IT-Distributor Siewert & Kau schließt Geschäftsjahr mit zweistelligem Umsatzplus ab
Bergheim, 02. Juli 2013 – Ein florierendes Partnergeschäft, der personelle Ausbau der Geschäftsbereiche SMB, Software und Mobile Telekommunikation sowie ein Anstieg der Nachfrage aus dem Nicht-EU-Ausland: Der Bergheimer IT-Grossist Siewert & Kau blickt voller Zuversicht in das neue Geschäftsjahr. Mit einem Umsatz von rund 450 Millionen Euro im vergangenen Fiskaljahr 2012/2013 verzeichnet der IT- und Logistik-Spezialist ein Umsatzplus von 12,5 Prozent und übertrifft damit die eigene Bestmarke von 400 Millionen Euro aus dem Vorjahr um 50 Millionen Euro.
Dabei setzen die Rheinländer nach wie vor auf ausschließlich organisches Wachstum: „Wir freuen uns über das tolle Ergebnis. Wir wollen unseren Kurs beibehalten und weiterhin aus eigener Kraft wachsen“, betont Björn Siewert, Mitgründer und Geschäftsführer von Siewert & Kau.
Gegen den Trend
Die zunehmende Nachfrage nach Hardware aus dem Bereich SMB führte in den vergangenen Monaten bereits zu einer Einstellungsoffensive der Bergheimer und erforderte es, die Anzahl fester Mitarbeiter im Vergleich zum Vorjahr um 30 auf insgesamt 250 Mitarbeiter anzuheben. Neben dem Bereich SMB verzeichnet das Unternehmen Zuwächse im Export – Siewert & Kau liefert heute bereits in 65 Länder weltweit, Tendenz weiter steigend. Sowohl das Geschäft mit Peripherie als auch der Absatz von Storage-Produkten verlief in den vergangenen zwölf Monaten sehr solide und hat laut Siewert einen nennenswerten Anteil am Umsatzplus. Mit dem neuen Geschäftsbereich LED-Leuchtmittel setzt Siewert & Kau darüber hinaus schon heute auf Produkte zur nachhaltigen Lichterzeugung, deren enormes Absatzpotenzial sich bereits im vergangenen Geschäftsjahr andeutete. Für das kommende Fiskaljahr rechnet das Unternehmen mit einer weiteren Steigerung der Ergebnisse im Bereich LED-Beleuchtung.
Trotz rückläufiger Absatzzahlen im Displaymarkt konnte Siewert & Kau sein Geschäft mit Monitoren weiter ausbauen. Hierbei halfen vor allem starke Partner mit innovativen Produkten wie Dell, LG und AOC, die schon früh auf Trends wie das neue Bildschirmformat 21:9 reagierten und stark nachgefragte Bildausgabegeräte mit großen Diagonalen bereitstellen. Der neue Geschäftsbereich Smartphones erfreut sich ebenfalls erhöhter Nachfrage und reiht sich damit nahtlos in das erfolgreiche Geschäft mit mobilen Endgeräten wie Notebooks und Tablets der Bergheimer ein. Zudem macht sich der Ausbau der Geschäftseinheit Software bereits positiv bemerkbar.
Das im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent gestiegene Volumen an Warensendungen – nicht zuletzt dem Wegfall direkter Wettbewerber geschuldet – erfordert mittlerweile den Ausbau der Lagerfläche der Bergheimer, um den reibungslosen Ablauf des Tagesgeschäfts sicherzustellen. Siewert & Kau plant aus diesem Grund die Erweiterung der Lagerfläche auf etwa 20.000 Quadratmeter (210.000 Kubikmeter Lagerraum).
„Wir sind stolz, dass wir trotz der schwierigen Rahmenbedingungen im Distributionsgeschäft unser Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr zweistellig steigern konnten. Mit neuen Mitarbeitern und einem klaren Ziel vor Augen wollen wir weiteres Wachstum generieren, ohne dabei die wirtschaftliche Vernunft auszublenden – blinden Aktionismus in Form einer überstürzten Übernahme angeschlagener Mitbewerber schließen wir daher kategorisch aus“, hebt Siewert hervor. „Stattdessen werden wir alles daran setzen, mit sämtlichen Geschäftseinheiten organisches Wachstum zu generieren, indem wir unseren Kunden ein diversifiziertes Produktportfolio, konkurrenzfähige Preise und einen erstklassigen Service bieten.“
Dabei setzen die Rheinländer nach wie vor auf ausschließlich organisches Wachstum: „Wir freuen uns über das tolle Ergebnis. Wir wollen unseren Kurs beibehalten und weiterhin aus eigener Kraft wachsen“, betont Björn Siewert, Mitgründer und Geschäftsführer von Siewert & Kau.
Gegen den Trend
Die zunehmende Nachfrage nach Hardware aus dem Bereich SMB führte in den vergangenen Monaten bereits zu einer Einstellungsoffensive der Bergheimer und erforderte es, die Anzahl fester Mitarbeiter im Vergleich zum Vorjahr um 30 auf insgesamt 250 Mitarbeiter anzuheben. Neben dem Bereich SMB verzeichnet das Unternehmen Zuwächse im Export – Siewert & Kau liefert heute bereits in 65 Länder weltweit, Tendenz weiter steigend. Sowohl das Geschäft mit Peripherie als auch der Absatz von Storage-Produkten verlief in den vergangenen zwölf Monaten sehr solide und hat laut Siewert einen nennenswerten Anteil am Umsatzplus. Mit dem neuen Geschäftsbereich LED-Leuchtmittel setzt Siewert & Kau darüber hinaus schon heute auf Produkte zur nachhaltigen Lichterzeugung, deren enormes Absatzpotenzial sich bereits im vergangenen Geschäftsjahr andeutete. Für das kommende Fiskaljahr rechnet das Unternehmen mit einer weiteren Steigerung der Ergebnisse im Bereich LED-Beleuchtung.
Trotz rückläufiger Absatzzahlen im Displaymarkt konnte Siewert & Kau sein Geschäft mit Monitoren weiter ausbauen. Hierbei halfen vor allem starke Partner mit innovativen Produkten wie Dell, LG und AOC, die schon früh auf Trends wie das neue Bildschirmformat 21:9 reagierten und stark nachgefragte Bildausgabegeräte mit großen Diagonalen bereitstellen. Der neue Geschäftsbereich Smartphones erfreut sich ebenfalls erhöhter Nachfrage und reiht sich damit nahtlos in das erfolgreiche Geschäft mit mobilen Endgeräten wie Notebooks und Tablets der Bergheimer ein. Zudem macht sich der Ausbau der Geschäftseinheit Software bereits positiv bemerkbar.
Das im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent gestiegene Volumen an Warensendungen – nicht zuletzt dem Wegfall direkter Wettbewerber geschuldet – erfordert mittlerweile den Ausbau der Lagerfläche der Bergheimer, um den reibungslosen Ablauf des Tagesgeschäfts sicherzustellen. Siewert & Kau plant aus diesem Grund die Erweiterung der Lagerfläche auf etwa 20.000 Quadratmeter (210.000 Kubikmeter Lagerraum).
„Wir sind stolz, dass wir trotz der schwierigen Rahmenbedingungen im Distributionsgeschäft unser Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr zweistellig steigern konnten. Mit neuen Mitarbeitern und einem klaren Ziel vor Augen wollen wir weiteres Wachstum generieren, ohne dabei die wirtschaftliche Vernunft auszublenden – blinden Aktionismus in Form einer überstürzten Übernahme angeschlagener Mitbewerber schließen wir daher kategorisch aus“, hebt Siewert hervor. „Stattdessen werden wir alles daran setzen, mit sämtlichen Geschäftseinheiten organisches Wachstum zu generieren, indem wir unseren Kunden ein diversifiziertes Produktportfolio, konkurrenzfähige Preise und einen erstklassigen Service bieten.“