Jeder verlorene Käufer ist einer zu viel
Ein Produkt suchen oder scannen und dann in Onlineshops umherirren war gestern: Der PowaTag ermöglicht spontane Einkäufe am Smartphone oder Tablet auf einen Klick, Bezahlvorgang und Versandauslösung an die hinterlegte Adresse des Nutzers inklusive. Anbringen kann der Händler das Zeichen mit dem PowaTag-Logo, das direkt in den Kauf- und Bezahlvorgang des getaggten Produkts führt, auf einer Werbeanzeige oder einem Plakat, in einem Online-Shop, aber auch in einem Schaufenster, auf einem Fernsehbildschirm oder an einem Gegenstand, wie einem Produkt im Ladenregal oder an einer Schaufensterpuppe. Der Kunde muss lediglich die PowaTag-App auf seinem mobilen Gerät installieren, schon kann er das Angebot nutzen und ohne Umwege überall dort wo er das Logo sieht mobil shoppen.
Die ideale Chance für den Händler: Denn 67 Prozent der Online-Shopper und 97 Prozent derer, die auf dem Smartphone nach einem Produkt suchen, haben ihren Einkauf bislang während des Einkaufsvorgangs abgebrochen. Darauf lassen zumindest aktuelle Studien unter anderem von Baymard Insitut und Google schließen. Dan Wagner, Gründer und Geschäftsführer von Powa Technologies in London, hat sein Unternehmen daher der radikalen Vereinfachung des Einkaufs verschrieben. Der Händler führt dafür 0,1 Prozent des Umsatzes der Transaktion an den PowaTag Dienst ab. Auch Charity Organisationen weltweit nutzen den Tag inzwischen für das Sammeln von Spenden - transaktionskostenfrei. Dabei kann nach Angaben der Entwickler so gut wie jedes Signal eingesetzt werden, um das Angebot auf dem mobilen Gerät zu verarbeiten: Die App kann sowohl gedruckte Symbole und Symbole auf einem Bildschirm, als auch Audiosignale zum Beispiel in einem Radiospot oder Bluetooth-Signale vor Ort in einer Ausstellungsfläche oder in einem Laden erkennen und verarbeiten.
"Die Tatsache dass gerade einmal ein Drittel der Online-Shopper ihre Transaktion zu Ende führt, ganz zu schweigen von den Mobilfunknutzern, von denen dies derzeit noch fast niemandem gelingt, zeigt dass es hier unglaublichen Handlungsbedarf gibt", gibt PowaTag Erfinder, Dan Wagner zu bedenken. So zeigen verschiedenste repräsentative Untersuchungen, dass nach den Kosten bei einem Viertel aller Online-Kaufvorgänge die Unterbrechung für die Datenabfrage bei der Registrierung der Grund dafür ist, dass die Warenkörbe derart häufig voll und einsam im virtuellen Shop stehen gelassen werden.
Ob Textil- und Modefachhandel, Elektrogeräte, Entertainment, Bücher, Sportartikel oder andere Branchen, die mehr Nähe zu ihren Kunden suchen: 310 Marken, Händler und Organisationen haben bereits einen Kooperationsvertrag mit dem Londoner Unternehmen Powa Technologies - den Erfindern des PowaTag - geschlossen, darunter Laura Ashley, Carrefour, Universal Music, Reebok und Adidas. Ansprechpartner für Deutschland, Österreich und die Schweiz ist das deutsche Office in Hamburg.
Die ideale Chance für den Händler: Denn 67 Prozent der Online-Shopper und 97 Prozent derer, die auf dem Smartphone nach einem Produkt suchen, haben ihren Einkauf bislang während des Einkaufsvorgangs abgebrochen. Darauf lassen zumindest aktuelle Studien unter anderem von Baymard Insitut und Google schließen. Dan Wagner, Gründer und Geschäftsführer von Powa Technologies in London, hat sein Unternehmen daher der radikalen Vereinfachung des Einkaufs verschrieben. Der Händler führt dafür 0,1 Prozent des Umsatzes der Transaktion an den PowaTag Dienst ab. Auch Charity Organisationen weltweit nutzen den Tag inzwischen für das Sammeln von Spenden - transaktionskostenfrei. Dabei kann nach Angaben der Entwickler so gut wie jedes Signal eingesetzt werden, um das Angebot auf dem mobilen Gerät zu verarbeiten: Die App kann sowohl gedruckte Symbole und Symbole auf einem Bildschirm, als auch Audiosignale zum Beispiel in einem Radiospot oder Bluetooth-Signale vor Ort in einer Ausstellungsfläche oder in einem Laden erkennen und verarbeiten.
"Die Tatsache dass gerade einmal ein Drittel der Online-Shopper ihre Transaktion zu Ende führt, ganz zu schweigen von den Mobilfunknutzern, von denen dies derzeit noch fast niemandem gelingt, zeigt dass es hier unglaublichen Handlungsbedarf gibt", gibt PowaTag Erfinder, Dan Wagner zu bedenken. So zeigen verschiedenste repräsentative Untersuchungen, dass nach den Kosten bei einem Viertel aller Online-Kaufvorgänge die Unterbrechung für die Datenabfrage bei der Registrierung der Grund dafür ist, dass die Warenkörbe derart häufig voll und einsam im virtuellen Shop stehen gelassen werden.
Ob Textil- und Modefachhandel, Elektrogeräte, Entertainment, Bücher, Sportartikel oder andere Branchen, die mehr Nähe zu ihren Kunden suchen: 310 Marken, Händler und Organisationen haben bereits einen Kooperationsvertrag mit dem Londoner Unternehmen Powa Technologies - den Erfindern des PowaTag - geschlossen, darunter Laura Ashley, Carrefour, Universal Music, Reebok und Adidas. Ansprechpartner für Deutschland, Österreich und die Schweiz ist das deutsche Office in Hamburg.