Co-Reach 2017: Premiere für die neue Digital Dialog Insights Studie
Dieses Jahr bot die Dialogmarketing-Messe Co-Reach nicht nur viel Raum, um sich auszutauschen und über zukünftige Strategien und Marketingtrends zu sprechen, sondern auch ein Forum für die exklusive Vorstellung der aktuellen Digital Dialog Insights Studie (DDI). An Tag zwei der Messe in Nürnberg präsentierten Prof. Harald Eichsteller von der Hochschule für Medien (HdM), Stuttgart, und Holger Schibbe von United Internet Media (UIM) die Ergebnisse der zum sechsten Mal erscheinenden Studienreihe (Bildergalerie). Dieses Jahr liegt der Fokus auf dem Thema "Customer Centricity" legt.
Perspektivwechsel wichtig für erfolgreiche Customer Centricity
Dem Publikum wurde dabei die Kluft zwischen dem Anspruch der Dialogmarketing-Experten und der Wirklichkeit näher gebracht: Die 125 befragten Experten aus verschiedenen Branchen sind sich darüber einig, dass die Bedeutung von Kundenorientierung für den Unternehmenserfolg noch größer werden wird. "Allerdings praktizieren laut den Experten nur 40 Prozent der Unternehmen bereits eine gelebte Kundenorientierung", gibt Holger Schibbe zu bedenken. Es sei besonders wichtig zu verstehen, dass die Grundlage für eine gute Kundenorientierung eine ausgeprägte User Centricity ist. Das heißt, damit aus dem Nutzer ein Konsument werden kann, müssen Unternehmen bereits zu Beginn die Bedürfnisse und Wünsche des Nutzers verstehen und vor allem auch in ihren Marketingmaßnahmen berücksichtigen. Genau hier sehen die Dialogmarketing-Experten noch große Herausforderungen. "Zwar ist die Investitionsbereitschaft der Unternehmen für bessere Datenqualität und Fokussierung auf die User Centricity groß, aber ein ganzheitliches Verständnis des Nutzers haben viele Unternehmen bisher nicht. Dabei gilt: Relevanz schafft Akzeptanz – verstünden die Werbungtreibenden die Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer besser, könnten sie durch individualisierte Werbeausspielungen bei der Zielgruppe mehr erreichen", erklärt Prof. Harald Eichsteller.
Die Digital Dialog Insights 2017 zeigen also auf, an welchen Stellschrauben noch gedreht werden muss, um eine erfolgreichere Kundenorientierung und damit einen größeren Unternehmenserfolg zu realisieren. "Die Studienergebnisse sollen auch ein Werkzeug für Marketing-Verantwortliche sein", ergänzt Eichsteller. "Die unabhängigen Ergebnisse liefern eine Grundlage, um die zukünftige Planung der Unternehmen in Richtung Customer Centricity voranzutreiben."
Webinar zum Thema "Customer Centric Dialog"
Die Ergebnisse der Digital Dialog Insights 2017 werden in einem Webinar mit Wenzel Drechsler, Head of UIM Market Research & Media Consulting, ausführlich besprochen. Dabei wird die Bedeutung der Kundenorientierung im digitalen Marketing herausgestellt und Investitionen sowie die praktische Umsetzung in diesem Bereich beleuchtet. Ergänzend wird dieser Customer Centric Ansatz durch Einblicke in die Studie "Customer Journey meets E-Mail", die sich mit der Rolle der E-Mail im Kaufprozess des Kunden beschäftigt. Außerdem bietet das Webinar exklusive Einsicht in eine Analyse zur privaten E-Mail-Nutzung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Analyse vergleicht abgeleitete Anforderungen des Dialogmarketings in diesen Ländern.
Das Webinar findet am 30. Juni um 11 Uhr statt. Zur Anmeldung geht es hier.
Perspektivwechsel wichtig für erfolgreiche Customer Centricity
Dem Publikum wurde dabei die Kluft zwischen dem Anspruch der Dialogmarketing-Experten und der Wirklichkeit näher gebracht: Die 125 befragten Experten aus verschiedenen Branchen sind sich darüber einig, dass die Bedeutung von Kundenorientierung für den Unternehmenserfolg noch größer werden wird. "Allerdings praktizieren laut den Experten nur 40 Prozent der Unternehmen bereits eine gelebte Kundenorientierung", gibt Holger Schibbe zu bedenken. Es sei besonders wichtig zu verstehen, dass die Grundlage für eine gute Kundenorientierung eine ausgeprägte User Centricity ist. Das heißt, damit aus dem Nutzer ein Konsument werden kann, müssen Unternehmen bereits zu Beginn die Bedürfnisse und Wünsche des Nutzers verstehen und vor allem auch in ihren Marketingmaßnahmen berücksichtigen. Genau hier sehen die Dialogmarketing-Experten noch große Herausforderungen. "Zwar ist die Investitionsbereitschaft der Unternehmen für bessere Datenqualität und Fokussierung auf die User Centricity groß, aber ein ganzheitliches Verständnis des Nutzers haben viele Unternehmen bisher nicht. Dabei gilt: Relevanz schafft Akzeptanz – verstünden die Werbungtreibenden die Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer besser, könnten sie durch individualisierte Werbeausspielungen bei der Zielgruppe mehr erreichen", erklärt Prof. Harald Eichsteller.
Die Digital Dialog Insights 2017 zeigen also auf, an welchen Stellschrauben noch gedreht werden muss, um eine erfolgreichere Kundenorientierung und damit einen größeren Unternehmenserfolg zu realisieren. "Die Studienergebnisse sollen auch ein Werkzeug für Marketing-Verantwortliche sein", ergänzt Eichsteller. "Die unabhängigen Ergebnisse liefern eine Grundlage, um die zukünftige Planung der Unternehmen in Richtung Customer Centricity voranzutreiben."
Webinar zum Thema "Customer Centric Dialog"
Die Ergebnisse der Digital Dialog Insights 2017 werden in einem Webinar mit Wenzel Drechsler, Head of UIM Market Research & Media Consulting, ausführlich besprochen. Dabei wird die Bedeutung der Kundenorientierung im digitalen Marketing herausgestellt und Investitionen sowie die praktische Umsetzung in diesem Bereich beleuchtet. Ergänzend wird dieser Customer Centric Ansatz durch Einblicke in die Studie "Customer Journey meets E-Mail", die sich mit der Rolle der E-Mail im Kaufprozess des Kunden beschäftigt. Außerdem bietet das Webinar exklusive Einsicht in eine Analyse zur privaten E-Mail-Nutzung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Analyse vergleicht abgeleitete Anforderungen des Dialogmarketings in diesen Ländern.
Das Webinar findet am 30. Juni um 11 Uhr statt. Zur Anmeldung geht es hier.