e-Spirit rät: Strategisch verzahntes Web Content Management verbessert die Kundenbindung
Dortmund, Juni 2014 – Wie lassen sich Kunden besser ansprechen und binden? Unternehmen, die diese Aufgabe erfolgreich meistern möchten, sollten ihr Web Content Management (WCM)-System zum Drehkreuz sämtlicher Marketingaktivitäten machen. Worauf sie hierbei achten müssen, erklärt jetzt e-Spirit, Anbieter des Content Management Systems (CMS) FirstSpirit. „Dass ansprechende Inhalte, personalisierte Produktvorschläge und eine benutzerfreundliche Webseite das A und O eines effizienten und modernen Online-Marketings sind, steht für die meisten Unternehmen außer Frage. Geht es aber um eine einheitliche Strategie für eine optimale Kundenerfahrung an allen Kontaktpunkten und eine effiziente Umsetzung, gibt es vielerorts noch Nachholbedarf“, erklärt Jörn Bodemann, CEO von e-Spirit. Der WCM-Spezialist hat in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Agile Business Logic das Whitepaper „Mehr als Customer Experience Management: Was ein CMS wirklich leisten sollte“ zum Thema verfasst, das zum kostenlosen Download auf der e-Spirit-Webseite bereitsteht.
Veränderte Kundenanforderungen und die starke Zunahme an unterschiedlichen Kanälen und Ausgabegeräten gehört für 62 Prozent der Marketingverantwortlichen in Handelsunternehmen zu den größten Herausforderungen wenn es darum geht, die Online-Erfahrungen ihrer Kunden zu verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Gleanster Research. Gleichzeitig erklären 74 Prozent der Befragten, dass sie keine langfristige Strategie haben, um sich diesen Hürden zu stellen. Dies kann laut Gleanster zu einer unzusammenhängenden und nicht aufeinander abgestimmten Ansammlung verschiedenster Technologien und Herangehensweisen führen, die Kanäle wie soziale Medien, mobile Endgeräte und personalisierte Webseiten sehr unterschiedlich adressieren.
Zusammenspiel von IT-Lösungen und Prozessen beachten
Zusammenhanglose Technologien und sogenannte „Content-Silos“ erschweren zudem Kundenansprache und -bindung. Um diese Zerstückelung zu verhindern, sollten Unternehmen eine umfassende und einheitliche Marketingstrategie entwickeln, die diverse Kanäle und Geräte ebenso miteinbezieht wie die sinnvolle Verbindung von Adressaten und Verfassern von Inhalten sowie die verschiedenen Content-Quellen und die jeweils dafür im Unternehmen zuständigen Abteilungen. Damit nicht genug: „Auch die Chemie zwischen WCM-Anbieter und Unternehmen muss stimmen. Denn nur wenn alle an einem Strang ziehen, das Content Management System nutzerfreundlich zu handhaben ist und Prozesse erleichtert, profitiert auch der Endkunde von einer auf seine Belange abgestimmten, ansprechenden Webseiten- und E-Commerce-Erfahrung“, so Bodemann.
Wichtig: Integration von WCM und E-Commerce-Lösung
e-Spirit empfiehlt Unternehmen, bei ihrer Online-Strategie nicht nur auf ansprechende, spannende oder unterhaltsame Inhalte zu setzen. Genauso wichtig ist es, Content regelmäßig zu aktualisieren, visuell aufzuwerten, also mit Bildern oder Videos anzureichern, und für unterschiedliche Anwendungsbereiche nutzbar zu machen: Die Webseite muss auf dem Smartphone genauso gut aussehen wie auf dem PC im Büro und dem Tablet daheim. Denn nur so können Online-Shops effizient und einfach um personalisierte Inhalte erweitert werden. Zugleich lassen sich Marketingkampagnen mit maßgeschneiderten Angeboten zentral steuern und automatisieren: WCM und E-Commerce aus einem Guss.
Online-Auftritt ansprechend und einheitlich gestalten
Das Web Content Management fungiert als zentrale Anlaufstelle für alle Marketingaktivitäten: Hier laufen die Fäden zusammen, Prozesse lassen sich vereinfachen und transparenter gestalten, Inhalte mehrfach nutzen und einheitlich präsentieren – ohne Unterstützung der IT-Abteilung. In Zeiten, in denen Kunden- und Anwenderanforderungen stetig steigen, muss das WCM in Sachen Bedienerfreundlichkeit, Funktions- und Leistungsstärke überzeugen.
CEO Bodemann resümiert: „Die Kundenansprache, -gewinnung und -bindung über Online- und mobile Kanäle wird für Unternehmen zur zentralen Aufgabe für ihren Geschäftserfolg. WCM-Lösungen unterstützen sie dabei, sich dieser Herausforderung zu stellen. Allerdings sollten sie einen Partner wählen, der sie umfassend berät und dabei hilft, die richtige Lösung für ihre individuellen Anforderungen zu finden. Dann profitieren Kunden von angenehmeren Interneterfahrungen und Unternehmen von nachhaltigem Umsatzwachstum.“
Weitere Informationen zum Thema „Customer Experience Management“ finden sich im kostenlosen Whitepaper „Mehr als Customer Experience Management: Was ein CMS wirklich leisten sollte“.
Veränderte Kundenanforderungen und die starke Zunahme an unterschiedlichen Kanälen und Ausgabegeräten gehört für 62 Prozent der Marketingverantwortlichen in Handelsunternehmen zu den größten Herausforderungen wenn es darum geht, die Online-Erfahrungen ihrer Kunden zu verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Gleanster Research. Gleichzeitig erklären 74 Prozent der Befragten, dass sie keine langfristige Strategie haben, um sich diesen Hürden zu stellen. Dies kann laut Gleanster zu einer unzusammenhängenden und nicht aufeinander abgestimmten Ansammlung verschiedenster Technologien und Herangehensweisen führen, die Kanäle wie soziale Medien, mobile Endgeräte und personalisierte Webseiten sehr unterschiedlich adressieren.
Zusammenspiel von IT-Lösungen und Prozessen beachten
Zusammenhanglose Technologien und sogenannte „Content-Silos“ erschweren zudem Kundenansprache und -bindung. Um diese Zerstückelung zu verhindern, sollten Unternehmen eine umfassende und einheitliche Marketingstrategie entwickeln, die diverse Kanäle und Geräte ebenso miteinbezieht wie die sinnvolle Verbindung von Adressaten und Verfassern von Inhalten sowie die verschiedenen Content-Quellen und die jeweils dafür im Unternehmen zuständigen Abteilungen. Damit nicht genug: „Auch die Chemie zwischen WCM-Anbieter und Unternehmen muss stimmen. Denn nur wenn alle an einem Strang ziehen, das Content Management System nutzerfreundlich zu handhaben ist und Prozesse erleichtert, profitiert auch der Endkunde von einer auf seine Belange abgestimmten, ansprechenden Webseiten- und E-Commerce-Erfahrung“, so Bodemann.
Wichtig: Integration von WCM und E-Commerce-Lösung
e-Spirit empfiehlt Unternehmen, bei ihrer Online-Strategie nicht nur auf ansprechende, spannende oder unterhaltsame Inhalte zu setzen. Genauso wichtig ist es, Content regelmäßig zu aktualisieren, visuell aufzuwerten, also mit Bildern oder Videos anzureichern, und für unterschiedliche Anwendungsbereiche nutzbar zu machen: Die Webseite muss auf dem Smartphone genauso gut aussehen wie auf dem PC im Büro und dem Tablet daheim. Denn nur so können Online-Shops effizient und einfach um personalisierte Inhalte erweitert werden. Zugleich lassen sich Marketingkampagnen mit maßgeschneiderten Angeboten zentral steuern und automatisieren: WCM und E-Commerce aus einem Guss.
Online-Auftritt ansprechend und einheitlich gestalten
Das Web Content Management fungiert als zentrale Anlaufstelle für alle Marketingaktivitäten: Hier laufen die Fäden zusammen, Prozesse lassen sich vereinfachen und transparenter gestalten, Inhalte mehrfach nutzen und einheitlich präsentieren – ohne Unterstützung der IT-Abteilung. In Zeiten, in denen Kunden- und Anwenderanforderungen stetig steigen, muss das WCM in Sachen Bedienerfreundlichkeit, Funktions- und Leistungsstärke überzeugen.
CEO Bodemann resümiert: „Die Kundenansprache, -gewinnung und -bindung über Online- und mobile Kanäle wird für Unternehmen zur zentralen Aufgabe für ihren Geschäftserfolg. WCM-Lösungen unterstützen sie dabei, sich dieser Herausforderung zu stellen. Allerdings sollten sie einen Partner wählen, der sie umfassend berät und dabei hilft, die richtige Lösung für ihre individuellen Anforderungen zu finden. Dann profitieren Kunden von angenehmeren Interneterfahrungen und Unternehmen von nachhaltigem Umsatzwachstum.“
Weitere Informationen zum Thema „Customer Experience Management“ finden sich im kostenlosen Whitepaper „Mehr als Customer Experience Management: Was ein CMS wirklich leisten sollte“.