Glamour Shopping Week befeuert Omnichannel-Handel
Die Aktionswoche vom 29.09. bis 07.10.2017 beschränkt sich längst nicht mehr nur auf Innenstädte und Einkaufszentren. Zu erwarten ist ein echtes Omnichannel-Shopping-Event über verschiedene Produktkategorien online und offline hinweg.
Drei Aspekte, die Händler zu der Aktionswoche wissen sollten:
• Am Wochenende geht es in die Stadt, ab Montag boomt Online: Die Glamour Shopping Week ist längst nicht mehr nur ein Event, der die Frequenz und Abverkäufe in stationären Läden erhöht. Immer mehr Menschen lassen sich im Laden inspirieren, kaufen dann aber im entsprechenden Online-Shop. So ist nach dem Auftaktwochenende ein Anstieg von bis zu 40 Prozent bei den Online-Sales im Vergleich zur Referenzwoche zu beobachten (s. Infografik).
• Stationäre Shops befeuern das Online-Geschäft: Alle Händler können von der Aktion profitieren – sofern sie neben ihrem Online-Shop über stationäre Geschäfte verfügen. Denn aufgrund der stark frequentierten Innenstädte hinterlassen Werbeaktionen im Laden Eindruck. Die Analyse zeigt, dass Multichannel-Händler ihre Online-Sales während der Aktion in etwa verdoppeln können, während die Umsätze der Online-Pure-Player relativ stabil bleiben.
• It’s all about the kids: Während der Aktion steigt der Absatz von Damenmode händlerübergreifend um etwa 70 Prozent an und bleibt die umsatzstärkste Kategorie. Herrenmode wächst sogar um 80 Prozent, doch eigentlich steht der Nachwuchs im Fokus: Fast viereinhalbmal mehr Produkte für Kinder werden in der Aktionswoche im Vergleich zu einer normalen Woche verkauft. Die Zahl der Warenkörbe, in denen sich gleich mehrere Kinderprodukte befinden, steigt sogar um das sechsfache.
„Omnichannel ist längst kein Marketing-Schlagwort mehr, sondern spiegelt vielmehr die Realität des Handels im Jahr 2017 wider. Unsere Analyse zeigt, wie eng die verschiedenen Online- und Offlinekanäle mittlerweile zusammenspielen müssen, um den Erwartungen der Kunden gerecht zu werden“, sagt Alexander Gösswein, Managing Director Central Europe, Criteo. „Der Handel ist gefordert, diesen ‚Omnishoppern‘ ein konsistentes und personalisiertes Einkaufserlebnis zu bieten. Eine gewaltige, vor allem technische Herausforderung für jeden Händler, die nur über kollaborative Ansätze mit anderen Marktteilnehmern und dem Zusammenspiel mit entsprechenden Technologiepartnern mittelfristig zu bewältigen ist.“
Drei Aspekte, die Händler zu der Aktionswoche wissen sollten:
• Am Wochenende geht es in die Stadt, ab Montag boomt Online: Die Glamour Shopping Week ist längst nicht mehr nur ein Event, der die Frequenz und Abverkäufe in stationären Läden erhöht. Immer mehr Menschen lassen sich im Laden inspirieren, kaufen dann aber im entsprechenden Online-Shop. So ist nach dem Auftaktwochenende ein Anstieg von bis zu 40 Prozent bei den Online-Sales im Vergleich zur Referenzwoche zu beobachten (s. Infografik).
• Stationäre Shops befeuern das Online-Geschäft: Alle Händler können von der Aktion profitieren – sofern sie neben ihrem Online-Shop über stationäre Geschäfte verfügen. Denn aufgrund der stark frequentierten Innenstädte hinterlassen Werbeaktionen im Laden Eindruck. Die Analyse zeigt, dass Multichannel-Händler ihre Online-Sales während der Aktion in etwa verdoppeln können, während die Umsätze der Online-Pure-Player relativ stabil bleiben.
• It’s all about the kids: Während der Aktion steigt der Absatz von Damenmode händlerübergreifend um etwa 70 Prozent an und bleibt die umsatzstärkste Kategorie. Herrenmode wächst sogar um 80 Prozent, doch eigentlich steht der Nachwuchs im Fokus: Fast viereinhalbmal mehr Produkte für Kinder werden in der Aktionswoche im Vergleich zu einer normalen Woche verkauft. Die Zahl der Warenkörbe, in denen sich gleich mehrere Kinderprodukte befinden, steigt sogar um das sechsfache.
„Omnichannel ist längst kein Marketing-Schlagwort mehr, sondern spiegelt vielmehr die Realität des Handels im Jahr 2017 wider. Unsere Analyse zeigt, wie eng die verschiedenen Online- und Offlinekanäle mittlerweile zusammenspielen müssen, um den Erwartungen der Kunden gerecht zu werden“, sagt Alexander Gösswein, Managing Director Central Europe, Criteo. „Der Handel ist gefordert, diesen ‚Omnishoppern‘ ein konsistentes und personalisiertes Einkaufserlebnis zu bieten. Eine gewaltige, vor allem technische Herausforderung für jeden Händler, die nur über kollaborative Ansätze mit anderen Marktteilnehmern und dem Zusammenspiel mit entsprechenden Technologiepartnern mittelfristig zu bewältigen ist.“