Fulfilment für die erste Reihe
Den Trend selbst zu definieren, anstatt diesem zu folgen: Das ist das Ziel von Front Row Society aus Berlin. Künstler und Designer aus der ganzen Welt sitzen beim Crowdsourcing-Start-up in der ersten Reihe, nehmen regelmäßig an Designprojekten teil und reichen ihre Entwürfe ein. Eine globale Community von mehr als 25.000 Mitgliedern entscheidet über die Aufnahme der Designs in die Kollektion. Sowohl das Bestellvolumen als auch die Anzahl der eingereichten Entwürfe und die Kollektionen wachsen stetig. Daher setzt Front Row Society künftig auf die Fulfilment-Dienstleistungen von Docdata aus Großbeeren. "Wir wollen die individuellen Designs unserer Künstler weiter vorantreiben und unter dem Brand Front Row Society am Markt positionieren", beschreibt Dr. Florian Ellsaesser, Geschäftsführer von Front Row Society. "Dank der Flexibilität Docdatas können wir uns ganz auf die strategische Ausrichtung fokussieren und uns der Erweiterung unserer Kollektion sowie der Expansion weiterer Zielmärkte widmen."
Die logistische Abwicklung der Designer-Accessoires wickelt Docdata künftig in Großbeeren nahe Berlin ab. Dort werden die Artikel speziell gelagert, hochwertig verpackt und anschließend an die Kunden verschickt. "Front Row Society ist eines der vielversprechendsten Crowdsourcing-Projekte. Wir sind vom Konzept des Start-ups vollends überzeugt und freuen uns über die Zusammenarbeit", äußert Docdata-Geschäftsführer Stefan Heine. Alle Accessoires wie Tücher oder Handtaschen erhalten bei Front Row Society ein individuelles Label. Via QR-Code weist dieses auf ein Video oder die Story des Designers hin. So erhalten Konsumenten direkte Informationen zur Entstehungsgeschichte. Jeder Artikel ist somit unverwechselbar. Zudem stärkt das Crowdsourcing-Konzept die Nähe zu den neuesten Designtrends, da die Modecommunity aktiv in den Entstehungsprozess involviert ist.
Die logistische Abwicklung der Designer-Accessoires wickelt Docdata künftig in Großbeeren nahe Berlin ab. Dort werden die Artikel speziell gelagert, hochwertig verpackt und anschließend an die Kunden verschickt. "Front Row Society ist eines der vielversprechendsten Crowdsourcing-Projekte. Wir sind vom Konzept des Start-ups vollends überzeugt und freuen uns über die Zusammenarbeit", äußert Docdata-Geschäftsführer Stefan Heine. Alle Accessoires wie Tücher oder Handtaschen erhalten bei Front Row Society ein individuelles Label. Via QR-Code weist dieses auf ein Video oder die Story des Designers hin. So erhalten Konsumenten direkte Informationen zur Entstehungsgeschichte. Jeder Artikel ist somit unverwechselbar. Zudem stärkt das Crowdsourcing-Konzept die Nähe zu den neuesten Designtrends, da die Modecommunity aktiv in den Entstehungsprozess involviert ist.