Forschungsprojekt gegen Hass-Kommentare
Mit der Zunahme von Flüchtlingen in Europa entstand auch eine Welle von Hass-Kommunikation im Netz. Deutschlands führendes Unternehmen im Bereich Social Media-Monitoring und Analyse, VICO, führt nun ein vom Bund gefördertes Forschungsprojekt durch, dessen Ziel die Entwicklung einer Software zur Früherkennung, Prävention und Moderation von Hass-Kommunikation im Social Web ist. Neben VICO sind auch die Freie Universität Berlin und die Beuth Hochschule für Technik an dem Projekt beteiligt.
Das Verbundprojekt mit dem offiziellen Namen “NOHATE - Bewältigung von Krisen öffentlicher Kommunikation im Themenfeld Flüchtlinge, Migration und Ausländer” startete am 1. Oktober 2017 und ist für einen Zeitraum von drei Jahren angesetzt. VICO wird für das Projekt digitale Verfahren und Datenquellen für das Auffinden, die Archivierung und Indizierung von Onlinequellen bereitstellen. Außerdem wird VICO Schnittstellen zu computergestützten Verfahren schaffen, die von den Projektpartnern entwickelt werden und fast unbegrenzt große Datensätze analysieren sollen.
Das Ziel des Projektes ist die Schaffung einer automatisierten Analyse von Hass-Kommunikation in Sozialen Medien, Online-Foren und Kommentarbereichen in Echtzeit, um Betreibern von entsprechenden Online-Angeboten wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für eine deeskalierende Moderation zu geben. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Marc Trömel, Geschäftsführer von VICO, kommentiert die Teilnahme an dem Projekt: “Im Zusammenhang mit der Flüchtlingswelle hat die Hass-Kommunikation im Netz seit 2015 ein nie zuvor dagewesenes Ausmaß erreicht. Den Betreibern betroffener Online-Angebote fällt es oft schwer, schnell und richtig auf Hass-Kommentare zu reagieren. Für uns ist es nun eine tolle Möglichkeit im Rahmen des “NOHATE-Projektes ein Teil der Lösung dieses Problems zu sein.”
Prof. Dr. Martin Emmer, Koordinator des Verbundprojektes und Professor an der Freien Universität Berlin, blickt der Zusammenarbeit positiv entgegen: „Im Zuge der Digitalisierung haben sich Hass-Kommentare zu einem großen Problem unserer Zeit entwickelt. Um neben der wissenschaftlichen Forschung auch praktische Lösungen dafür zu entwickeln, bedarf es eines Partners, der in der Analyse und dem Management von Kommunikation im Netz zu Hause ist. Wir sind uns sicher, dass wir mit VICO genau diesen Partner für unser „NOHATE“-Projekt gefunden haben. Mit ihrer Expertise und der langjährigen Erfahrung wird das Team von VICO ein wichtiger Faktor für unsere Forschung sein“.
Das Verbundprojekt mit dem offiziellen Namen “NOHATE - Bewältigung von Krisen öffentlicher Kommunikation im Themenfeld Flüchtlinge, Migration und Ausländer” startete am 1. Oktober 2017 und ist für einen Zeitraum von drei Jahren angesetzt. VICO wird für das Projekt digitale Verfahren und Datenquellen für das Auffinden, die Archivierung und Indizierung von Onlinequellen bereitstellen. Außerdem wird VICO Schnittstellen zu computergestützten Verfahren schaffen, die von den Projektpartnern entwickelt werden und fast unbegrenzt große Datensätze analysieren sollen.
Das Ziel des Projektes ist die Schaffung einer automatisierten Analyse von Hass-Kommunikation in Sozialen Medien, Online-Foren und Kommentarbereichen in Echtzeit, um Betreibern von entsprechenden Online-Angeboten wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für eine deeskalierende Moderation zu geben. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Marc Trömel, Geschäftsführer von VICO, kommentiert die Teilnahme an dem Projekt: “Im Zusammenhang mit der Flüchtlingswelle hat die Hass-Kommunikation im Netz seit 2015 ein nie zuvor dagewesenes Ausmaß erreicht. Den Betreibern betroffener Online-Angebote fällt es oft schwer, schnell und richtig auf Hass-Kommentare zu reagieren. Für uns ist es nun eine tolle Möglichkeit im Rahmen des “NOHATE-Projektes ein Teil der Lösung dieses Problems zu sein.”
Prof. Dr. Martin Emmer, Koordinator des Verbundprojektes und Professor an der Freien Universität Berlin, blickt der Zusammenarbeit positiv entgegen: „Im Zuge der Digitalisierung haben sich Hass-Kommentare zu einem großen Problem unserer Zeit entwickelt. Um neben der wissenschaftlichen Forschung auch praktische Lösungen dafür zu entwickeln, bedarf es eines Partners, der in der Analyse und dem Management von Kommunikation im Netz zu Hause ist. Wir sind uns sicher, dass wir mit VICO genau diesen Partner für unser „NOHATE“-Projekt gefunden haben. Mit ihrer Expertise und der langjährigen Erfahrung wird das Team von VICO ein wichtiger Faktor für unsere Forschung sein“.