QuestNet bewertet Entwicklung bei Telefonmehrwertdiensten positiv
Das Unternehmen aus Cottbus ist ein Application Service Provider, der sich auf die Entwicklung und indirekte Vermarktung fortschrittlicher Telefonmehrwertdienste konzentriert, und stützt sich bei seiner Bewertung auf eine aktuelle Untersuchung des Deutschen Verbands für Telekommunikation und Medien (DVTM). Demnach folgen mittlerweile über 90 Prozent der 0180-Telefonmehrwertdienste den gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben zur Angabe von Preisen aus dem Mobilfunknetz.
„Die Anbieter von Telefonmehrwertdiensten und deren Partner haben erkannt, dass höchste Eile geboten ist, die Branche aus der Verbraucherkritik herauszuholen. Lange Zeit haben die Konsumenten die Seriosität und den Nutzen dieser Services infrage gestellt. Dabei haben einige schwarze Schafe ausgereicht, eine ganze Industrie in Verruf zu bringen“, erklärt Thomas Wendt, Geschäftsführer der QuestNet GmbH. „Seit März 2010 gilt eine Obergrenze für Anrufe aus dem Handynetz von 42 Cent pro Minute. Im April wurde eine erste Untersuchung durchgeführt, die leider noch sehr viele fehlerhafte Angaben entdeckte. Die neue Studie belegt nun jedoch einen sehr positiven Trend, über den sich die Branche, die Verbraucherschützer und die Konsumenten freuen dürfen.“
Trotz der guten Entwicklung der vergangenen Monate sieht die QuestNet GmbH noch weiteren Verbesserungsbedarf, um die Kunden vollständig über die Kosten und Nutzen von Telefonmehrwertdiensten aufzuklären. Dazu zählen neben der korrekten Darstellung von Verbindungspreisen in der Werbung auch leichter verständliche Informationen über die genaue Art und Weise der angebotenen Services sowie über die für die Telefonmehrwertdienste verantwortlichen Anbieter.
„Die Anbieter von Telefonmehrwertdiensten und deren Partner haben erkannt, dass höchste Eile geboten ist, die Branche aus der Verbraucherkritik herauszuholen. Lange Zeit haben die Konsumenten die Seriosität und den Nutzen dieser Services infrage gestellt. Dabei haben einige schwarze Schafe ausgereicht, eine ganze Industrie in Verruf zu bringen“, erklärt Thomas Wendt, Geschäftsführer der QuestNet GmbH. „Seit März 2010 gilt eine Obergrenze für Anrufe aus dem Handynetz von 42 Cent pro Minute. Im April wurde eine erste Untersuchung durchgeführt, die leider noch sehr viele fehlerhafte Angaben entdeckte. Die neue Studie belegt nun jedoch einen sehr positiven Trend, über den sich die Branche, die Verbraucherschützer und die Konsumenten freuen dürfen.“
Trotz der guten Entwicklung der vergangenen Monate sieht die QuestNet GmbH noch weiteren Verbesserungsbedarf, um die Kunden vollständig über die Kosten und Nutzen von Telefonmehrwertdiensten aufzuklären. Dazu zählen neben der korrekten Darstellung von Verbindungspreisen in der Werbung auch leichter verständliche Informationen über die genaue Art und Weise der angebotenen Services sowie über die für die Telefonmehrwertdienste verantwortlichen Anbieter.