Passt ein schwarz-weißes Outfit immer im Job?
Gerade Frauen können mit ein bisschen Fingerspitzengefühl der Bürogarderobe ihren eigenen Stil geben. Imagetrainerin Nicola Schmidt gibt Tipps:
Einfacher ist es auf jeden Fall, einen Stil für sich zu finden, in dem man sich wohl- und präsentabel fühlt - ggf. mit Unterstützung einer Farb-/ Stilberatung. Doch was kann man selbst dafür tun?
Abwechslung in die Garderobe bringt durch das Kombinieren der Einzelteile. Die Hosenanzugshose mit Twinset, den Blazer vom Hosenanzug zum Bleistiftrock oder Etuikleid.
Selbst konservativen Outfitregeln kann man einen persönlichen Stempel aufdrücken: Wählt man zum Beispiel für die großen Teile (Hosenanzug, Kostüm, Blazer, Rock) ungewöhnliche Farben, zum Beispiel ein sattes Pflaumenviolett oder ein Mitternachtsblau. Auch Trendfarben wie Pink, Violett oder Königsblau tragen in strengen Modefragen nicht stark auf. Faustregel: Je ungewöhnlicher die Farbe, desto schlichter der Schnitt.
Es gibt Alternativen zur weißen Bluse. Bei vielen macht Weiß nämlich blass statt frisch. Seidenoberteile sind immer ein guter Tipp für Businessfrauen. Sie wirken zugleich lässig und edel. Sie sehen toll aus zu streng geschnittenem Blazer und schmaler Hose. Ideal für den Casual Friday ist die Tunika zur schmalen Hose.
Da weiße Blusen oft ein wenig durchsichtig sind, testen Sie das gute Stück schon vorher in der Umkleidekabine, ob sich der BH darunter abzeichnet. Dann besser auf nudefarbene und nahtlose Unterwäsche wechseln. Damit fühlen Sie sich sicher.
Das Etuikleid ist ein echter Verwandlungskünstler mit dem man jeder Stilfalle gekonnt ausweichen kann: Mit Blazer ist es tauglich fürs offizielle Parkett, mit Rolli drunter oder Twinset-Jäckchen drüber für den ganz normalen Büroalltag passend und mit schöner Kette und Ohrringen sogar gesellschaftsfähig für einen Empfang.
Zeigen Sie Ihre Marke. Welche Farben unterstreichen Ihren Typ? Tipp: Jeden Tag ein Kleidungsstück oder Accessoire in den eigenen optimalen Farben zu tragen. Eine Farb-/ Stilberatung hilft dabei, die Best-Offs an Farben und Schnitte zu finden. Das spart beim Einkauf nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld zumal Fehlkäufe geradezu vermieden werden. Das eigene Markenzeichen sollte dennoch nicht die Leistung in den Schatten stellen. Dann sind Sie die Frau mit den guten Ideen, nicht die mit dem Grün-Tick!
Wenn Sie nicht in einer Bank, einer Versicherung oder in der Vorstandsetage arbeiten, darf die Business-Mode-Palette durchaus bunter sein. Dazu zählt einmal die Ergänzung der Business-Standards um schicke (Designer-)Jeans (ohne Waschung) und Pullis. Strickjacken über Blusen sind ideal, wenn man in klimatisierten Räumen arbeitet, in denen es im Sommer oft kühler ist als draußen.
Accessoires bringen Pfiff in die Business-Garderobe und setzen kleine persönliche Noten, mit denen man den individuellen Stil unterstreichen kann. In welche Accessoires sollte investiert werden? Grundsätzlich gilt: Weniger ist mehr. Gute Qualität ist das A und O und sollten sorgfältig gewählt werden. Besser auf max. drei Accessoires beschränken.
Tipp: Auch die "Businessausstattung" sagt viel über die eigene Persönlichkeit aus. Bei Geschäftsterminen mit hochwertigen Stiften in ein schönes Notizbuch zu schreiben wirkt sehr stilvoll. Termine finden in einen ledergebundenen Kalender ohne Werbeaufdruck Platz oder im Smartphone. Sie präsentieren damit den eigenen Arbeitsstil und sammelen so Punkte bei den Geschäftspartnern.
Halstücher und Schals in mehreren Farben und Designs sind immer richtig. Ohrringe, Armreife, Brosche, Gürtel. Tipp: Binden Sie die Halstücher/ Schals auf verschiedene Arten, so kreieren Sie automatisch neue Looks.
Seminare zum Thema Image & Outfit bietet Nicola Schmidt regelmäßig an. Info: www.image-impulse.com oder unter der Rufnummer: 0221-58 98 06 21
Nicola Schmidt ist Expertin für die verbale und nonverbale Kommunikation.
Mit einem stimmigen Konzept bietet sie Führungskräften aus der freien Wirtschaft, wie der eigene Auftritt auf allen Ebenen der Kommunikation optimiert werden kann. Gerade wenn die persönliche Wirkung auf dem Prüfstand steht und der authentische Auftritt noch weiter verbessert werden soll. Es geht in ihren Seminaren/ Vorträgen um die Wirkung des Outfits bis zum souveränen Umgang im Berufsleben. Nicola Schmidt ist als freie Trainerin für Unternehmen im deutschsprachigen Raum tätig.
Einfacher ist es auf jeden Fall, einen Stil für sich zu finden, in dem man sich wohl- und präsentabel fühlt - ggf. mit Unterstützung einer Farb-/ Stilberatung. Doch was kann man selbst dafür tun?
Abwechslung in die Garderobe bringt durch das Kombinieren der Einzelteile. Die Hosenanzugshose mit Twinset, den Blazer vom Hosenanzug zum Bleistiftrock oder Etuikleid.
Selbst konservativen Outfitregeln kann man einen persönlichen Stempel aufdrücken: Wählt man zum Beispiel für die großen Teile (Hosenanzug, Kostüm, Blazer, Rock) ungewöhnliche Farben, zum Beispiel ein sattes Pflaumenviolett oder ein Mitternachtsblau. Auch Trendfarben wie Pink, Violett oder Königsblau tragen in strengen Modefragen nicht stark auf. Faustregel: Je ungewöhnlicher die Farbe, desto schlichter der Schnitt.
Es gibt Alternativen zur weißen Bluse. Bei vielen macht Weiß nämlich blass statt frisch. Seidenoberteile sind immer ein guter Tipp für Businessfrauen. Sie wirken zugleich lässig und edel. Sie sehen toll aus zu streng geschnittenem Blazer und schmaler Hose. Ideal für den Casual Friday ist die Tunika zur schmalen Hose.
Da weiße Blusen oft ein wenig durchsichtig sind, testen Sie das gute Stück schon vorher in der Umkleidekabine, ob sich der BH darunter abzeichnet. Dann besser auf nudefarbene und nahtlose Unterwäsche wechseln. Damit fühlen Sie sich sicher.
Das Etuikleid ist ein echter Verwandlungskünstler mit dem man jeder Stilfalle gekonnt ausweichen kann: Mit Blazer ist es tauglich fürs offizielle Parkett, mit Rolli drunter oder Twinset-Jäckchen drüber für den ganz normalen Büroalltag passend und mit schöner Kette und Ohrringen sogar gesellschaftsfähig für einen Empfang.
Zeigen Sie Ihre Marke. Welche Farben unterstreichen Ihren Typ? Tipp: Jeden Tag ein Kleidungsstück oder Accessoire in den eigenen optimalen Farben zu tragen. Eine Farb-/ Stilberatung hilft dabei, die Best-Offs an Farben und Schnitte zu finden. Das spart beim Einkauf nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld zumal Fehlkäufe geradezu vermieden werden. Das eigene Markenzeichen sollte dennoch nicht die Leistung in den Schatten stellen. Dann sind Sie die Frau mit den guten Ideen, nicht die mit dem Grün-Tick!
Wenn Sie nicht in einer Bank, einer Versicherung oder in der Vorstandsetage arbeiten, darf die Business-Mode-Palette durchaus bunter sein. Dazu zählt einmal die Ergänzung der Business-Standards um schicke (Designer-)Jeans (ohne Waschung) und Pullis. Strickjacken über Blusen sind ideal, wenn man in klimatisierten Räumen arbeitet, in denen es im Sommer oft kühler ist als draußen.
Accessoires bringen Pfiff in die Business-Garderobe und setzen kleine persönliche Noten, mit denen man den individuellen Stil unterstreichen kann. In welche Accessoires sollte investiert werden? Grundsätzlich gilt: Weniger ist mehr. Gute Qualität ist das A und O und sollten sorgfältig gewählt werden. Besser auf max. drei Accessoires beschränken.
Tipp: Auch die "Businessausstattung" sagt viel über die eigene Persönlichkeit aus. Bei Geschäftsterminen mit hochwertigen Stiften in ein schönes Notizbuch zu schreiben wirkt sehr stilvoll. Termine finden in einen ledergebundenen Kalender ohne Werbeaufdruck Platz oder im Smartphone. Sie präsentieren damit den eigenen Arbeitsstil und sammelen so Punkte bei den Geschäftspartnern.
Halstücher und Schals in mehreren Farben und Designs sind immer richtig. Ohrringe, Armreife, Brosche, Gürtel. Tipp: Binden Sie die Halstücher/ Schals auf verschiedene Arten, so kreieren Sie automatisch neue Looks.
Seminare zum Thema Image & Outfit bietet Nicola Schmidt regelmäßig an. Info: www.image-impulse.com oder unter der Rufnummer: 0221-58 98 06 21
Nicola Schmidt ist Expertin für die verbale und nonverbale Kommunikation.
Mit einem stimmigen Konzept bietet sie Führungskräften aus der freien Wirtschaft, wie der eigene Auftritt auf allen Ebenen der Kommunikation optimiert werden kann. Gerade wenn die persönliche Wirkung auf dem Prüfstand steht und der authentische Auftritt noch weiter verbessert werden soll. Es geht in ihren Seminaren/ Vorträgen um die Wirkung des Outfits bis zum souveränen Umgang im Berufsleben. Nicola Schmidt ist als freie Trainerin für Unternehmen im deutschsprachigen Raum tätig.