Daten wahrzunehmen...
17.04.12 | Interessanter Artikel bei SUPERcomm

Wir denken an Ziele, Gruppen, Segmente, Adressen, Listen, Datenbanken und ähnliche Begriffe, die eigentlich etwas verbergen, was wir zwar wissen aber regelmäßig irgendwie ignorieren. Hinter einer E-Mail-Adresse stecken nicht nur Nummern, Buchstaben oder Datenbankeinträge, sondern natürlich auch ein Mensch.

Soweit selbstverständlich. Wir setzen aber diese einfache Erkenntnis selten um. Sonst würden wir unsere E-Mails bedeutend benutzerfreundlicher gestalten und dadurch bessere Ergebnisse erzielen.

Hier einige Beispiele…

1. Auf geringe Onlineerfahrung Rücksicht nehmen
Die Tatsache, dass Sie einen Artikel über E-Mail-Marketing lesen, lässt ahnen, dass Sie sich online zu Hause fühlen. Sie erkennen schnell, welche Wörter oder Elemente eine Verlinkung darstellen und verwenden eine Maus wie eine dritte Hand. Vielleicht sind Ihre Empfänger nicht so geschickt.