Influencer-Marketing: So holen Sie sich Meinungsführer mit ins Boot
Jeder elfte Deutsche zählt zur Gruppe der Influencer*. Dass Meinungsführer zu einem festen Bestandteil des digitalen Marketings gewachsen sind, ist bekannt. "Influencer sind Allrounder, sie haben große Reichweiten, die passenden Zielgruppen und sind authentisch. Der richtige Umgang mit den Social Networkern ist vielen Firmen allerdings noch nicht bewusst", so Fabian Held, Projektleiter bei der Influencer Plattform HashtagLove. Held verrät fünf goldene Regeln, damit der Umgang mit den Meinungsführern richtig gelingt.
1. Durchblick: Kenne die Influencer-Szene
Google dein Freund und Helfer? Nicht immer. Bei der Influencer-Ansprache wird die Suchmaschine leider nicht helfen. Denn die Szene wächst und verändert sich ständig und ist somit nur schwer zu erfassen. Permanentes Monitoring und Kommunikation mit den Influencern ist wichtig, um beurteilen zu können, welche Multiplikatoren für das jeweilige Vorhaben relevant sind.
2. Relation ist King
Der Influencer ist dein Partner - behandele ihn auch so! Der Marketingverantwortliche will mit dem Social Networker in Verbindung treten, nicht andersrum. Sich vorab zu informieren, ist daher das A und O. Es gehört zum guten Ton, vor der ersten Kontaktaufnahme Fakten über sein Gegenüber einzuholen. Das ist zudem wichtig für die weitere Kontaktpflege. Denn eine intakte Beziehung auf Augenhöhe ist ein grundlegender Schritt zum Erfolg.
3. Dialog statt Diktat: Lass Influencern kreativen Freiraum
Die Kanäle der Social Networker sind keine Litfaßsäulen. Es ist wichtig, dass Influencer ihre Beiträge mit persönlicher Note schreiben dürfen, so wie ihre Follower sie kennen und lieben. Influencer verstehen, wie sie marketingrelevante Inhalte homogen in ihre eigene Content-Strategie integrieren können. Das Zauberwort ist „Absprache". Geschieht dies nicht, geht der größte Nutzen des Influencer-Marketings verloren: Die Authentizität.
4. Win-Win: Biete Influencern einen Mehrwert
Unter dem Strich muss es „Win-Win" heißen. Klar, dass der Influcener einen Mehrwert aus der Zusammenarbeit ziehen muss. Dieser kann in Form von exklusivem Content oder Sponsored Posts gewährleistet werden - immer abhängig vom Ziel. Besonders schön sind „Money can't buy"- Anreize, wie zum Beispiel Einladungen zu exklusiven Events.
5. Vernetzen, aggregieren, branden: Nutze Hashtags
Ein Hashtag verbindet und aggregiert Inhalte. Dadurch wird Aufmerksamkeit erregt und Reichweite erzeugt. Außerdem kann ein Hashtag, je nach Kreation, ein Branding bewirken. Zwei tolle Eigenschaften, die bei der nächsten Influencer-Kampagne unbedingt beachtet werden sollten.
1. Durchblick: Kenne die Influencer-Szene
Google dein Freund und Helfer? Nicht immer. Bei der Influencer-Ansprache wird die Suchmaschine leider nicht helfen. Denn die Szene wächst und verändert sich ständig und ist somit nur schwer zu erfassen. Permanentes Monitoring und Kommunikation mit den Influencern ist wichtig, um beurteilen zu können, welche Multiplikatoren für das jeweilige Vorhaben relevant sind.
2. Relation ist King
Der Influencer ist dein Partner - behandele ihn auch so! Der Marketingverantwortliche will mit dem Social Networker in Verbindung treten, nicht andersrum. Sich vorab zu informieren, ist daher das A und O. Es gehört zum guten Ton, vor der ersten Kontaktaufnahme Fakten über sein Gegenüber einzuholen. Das ist zudem wichtig für die weitere Kontaktpflege. Denn eine intakte Beziehung auf Augenhöhe ist ein grundlegender Schritt zum Erfolg.
3. Dialog statt Diktat: Lass Influencern kreativen Freiraum
Die Kanäle der Social Networker sind keine Litfaßsäulen. Es ist wichtig, dass Influencer ihre Beiträge mit persönlicher Note schreiben dürfen, so wie ihre Follower sie kennen und lieben. Influencer verstehen, wie sie marketingrelevante Inhalte homogen in ihre eigene Content-Strategie integrieren können. Das Zauberwort ist „Absprache". Geschieht dies nicht, geht der größte Nutzen des Influencer-Marketings verloren: Die Authentizität.
4. Win-Win: Biete Influencern einen Mehrwert
Unter dem Strich muss es „Win-Win" heißen. Klar, dass der Influcener einen Mehrwert aus der Zusammenarbeit ziehen muss. Dieser kann in Form von exklusivem Content oder Sponsored Posts gewährleistet werden - immer abhängig vom Ziel. Besonders schön sind „Money can't buy"- Anreize, wie zum Beispiel Einladungen zu exklusiven Events.
5. Vernetzen, aggregieren, branden: Nutze Hashtags
Ein Hashtag verbindet und aggregiert Inhalte. Dadurch wird Aufmerksamkeit erregt und Reichweite erzeugt. Außerdem kann ein Hashtag, je nach Kreation, ein Branding bewirken. Zwei tolle Eigenschaften, die bei der nächsten Influencer-Kampagne unbedingt beachtet werden sollten.