Schlank – aber wie?
Mittwoch, 15. März 2017 von 14:30 bis 16:00 Uhr, Forum B, Halle 3
Moderation: Prof. Dr. Dr. Bernd H. Kortschak, Inhaber des Lehrstuhls Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Logistik, Fachhochschule Erfurt
Haben Sie sich auch schon gewundert, warum das Lager wieder „zu klein“ geworden ist – dabei hatten Sie doch als Logistik-Verantwortlicher „sogar“ für das unproduktive Lager einen Millionenbetrag bekommen, um endlich mehr Verfügbarkeit in der Produktion und einen verbesserten Lieferservice ihren Kunden zu bieten.
Doch die Problemfelder blieben bestehen: viel mehr Paletten drängten ins Lager, als dort Stellplätze sind – aufwändige Umräumarbeiten sind die Folge, Beschädigungen an Ladehilfsmittel und Gut bleiben nicht aus – und die Empfänger ihrer Sendungen aus dem Lager klagen über (noch) schlechter gewordenen Service.
Wie man es nachhaltig „anders“ und „besser“ machen kann, erfahren Sie bei uns: Da wäre
1. Die Abkehr von den statistischen Verfahren zur Errechnung des Sicherheitsbestandes zu nennen. Mit modernem Supply Chain Management lassen sich Sicherheitsbestände im zwischenbetrieblichen Bereich eliminieren und Pufferbestände transparent handhaben.
2. Eine gute Prognose zu bekommen grenzt an ein Wunder – ein Auftrag ist dagegen eine handfeste Sache. Wandeln Sie Prognosen in sichere Aufträge um – wie, das erfahren Sie bei uns.
3. Halten Sie Disziplin, indem Sie Nicht-Pufferbestände aus ihrem Lager fernhalten. Wehren Sie sich gegen „Überfrachtung“ des Lagers mit Aufgaben, die nach modernen Supply Chain Management-Prinzipien nichts mit einem wirtschaftlich geführten Lager zu tun haben – Wie? Das erfahren Sie bei uns.
Die vielgepriesene eierlegende Wollmilchsau bieten wir Ihnen nicht, wir sagen Ihnen aber, wie man an vielen kleinen Schrauben aufeinander abgestimmt drehen kann, um mit vergleichsweise wenig Investitionen zu einer nachhaltig verbesserten Servicequalität im Lager kommt.
Ändern Sie Ihre Lagerstrategie: Nicht auf die billigste Investitionssumme pro Stellplatz kommt es an, sondern auf eine ausreichend dimensionierte Kommissionierzone mit kurzen Wegen und quick-response Abläufen zur Bewältigung des Spitzenbedarfes in der Auslagerung – dann erst in der Einlagerung.
Automatisierung ist gut, wenn sie „richtig“ geschieht. Aber sie ist nur ein Teil des Ganzen. Die bisherige Strategie „Lagern Sie, was Sie wollen, wo Sie wollen – unsere EDV oder IT macht das schon“ funktioniert so leider nicht! Softwareinvestitionen werden immer noch als Rationalisierungsinstrument gesehen – auf Grund ihrer Kostenstruktur: Einmal investieren, zu Grenzkosten nahe „0“ nutzen, erfordert aber ein Nutzenkonzept. Die Frage lautet: Welchen Nutzen hat der Kunde des Lagers aus dem IT-Einsatz? Die Antwort ist so einfach, wie ihre Nichtbeachtung fatal: Ohne Nutzen keine (Investitions)Kosten! Aber heute wird vielerorts noch in Lagerverwaltungssoftware investiert ohne sich den Nutzen dieser Investition zu vergegenwärtigen.
John Krafcik, einer der Ur-Väter des „Lean“-Gedanken brachte es auf den Punkt, wenn er fordert, dass von allen Inputfaktoren die Hälfte ausreicht, um die Leistung gut zu erbringen, wenn man die Inputfaktoren nur präzise genug aufeinander abstimmt. Um diese Präzision in der Planung, in der Durchführung und im täglichen Lagergeschäft geht es – bei uns erfahren Sie wie!
Hinweis: Für den redaktionellen Inhalt dieser Meldung ist das Unternehmen bzw. Institut verantwortlich, das dieses Forum veranstaltet.
Moderation: Prof. Dr. Dr. Bernd H. Kortschak, Inhaber des Lehrstuhls Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Logistik, Fachhochschule Erfurt
Haben Sie sich auch schon gewundert, warum das Lager wieder „zu klein“ geworden ist – dabei hatten Sie doch als Logistik-Verantwortlicher „sogar“ für das unproduktive Lager einen Millionenbetrag bekommen, um endlich mehr Verfügbarkeit in der Produktion und einen verbesserten Lieferservice ihren Kunden zu bieten.
Doch die Problemfelder blieben bestehen: viel mehr Paletten drängten ins Lager, als dort Stellplätze sind – aufwändige Umräumarbeiten sind die Folge, Beschädigungen an Ladehilfsmittel und Gut bleiben nicht aus – und die Empfänger ihrer Sendungen aus dem Lager klagen über (noch) schlechter gewordenen Service.
Wie man es nachhaltig „anders“ und „besser“ machen kann, erfahren Sie bei uns: Da wäre
1. Die Abkehr von den statistischen Verfahren zur Errechnung des Sicherheitsbestandes zu nennen. Mit modernem Supply Chain Management lassen sich Sicherheitsbestände im zwischenbetrieblichen Bereich eliminieren und Pufferbestände transparent handhaben.
2. Eine gute Prognose zu bekommen grenzt an ein Wunder – ein Auftrag ist dagegen eine handfeste Sache. Wandeln Sie Prognosen in sichere Aufträge um – wie, das erfahren Sie bei uns.
3. Halten Sie Disziplin, indem Sie Nicht-Pufferbestände aus ihrem Lager fernhalten. Wehren Sie sich gegen „Überfrachtung“ des Lagers mit Aufgaben, die nach modernen Supply Chain Management-Prinzipien nichts mit einem wirtschaftlich geführten Lager zu tun haben – Wie? Das erfahren Sie bei uns.
Die vielgepriesene eierlegende Wollmilchsau bieten wir Ihnen nicht, wir sagen Ihnen aber, wie man an vielen kleinen Schrauben aufeinander abgestimmt drehen kann, um mit vergleichsweise wenig Investitionen zu einer nachhaltig verbesserten Servicequalität im Lager kommt.
Ändern Sie Ihre Lagerstrategie: Nicht auf die billigste Investitionssumme pro Stellplatz kommt es an, sondern auf eine ausreichend dimensionierte Kommissionierzone mit kurzen Wegen und quick-response Abläufen zur Bewältigung des Spitzenbedarfes in der Auslagerung – dann erst in der Einlagerung.
Automatisierung ist gut, wenn sie „richtig“ geschieht. Aber sie ist nur ein Teil des Ganzen. Die bisherige Strategie „Lagern Sie, was Sie wollen, wo Sie wollen – unsere EDV oder IT macht das schon“ funktioniert so leider nicht! Softwareinvestitionen werden immer noch als Rationalisierungsinstrument gesehen – auf Grund ihrer Kostenstruktur: Einmal investieren, zu Grenzkosten nahe „0“ nutzen, erfordert aber ein Nutzenkonzept. Die Frage lautet: Welchen Nutzen hat der Kunde des Lagers aus dem IT-Einsatz? Die Antwort ist so einfach, wie ihre Nichtbeachtung fatal: Ohne Nutzen keine (Investitions)Kosten! Aber heute wird vielerorts noch in Lagerverwaltungssoftware investiert ohne sich den Nutzen dieser Investition zu vergegenwärtigen.
John Krafcik, einer der Ur-Väter des „Lean“-Gedanken brachte es auf den Punkt, wenn er fordert, dass von allen Inputfaktoren die Hälfte ausreicht, um die Leistung gut zu erbringen, wenn man die Inputfaktoren nur präzise genug aufeinander abstimmt. Um diese Präzision in der Planung, in der Durchführung und im täglichen Lagergeschäft geht es – bei uns erfahren Sie wie!
Hinweis: Für den redaktionellen Inhalt dieser Meldung ist das Unternehmen bzw. Institut verantwortlich, das dieses Forum veranstaltet.