Hacker bedienen sich an Ihren Werbebudgets - Was Sie über Online Werbebetrug wissen sollten
Eine neue Studie des US-Branchenverbands Association of National Advertisers (ANA) beobachtete die Online Werbeanzeigen von 36 US-Marken zwischen August und September 2014. Man fand heraus, dass 11% der Online Anzeigen und 23% der Online Videos in Wirklichkeit nicht von echten Nutzern gesehen werden. Laut Einschätzungen des Branchenverbands dürften Anzeigekunden weltweit 2015 rund 6 Milliarden US-Dollar einbüßen.
Wenn Ihr Marketing Team in Online Werbung investiert, gehen Sie davon aus, dass die Impressions und Klicks auf Ihre Anzeigen von tatsächlichen Nutzern (bzw. potenziellen Kunden für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung) stammen. Doch in Wirklichkeit könnte ein Anteil, der Ihnen trotzdem verrechnet wird, sich als fingierte Klicks entpuppen. Diese Klicks werden z.B. von so genannten „Bots“ (also Computerprogrammen) getätigt, die das menschliche Verhalten nachahmen, um Anzeigenkunden zu betrügen. Hacker entwickeln diese Bots mit der Absicht, das digitale Anzeigengeschäft für sich zu nutzen. Derartige Methoden kosten werbetreibende Unternehmen und Agenturen weltweit Milliarden. (Es handelt sich hier um organisierte Betrüger und nicht um Hobby-Hacker, die sich nebenbei etwas verdienen möchten).
Wie gehen diese Online Betrüger eigentlich genau vor? Kurz gesagt: Sie erstellen gefälschte Webseiten, auf denen Anzeigen platziert werden können, und bieten diese Werbeplätze Unternehmen, Agenturen und Ad-Exchanges an. Daraufhin werden mithilfe der Bots künstliche Aufrufe und Klicks generiert. Laut dem Interactive Advertising Bureau (IAB) besteht das Risiko eines Online Betrugs überall, wo es ein großes Werbebudget gibt und dabei die Erfolgsmessung unklar bzw. fehlerhaft ist. Dabei handelt es sich um Banner-, Video- und Suchmaschinenanzeigen sowie Anzeigen auf mobilen Geräten. Bevor Sie also in Online Werbung investieren, sollten Sie sich der Risiken bewusst sein.
Um mehr über Online Werbebetrug und dessen Folgen für Marketing-Profis und Agenturen zu erfahren, haben wir uns mit einem der größten Experten in den Bereichen Digital Strategy und Social Media Marketing, Dr. Augustine Fou, unterhalten. Dr. Fou, der vor über 14 Jahren den Marketing Science Consulting Group in New York gründete, interessiert sich besonders für den Betrug mit Display-Anzeigen und Suchmaschinenanzeigen, weil sie den größten Anteil der gesamten Werbeausgaben darstellen. Und da es Hackern darum geht, möglichst viel Geld zu verdienen, ist es auch der Bereich, in dem sie am meisten aktiv sind.
In diesem Blogpost verraten wir Ihnen alles, was wir von Dr. Fou über Online Werbebetrug gelernt haben: Wie künstliche Ad Impressions bzw. Klicks generiert werden, warum Hacker sich besonders für diese Branche interessieren, welche Maßnahmen von der Branche ergriffen werden, und wie Sie sich als Marketing-Profi schützen können.
Interesse geweckt? Dann schauen Sie doch auf unserem Blog vorbei, um den kompletten Artikel zu lesen: Hacker bedienen sich an Ihren Werbebudgets - Was Sie über Online Werbebetrug wissen sollten
Wenn Ihr Marketing Team in Online Werbung investiert, gehen Sie davon aus, dass die Impressions und Klicks auf Ihre Anzeigen von tatsächlichen Nutzern (bzw. potenziellen Kunden für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung) stammen. Doch in Wirklichkeit könnte ein Anteil, der Ihnen trotzdem verrechnet wird, sich als fingierte Klicks entpuppen. Diese Klicks werden z.B. von so genannten „Bots“ (also Computerprogrammen) getätigt, die das menschliche Verhalten nachahmen, um Anzeigenkunden zu betrügen. Hacker entwickeln diese Bots mit der Absicht, das digitale Anzeigengeschäft für sich zu nutzen. Derartige Methoden kosten werbetreibende Unternehmen und Agenturen weltweit Milliarden. (Es handelt sich hier um organisierte Betrüger und nicht um Hobby-Hacker, die sich nebenbei etwas verdienen möchten).
Wie gehen diese Online Betrüger eigentlich genau vor? Kurz gesagt: Sie erstellen gefälschte Webseiten, auf denen Anzeigen platziert werden können, und bieten diese Werbeplätze Unternehmen, Agenturen und Ad-Exchanges an. Daraufhin werden mithilfe der Bots künstliche Aufrufe und Klicks generiert. Laut dem Interactive Advertising Bureau (IAB) besteht das Risiko eines Online Betrugs überall, wo es ein großes Werbebudget gibt und dabei die Erfolgsmessung unklar bzw. fehlerhaft ist. Dabei handelt es sich um Banner-, Video- und Suchmaschinenanzeigen sowie Anzeigen auf mobilen Geräten. Bevor Sie also in Online Werbung investieren, sollten Sie sich der Risiken bewusst sein.
Um mehr über Online Werbebetrug und dessen Folgen für Marketing-Profis und Agenturen zu erfahren, haben wir uns mit einem der größten Experten in den Bereichen Digital Strategy und Social Media Marketing, Dr. Augustine Fou, unterhalten. Dr. Fou, der vor über 14 Jahren den Marketing Science Consulting Group in New York gründete, interessiert sich besonders für den Betrug mit Display-Anzeigen und Suchmaschinenanzeigen, weil sie den größten Anteil der gesamten Werbeausgaben darstellen. Und da es Hackern darum geht, möglichst viel Geld zu verdienen, ist es auch der Bereich, in dem sie am meisten aktiv sind.
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