Die 10 häufigsten Fehler im Reputationsmanagement
Online Reputation und Reputationsmanagement – bringt das etwas? Wir meinen ja! Erfahren Sie bei uns, was die 10 häufigsten Fehler in diesem Bereich sind. Vielleicht haben Sie den einen oder anderen Fauxpas seit der Unternehmensgründung schon selbst begangen und waren sich dessen gar nicht bewusst. Was die absoluten No-Gos sind und wie sie diese gekonnt umgehen, erklärt Ihnen unser reputativ® Team.
1. Sie ignorieren alte Beiträge, da sie nicht mehr relevant erscheinen?
Falsch: Nehmen Sie den Faden wieder auf und aktualisieren Sie bereits vorhandene Informationen.
2. Bewertungen zu fälschen oder zu kaufen ist nicht seriös und kann den Ruf Ihres Unternehmens nachhaltig schädigen. Besser auf echte Kundenmeinungen setzen.
3. Die Firma ist wie Ihr eigenes Kind – Trotzdem sollten Sie nicht emotional auf negative Meinungen reagieren. Gehen Sie mit Kritik offen und sachlich um, dann stellt niemand Ihre Professionalität infrage.
4. Reklamationen gehören zum Geschäft und sind ein wichtiger Anhaltspunkt für Verbesserungen. Nehmen Sie diese ernst und reagieren Sie möglichst zeitnah darauf.
5. Die tägliche Prüfung negativer Beiträge ermöglicht eine schnelle Intervention, zeigt der Community Ihr Interesse an deren Meinung und erhöht die Relevanz Ihrer Präsenzen für Google.
6. Jedes Unternehmen sollte eine individuelle Reputationsstrategie entwickeln. Ihre steckt noch in den Startlöchern? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf – wir unterstützen Sie professionell und dauerhaft.
7. Fehler machen, um daraus zu lernen – so funktioniert eine positive Entwicklung. Begehen Sie nicht zweimal den gleichen Fehler, sondern nutzen Sie Ihre Erkenntnisse aus früheren Fehltritten.
8. Bekämpfen Sie nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursache einer negativen Reputation. Andernfalls kann die „Erkrankung“ nicht effektiv geheilt werden.
9. Kommunikation kann nur funktionieren, wenn die Ansprache und das Medium zur Zielgruppe passen. Die Grundlage dafür: Sie müssen Ihre Zielgruppen kennen.
10. Unterschätzen Sie niemals die Relevanz Ihrer Online-Reputation. Positive wie negative Resonanz verbreitet sich im Internet wie ein Lauffeuer und muss gezielt in die richtigen Bahnen gelenkt werden.
1. Sie ignorieren alte Beiträge, da sie nicht mehr relevant erscheinen?
Falsch: Nehmen Sie den Faden wieder auf und aktualisieren Sie bereits vorhandene Informationen.
2. Bewertungen zu fälschen oder zu kaufen ist nicht seriös und kann den Ruf Ihres Unternehmens nachhaltig schädigen. Besser auf echte Kundenmeinungen setzen.
3. Die Firma ist wie Ihr eigenes Kind – Trotzdem sollten Sie nicht emotional auf negative Meinungen reagieren. Gehen Sie mit Kritik offen und sachlich um, dann stellt niemand Ihre Professionalität infrage.
4. Reklamationen gehören zum Geschäft und sind ein wichtiger Anhaltspunkt für Verbesserungen. Nehmen Sie diese ernst und reagieren Sie möglichst zeitnah darauf.
5. Die tägliche Prüfung negativer Beiträge ermöglicht eine schnelle Intervention, zeigt der Community Ihr Interesse an deren Meinung und erhöht die Relevanz Ihrer Präsenzen für Google.
6. Jedes Unternehmen sollte eine individuelle Reputationsstrategie entwickeln. Ihre steckt noch in den Startlöchern? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf – wir unterstützen Sie professionell und dauerhaft.
7. Fehler machen, um daraus zu lernen – so funktioniert eine positive Entwicklung. Begehen Sie nicht zweimal den gleichen Fehler, sondern nutzen Sie Ihre Erkenntnisse aus früheren Fehltritten.
8. Bekämpfen Sie nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursache einer negativen Reputation. Andernfalls kann die „Erkrankung“ nicht effektiv geheilt werden.
9. Kommunikation kann nur funktionieren, wenn die Ansprache und das Medium zur Zielgruppe passen. Die Grundlage dafür: Sie müssen Ihre Zielgruppen kennen.
10. Unterschätzen Sie niemals die Relevanz Ihrer Online-Reputation. Positive wie negative Resonanz verbreitet sich im Internet wie ein Lauffeuer und muss gezielt in die richtigen Bahnen gelenkt werden.