eResult-Studie zeigt: Smart Home ist der passende Begriff für das vernetzte Zuhause.
Smart ist ganz schön clever!
Laut einer aktuellen eResult-Studie verwenden zwei Drittel der Befragten (65,8 Prozent) den Begriff "Smart Home", wenn sie über die moderne, intelligente Steuerungstechnik im Zusammenhang mit einem vernetzten Zuhause sprechen.
Begrifflichkeiten wie "Vernetztes Wohnen", "Intelligentes Wohnen" oder "Smart Living" sowie "eHome" finden demgegenüber mit einer Zustimmung durch maximal 23 Prozent der Befragten deutlich weniger Zuspruch. An der Online-Befragung nahmen insgesamt 600 Internetnutzer in Deutschland teil.
Weitere Benennungen wie "Hausautomation", "Smart Energy", "Smart Living" und "Smart Metering" fanden kaum noch Zustimmung unter den 600 Befragten. ,
"Unsere Studienergebnisse zeigen die Notwendigkeit, dass Anbieter und Produktentwickler im Bereich der Smart-Home-Lösungen sich auch bei der Produktgruppenbezeichnung eng an den Bedürfnissen ihrer Kunden orientieren müssen. Eine präzise, am Begriffsverständnis der Nutzer orientierte Produktgruppenbezeichnung, erhöht hier den Wettbewerbsvorsprung", so Thorsten Wilhelm, Gründer, Geschäftsführender Gesellschafter & Senior Experience Consultant bei eResult.
Ein Beispiel wie die verfehlte Produktkommunikation aussehen kann zeigt ein Blick zurück auf die Geschichte der Personal Digital Assistants (PDA). Mit dem Marktstart des iPhones am 9. Januar 2007 und dessen Verknüpfung mit der Produktgruppenbezeichnung "Smartphone", verbreitete sich diese Bezeichnung rasant und Hersteller, die zu lange an der Produkt-gruppenbezeichnung "PDA" festhielten, wurden vom attraktiven Smartphone-Markt verdrängt.
Smart-Home-Anwendungen
Intelligente Steuerungssysteme werden zunehmend in Privathaushalten eingesetzt. Dabei handelt es sich vorrangig um die clevere Vernetzung von klassischer Haustechnik wie Heizung, Licht und Haushaltsgeräten mit modernen Steuerungssystemen, die nach den Wünschen der Nutzer per App über das Smartphone oder Tablet bedient werden können. Die klassischen Smart-Home-Anwendungen erhöhen das Sicherheitsgefühl der Nutzer oder sorgen für ein Mehr an Komfort. Zu den Anwendungsszenarien zählen neben intelligenten Steuerungssystemen die erkennen ob der Herd ausgestellt ist und den Haus- oder Wohnungsbesitzer informieren, die automatische Lichtsteuerung während des Urlaubs als auch das komfortable Einschalten der Heizung via Smartphone. Der Nutzen dieser komfortablen Smart-Home-Lösungen verspricht den Nutzern reduzierte Energiekosten, mehr Sicherheit und Kontrollfunktionen während ihrer Abwesenheit und höheren Wohnkomfort.
Zur Studie:
Für die eResult-Studie wurden im Februar 2016 über das eResult online-Panel bonopolis.de insgesamt 600 Personen in Deutschland (n=600) online befragt. Die Zusammensetzung der Stichprobe wurde nach Kriterien der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF) hinsichtlich der Verteilung von Geschlecht und Alter quotiert. Ergänzend wurden die Befragungsteilnehmer auch nach besseren Bezeichnungen gefragt: "Haben Sie vielleicht eine bessere Bezeichnung für intelligente Systeme in unseren Wohnungen/ Häusern als die von uns zuvor genannten?" 98 Prozent der Befragten verneinten dies.
Kostenfreier Download der Studie:
Der komplette Studienband "Smarte Bezeichnungen für intelligente Steuerungssysteme" steht kostenlos zum Download zur Verfügung unter:
www.eresult.de/downloads.html. Es ist lediglich eine kostenfreie Registrierung notwendig.
Laut einer aktuellen eResult-Studie verwenden zwei Drittel der Befragten (65,8 Prozent) den Begriff "Smart Home", wenn sie über die moderne, intelligente Steuerungstechnik im Zusammenhang mit einem vernetzten Zuhause sprechen.
Begrifflichkeiten wie "Vernetztes Wohnen", "Intelligentes Wohnen" oder "Smart Living" sowie "eHome" finden demgegenüber mit einer Zustimmung durch maximal 23 Prozent der Befragten deutlich weniger Zuspruch. An der Online-Befragung nahmen insgesamt 600 Internetnutzer in Deutschland teil.
Weitere Benennungen wie "Hausautomation", "Smart Energy", "Smart Living" und "Smart Metering" fanden kaum noch Zustimmung unter den 600 Befragten. ,
"Unsere Studienergebnisse zeigen die Notwendigkeit, dass Anbieter und Produktentwickler im Bereich der Smart-Home-Lösungen sich auch bei der Produktgruppenbezeichnung eng an den Bedürfnissen ihrer Kunden orientieren müssen. Eine präzise, am Begriffsverständnis der Nutzer orientierte Produktgruppenbezeichnung, erhöht hier den Wettbewerbsvorsprung", so Thorsten Wilhelm, Gründer, Geschäftsführender Gesellschafter & Senior Experience Consultant bei eResult.
Ein Beispiel wie die verfehlte Produktkommunikation aussehen kann zeigt ein Blick zurück auf die Geschichte der Personal Digital Assistants (PDA). Mit dem Marktstart des iPhones am 9. Januar 2007 und dessen Verknüpfung mit der Produktgruppenbezeichnung "Smartphone", verbreitete sich diese Bezeichnung rasant und Hersteller, die zu lange an der Produkt-gruppenbezeichnung "PDA" festhielten, wurden vom attraktiven Smartphone-Markt verdrängt.
Smart-Home-Anwendungen
Intelligente Steuerungssysteme werden zunehmend in Privathaushalten eingesetzt. Dabei handelt es sich vorrangig um die clevere Vernetzung von klassischer Haustechnik wie Heizung, Licht und Haushaltsgeräten mit modernen Steuerungssystemen, die nach den Wünschen der Nutzer per App über das Smartphone oder Tablet bedient werden können. Die klassischen Smart-Home-Anwendungen erhöhen das Sicherheitsgefühl der Nutzer oder sorgen für ein Mehr an Komfort. Zu den Anwendungsszenarien zählen neben intelligenten Steuerungssystemen die erkennen ob der Herd ausgestellt ist und den Haus- oder Wohnungsbesitzer informieren, die automatische Lichtsteuerung während des Urlaubs als auch das komfortable Einschalten der Heizung via Smartphone. Der Nutzen dieser komfortablen Smart-Home-Lösungen verspricht den Nutzern reduzierte Energiekosten, mehr Sicherheit und Kontrollfunktionen während ihrer Abwesenheit und höheren Wohnkomfort.
Zur Studie:
Für die eResult-Studie wurden im Februar 2016 über das eResult online-Panel bonopolis.de insgesamt 600 Personen in Deutschland (n=600) online befragt. Die Zusammensetzung der Stichprobe wurde nach Kriterien der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF) hinsichtlich der Verteilung von Geschlecht und Alter quotiert. Ergänzend wurden die Befragungsteilnehmer auch nach besseren Bezeichnungen gefragt: "Haben Sie vielleicht eine bessere Bezeichnung für intelligente Systeme in unseren Wohnungen/ Häusern als die von uns zuvor genannten?" 98 Prozent der Befragten verneinten dies.
Kostenfreier Download der Studie:
Der komplette Studienband "Smarte Bezeichnungen für intelligente Steuerungssysteme" steht kostenlos zum Download zur Verfügung unter:
www.eresult.de/downloads.html. Es ist lediglich eine kostenfreie Registrierung notwendig.