Wie Berufsbekleidung Ihren Erfolg im Team nachhaltig beeinflusst – Dress for Success!
Wie Berufsbekleidung Ihren Erfolg im Team nachhaltig beeinflusst – Dress for Success!
Einheitliche Unternehmensbekleidung oder auch „Corporate Wear“, wie sie im Marketing- und Business-Jargon gern bezeichnet wird, ist keine Seltenheit. Geht man einmal mit einem bewussten Blick für die Kleidung von diversen Dienstleistern und generell seinen Mitmenschen durch die Welt, fallen überall Branchen- oder Unternehmens-spezifische Kleinigkeiten auf: Ein Logoprint von der großen Supermarktkette auf den T-Shirts der Angestellten, die bestickte Cap von Paketkurieren oder aber der feine und dezente Namensstick auf dem Revers vom Versicherungsexperten: Corporate Wear ist überall um uns herum und als Unternehmer ist die Ausarbeitung eines umfassenden Kleidungskonzepts für das eigene Geschäft nicht unerheblich! Was es hier zu beachten gilt, verrät der folgende Artikel.
Wiedererkennungswert kreieren durch die Integration der Corporate Identity auf Arbeitskleidung
Die Corporate Identity umfasst die komplette Werte- und Aussehens-bezogene Identität eines Unternehmens. Die Ausarbeitung eines Farbkonzepts und individuellen Firmenlogos gehört hier genauso dazu wie die Festlegung davon, welche Werte, Charakteristika und Visionen man nach außen hin widerspiegeln möchte. Als Unternehmen erschafft man einen allumfassenden „Steckbrief“, der sich unter anderem auch in der Kleidung des Teams zeigen sollte. Ist man ein eher junges, sportliches Unternehmen, sind bestickte Poloshirts oder aber lässige Hoodies mit bunten Prints durchaus angemessen. In seriösen Branchen, wie dem Versicherungs- oder Bankenwesen, der Justiz oder beispielsweise auch in der gehobenen Hotellerie würden solch legere Kleidungsstücke einen völligen Stilbruch signalisieren – Hier ist das feine Businessoutfit ein Muss!
Hat man die richtige Grundlage für den Entwurf des Unternehmensoutfits gefunden, geht es im nächsten Schritt an die Farb- und Logogestaltung.
Die richtige Farbwahl und Logoplatzierung auf Berufsbekleidung
Verfügt man als Unternehmen bereits über ein ausgeklügeltes Design, inklusive Logo, ist es sinnvoll, diesem auch bei der Kleidung Ausdruck zu verleihen. Ganz besonders bietet es sich an, die Farben des Logos oder ähnliche Farbnuancen auch bei den Kleidungsstücken an sich einzubringen. Einen besonderen Blickfang generieren beispielsweise auch Kontrasttöne des Logos als Textilgrundlage – So sticht das Unternehmenssignet dem Betrachter direkt ins Auge. Ein besonderer Tipp für die Farbauswahl: Leicht benennbare Farben auswählen! Diese bleiben besser in den Köpfen hängen. Des Weiteren ist auch die Bedeutung von Farben nicht unwichtig – mit jeder Farbe werden schließlich ganz besondere Werte verbunden. Passen diese auch zur unternehmensspezifischen Corporate Identity?
Sein individuelles Unternehmenslogo auf der Kleidung des Teams unterzubringen ist es, was einfache Kleidungsstücke final zur eigenen Unternehmensbekleidung werden lässt. Hier sind die Gestaltungsmöglichkeiten sehr vielseitig! Besonders beliebt und auch empfehlenswert sind Stickereien oder Prints auf der Brust oder am Revers. Diese Veredelungen verweilen während eines Gesprächs stets im Blickfeld des Gegenübers und können sich somit in dessen Kopf einbrennen. Genauso verläuft es mit bestickten Caps oder Mützen. Die Front der Accessoires befindet sich direkt über den Augen des Trägers. Auch große Platzierungen von Brandings oder Schriftzügen auf dem Rücken sind nicht selten! Sie sind großflächiger und auch dann noch sichtbar, wenn sich die Wege von Kunde und Mitarbeiter bereits getrennt haben. Veredelungen an Ärmeln oder Bündchen von Oberteilen, auf Hosen oder anderen Accessoires bieten in jedem Fall eine gute Möglichkeit der Identitätsplatzierung.
Berufsbekleidung muss positive Assoziationen schaffen
Und das nicht nur bei Kunden, Interessenten und der Konkurrenz! Auch und vor allem Arbeitnehmer sollten sich wohlfühlen, um den Arbeitsalltag gut gelaunt anzugehen. Die richtige Materialwahl beeinflusst die Bewegungsfreiheit sowie Atmungsaktivität der Kleidungsstücke und sollte in der Planung nicht missachtet werden.
Sind die Teammitglieder mit gut passender, hochwertiger Coporate Wear ausgestattet, kann das Unternehmen auch ohne weiteren Werbeaufwand im Arbeitsalltag sein Logo platzieren und einen stabilen Wiedererkennungswert generieren. Dies geschieht bereits nach kürzester Zeit – Das menschliche Gehirn bildet sich nämlich bereits in 90 Sekunden unterbewusst eine Meinung über Personen oder Produkte in seiner unmittelbaren Umgebung: Diese kurze Zeit sollte man sich als Unternehmer zunutze machen!
Individuell bedruckte und besticke Arbeitskleidung gibt’s im Onlineshop von Textil One (www.textil-one.de)
Einheitliche Unternehmensbekleidung oder auch „Corporate Wear“, wie sie im Marketing- und Business-Jargon gern bezeichnet wird, ist keine Seltenheit. Geht man einmal mit einem bewussten Blick für die Kleidung von diversen Dienstleistern und generell seinen Mitmenschen durch die Welt, fallen überall Branchen- oder Unternehmens-spezifische Kleinigkeiten auf: Ein Logoprint von der großen Supermarktkette auf den T-Shirts der Angestellten, die bestickte Cap von Paketkurieren oder aber der feine und dezente Namensstick auf dem Revers vom Versicherungsexperten: Corporate Wear ist überall um uns herum und als Unternehmer ist die Ausarbeitung eines umfassenden Kleidungskonzepts für das eigene Geschäft nicht unerheblich! Was es hier zu beachten gilt, verrät der folgende Artikel.
Wiedererkennungswert kreieren durch die Integration der Corporate Identity auf Arbeitskleidung
Die Corporate Identity umfasst die komplette Werte- und Aussehens-bezogene Identität eines Unternehmens. Die Ausarbeitung eines Farbkonzepts und individuellen Firmenlogos gehört hier genauso dazu wie die Festlegung davon, welche Werte, Charakteristika und Visionen man nach außen hin widerspiegeln möchte. Als Unternehmen erschafft man einen allumfassenden „Steckbrief“, der sich unter anderem auch in der Kleidung des Teams zeigen sollte. Ist man ein eher junges, sportliches Unternehmen, sind bestickte Poloshirts oder aber lässige Hoodies mit bunten Prints durchaus angemessen. In seriösen Branchen, wie dem Versicherungs- oder Bankenwesen, der Justiz oder beispielsweise auch in der gehobenen Hotellerie würden solch legere Kleidungsstücke einen völligen Stilbruch signalisieren – Hier ist das feine Businessoutfit ein Muss!
Hat man die richtige Grundlage für den Entwurf des Unternehmensoutfits gefunden, geht es im nächsten Schritt an die Farb- und Logogestaltung.
Die richtige Farbwahl und Logoplatzierung auf Berufsbekleidung
Verfügt man als Unternehmen bereits über ein ausgeklügeltes Design, inklusive Logo, ist es sinnvoll, diesem auch bei der Kleidung Ausdruck zu verleihen. Ganz besonders bietet es sich an, die Farben des Logos oder ähnliche Farbnuancen auch bei den Kleidungsstücken an sich einzubringen. Einen besonderen Blickfang generieren beispielsweise auch Kontrasttöne des Logos als Textilgrundlage – So sticht das Unternehmenssignet dem Betrachter direkt ins Auge. Ein besonderer Tipp für die Farbauswahl: Leicht benennbare Farben auswählen! Diese bleiben besser in den Köpfen hängen. Des Weiteren ist auch die Bedeutung von Farben nicht unwichtig – mit jeder Farbe werden schließlich ganz besondere Werte verbunden. Passen diese auch zur unternehmensspezifischen Corporate Identity?
Sein individuelles Unternehmenslogo auf der Kleidung des Teams unterzubringen ist es, was einfache Kleidungsstücke final zur eigenen Unternehmensbekleidung werden lässt. Hier sind die Gestaltungsmöglichkeiten sehr vielseitig! Besonders beliebt und auch empfehlenswert sind Stickereien oder Prints auf der Brust oder am Revers. Diese Veredelungen verweilen während eines Gesprächs stets im Blickfeld des Gegenübers und können sich somit in dessen Kopf einbrennen. Genauso verläuft es mit bestickten Caps oder Mützen. Die Front der Accessoires befindet sich direkt über den Augen des Trägers. Auch große Platzierungen von Brandings oder Schriftzügen auf dem Rücken sind nicht selten! Sie sind großflächiger und auch dann noch sichtbar, wenn sich die Wege von Kunde und Mitarbeiter bereits getrennt haben. Veredelungen an Ärmeln oder Bündchen von Oberteilen, auf Hosen oder anderen Accessoires bieten in jedem Fall eine gute Möglichkeit der Identitätsplatzierung.
Berufsbekleidung muss positive Assoziationen schaffen
Und das nicht nur bei Kunden, Interessenten und der Konkurrenz! Auch und vor allem Arbeitnehmer sollten sich wohlfühlen, um den Arbeitsalltag gut gelaunt anzugehen. Die richtige Materialwahl beeinflusst die Bewegungsfreiheit sowie Atmungsaktivität der Kleidungsstücke und sollte in der Planung nicht missachtet werden.
Sind die Teammitglieder mit gut passender, hochwertiger Coporate Wear ausgestattet, kann das Unternehmen auch ohne weiteren Werbeaufwand im Arbeitsalltag sein Logo platzieren und einen stabilen Wiedererkennungswert generieren. Dies geschieht bereits nach kürzester Zeit – Das menschliche Gehirn bildet sich nämlich bereits in 90 Sekunden unterbewusst eine Meinung über Personen oder Produkte in seiner unmittelbaren Umgebung: Diese kurze Zeit sollte man sich als Unternehmer zunutze machen!
Individuell bedruckte und besticke Arbeitskleidung gibt’s im Onlineshop von Textil One (www.textil-one.de)