Rakuten Marketing: Trends zur Dmexco
1. Die Welt wird noch mobiler
Dass Smartphones und Tablets eine immer größere Rolle im Online Shopping spielen, ist natürlich kein Geheimnis. Laut den Anzeigedaten von Rakuten Marketing wurden 46% der gesamten Einkäufe von Websites sowohl am Black Friday als auch am Cyber Monday in Großbritannien per Handy getätigt (gegenüber 40% im Jahr 2017). Gleichzeitig sehen wir immer mehr verteilte Customer Journeys: beispielsweise suchen Konsumenten zunächst auf dem Handy nach Produkten, informieren sich dann später auf dem Tablett und bestellen schließlich am PC. Marken, die um die immer kürzere Aufmerksamkeitsspanne der Konsumenten konkurrieren, müssen deshalb an allen Touchpoints eine optimale Erfahrung bieten. Dafür kommt es auf die richtigen Tracking Tools an, um zu sehen, mit welchen gerät ein Nutzer gerade aktiv ist und darauf, Publisher mit mobile-optimiertem Content zu versorgen.
2. Neue Technologien steigern die Relevanz für Konsumenten
Im heutigen Multimedia-Dschungel sind die Verbraucher einem solchen Überfluss an Werbebotschaften ausgesetzt, dass sie vieles davon gar nicht mehr bewusst wahrnehmen. Das ist für den Konsumenten lästig und für Unternehmen verschwendetes Budget. Laut einer Gartner Studie sagen fast die Hälfte der Marketingleiter, dass einige ihrer erfahrensten und teuersten Datenanalysten ihre Zeit damit verbringen, Daten für die Analyse vorzubereiten, anstatt sie zu analysieren.
Doch neue Technologien erlauben Prognosen darüber, was Konsumenten sich tatsächlich wünschen. Mit einer sehr genauen, auf KI-Anwendungen basierenden Datenanalyse können Marketer den einzelnen Kunden in den Mittelpunkt ihrer Kampagnen stellen und auf seine Bedürfnisse eingehen. Angebote können so etwa zu ganz bestimmten Zeiten ausgespielt werden, oder wenn sich Kunden an einem bestimmten Ort befinden.
Dass Smartphones und Tablets eine immer größere Rolle im Online Shopping spielen, ist natürlich kein Geheimnis. Laut den Anzeigedaten von Rakuten Marketing wurden 46% der gesamten Einkäufe von Websites sowohl am Black Friday als auch am Cyber Monday in Großbritannien per Handy getätigt (gegenüber 40% im Jahr 2017). Gleichzeitig sehen wir immer mehr verteilte Customer Journeys: beispielsweise suchen Konsumenten zunächst auf dem Handy nach Produkten, informieren sich dann später auf dem Tablett und bestellen schließlich am PC. Marken, die um die immer kürzere Aufmerksamkeitsspanne der Konsumenten konkurrieren, müssen deshalb an allen Touchpoints eine optimale Erfahrung bieten. Dafür kommt es auf die richtigen Tracking Tools an, um zu sehen, mit welchen gerät ein Nutzer gerade aktiv ist und darauf, Publisher mit mobile-optimiertem Content zu versorgen.
2. Neue Technologien steigern die Relevanz für Konsumenten
Im heutigen Multimedia-Dschungel sind die Verbraucher einem solchen Überfluss an Werbebotschaften ausgesetzt, dass sie vieles davon gar nicht mehr bewusst wahrnehmen. Das ist für den Konsumenten lästig und für Unternehmen verschwendetes Budget. Laut einer Gartner Studie sagen fast die Hälfte der Marketingleiter, dass einige ihrer erfahrensten und teuersten Datenanalysten ihre Zeit damit verbringen, Daten für die Analyse vorzubereiten, anstatt sie zu analysieren.
Doch neue Technologien erlauben Prognosen darüber, was Konsumenten sich tatsächlich wünschen. Mit einer sehr genauen, auf KI-Anwendungen basierenden Datenanalyse können Marketer den einzelnen Kunden in den Mittelpunkt ihrer Kampagnen stellen und auf seine Bedürfnisse eingehen. Angebote können so etwa zu ganz bestimmten Zeiten ausgespielt werden, oder wenn sich Kunden an einem bestimmten Ort befinden.