Installation von SIP-Telefonen vereinfacht sich: Aastra stellt neue Dienstleistung für Service Provider vor
Mit dem so genannten Aastra Redirection und Configuration Server (RCS) liefert der ITK-Hersteller ein Werkzeug, mit dem sich die Installation von SIP-Telefonen stark vereinfacht. Service-Provider müssen auch in verteilten Strukturen die Endgeräte nicht mehr einzeln auspacken, konfigurieren und wieder einpacken, sondern können sie direkt an den Endnutzer liefern. Diese müssen die Telefone lediglich anschließen – alles andere läuft automatisch ab. Service Provider und ihre Kunden sparen Zeit. Und so funktioniert es: Bevor der Service Provider die SIP-Telefone ausliefert, scannt er über einen Barcode ihre MAC-Adresse und trägt diese in eine Maske des RCS-Servers von Aastra ein.
Danach konfiguriert er die Benutzer auf seinem eigenen Server. Schließt der Benutzer sein Telefon bei sich an, schickt es zunächst eine Anfrage an den RCS-Server von Aastra. Automatisch lädt das Telefon die Firmware und wird im Anschluss zum Provisionierungs-Server des Providers weitergeleitet. Hier lädt es sämtliche hinterlegten Konfigurationsdaten, das Telefon ist betriebsbreit. „Das Verfahren ist sowohl für den Service Provider als auch für den Endkunden äußerst einfach. Alles läuft automatisch ab. Vom Anschließen des Telefons bis zur Konfiguration vergehen knapp 60 Sekunden und ist damit so einfach wie damals, als wir noch analog am Hauptanschluss der Post telefoniert haben“, erklärt Jürgen Signer, Geschäftsführer der Aastra Deutschland GmbH. Mit dem Ende der Pilotphase können sich interessierte Service Provider nun zum RCS anmelden. Kontakt unter www.aastra.de. SIP-Telefone nutzen das so genannte Session Initiation Protocol. Das Gespräch wird dabei in einzelnen Datenpaketen über das Internet versendet.
Danach konfiguriert er die Benutzer auf seinem eigenen Server. Schließt der Benutzer sein Telefon bei sich an, schickt es zunächst eine Anfrage an den RCS-Server von Aastra. Automatisch lädt das Telefon die Firmware und wird im Anschluss zum Provisionierungs-Server des Providers weitergeleitet. Hier lädt es sämtliche hinterlegten Konfigurationsdaten, das Telefon ist betriebsbreit. „Das Verfahren ist sowohl für den Service Provider als auch für den Endkunden äußerst einfach. Alles läuft automatisch ab. Vom Anschließen des Telefons bis zur Konfiguration vergehen knapp 60 Sekunden und ist damit so einfach wie damals, als wir noch analog am Hauptanschluss der Post telefoniert haben“, erklärt Jürgen Signer, Geschäftsführer der Aastra Deutschland GmbH. Mit dem Ende der Pilotphase können sich interessierte Service Provider nun zum RCS anmelden. Kontakt unter www.aastra.de. SIP-Telefone nutzen das so genannte Session Initiation Protocol. Das Gespräch wird dabei in einzelnen Datenpaketen über das Internet versendet.