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Pay by Shopping unterstützt Shareconomy-Trend

Über eine neue Facebook-App können Kunden von Online-Shops andere User sehr einfach über ihre Einkäufe informieren.
deal united GmbH | 12.04.2013
Das Pay by Shopping-Konzept des Münchener Performance Marketing-Spezialisten deal united passt optimal zum Shareconomy-Trend, der in diesem Jahr die CeBIT in Hannover geprägt hat. Über eine neue Facebook-App können Kunden von Online-Shops andere User sehr einfach über ihre Einkäufe informieren. Dafür werden sie mit Bonuspunkten belohnt, die sie gegen Gutscheine oder virtuelle Güter eintauschen können.

„Shareconomy“ war nicht nur das Motto der diesjährigen CeBIT in Hannover, sondern prägte die weltgrößte Computermesse auch in vielerlei Hinsicht. „Fast jeder Kunde ist heute ein digitaler Kunde", stellte Martina Koederitz, Geschäftsführerin von IBM Deutschland, in ihrer Rede zum Messeauftakt fest. Die Verbraucher nutzten heutzutage im Rahmen ihrer Kaufentscheidungen immer stärker digitale Kanäle wie zum Beispiel das Internet und soziale Netzwerke. Und Empfehlungen von Facebook-Freunden hätten inzwischen vielfach ein stärkeres Gewicht als beispielsweise das Gespräch mit einem Fachverkäufer im Laden. „Diese Entwicklungen läuten die zweite Phase des E-Commerce ein“, so die IBM-Chefin in Hannover.

Genau hier setzt auch das Pay by Shopping-Konzept von deal united an. Um Empfehlungen über die sozialen Netzwerke zu generieren, können Online-Shops ein Facebook-Plugin der Münchener Performance Marketing-Experten am Ende ihres Bestellprozesses integrieren. Kunden, die ihren Einkauf bereits beendet haben, sehen dann beispielsweise ein spezielles Werbebanner oder einen Link. Ein Klick darauf führt zur Registrierungsseite der Pay by Shopping-App, wo nach der Bestätigung eine Gutschrift von sogenannten „GOLDIs“ veranlasst wird. Deren Menge kann von dem E-Commerce-Anbieter individuell festgelegt werden.

Diese virtuellen Bonuspunkte lassen sich ab einer bestimmten Höhe gegen virtuelle Währung von Online-Spielen sowie in Gutscheine von anderen Internet-Stores, wie zum Beispiel von OTTO eintauschen. Gleichzeitig erhält der Kunde als Auszeichnung für seinen Einkauf einen speziellen „Badge“ des Online-Händlers für seine Trophäen-Sammlung, die ähnlich wie beim beliebten Geo-Location-Dienst Foursquare aufgebaut ist. Und es wird automatisch eine Meldung zum Einkauf auf der Facebook-Wall des Käufers generiert, die auch in den „Neuigkeiten" seiner Freunde erscheint.

„Wenn man davon ausgeht, dass nach den neuesten Untersuchungen Facebook-Nutzer im Durchschnitt rund 130 und Jugendliche sogar 272 Freunde auf Facebook haben und davon fast jeder über diesen Weg von dem Einkauf erfährt, entsteht somit ein gewaltiger viraler Effekt“, ist Joachim Boyd, CEO der deal united GmbH in München, sicher. Er verweist in diesem Zusammenhang auf eine Studie aus den USA, laut der sich 78 Prozent der Facebook-Nutzer bei einem Einkauf von solchen „Branded Posts“ ihrer Freunde beeinflussen lassen. 74 Prozent weisen selbst ihre Facebook-Freunde auf neue Produkte hin und 80 Prozent probieren „neue Sachen“ aus, die ihnen von diesen empfohlen werden. Der Trend zur „Shareconomy“ – so Boyd – sei unübersehbar und beinhalte auch das schnelle und umfassende Teilen von Wissen: „Soziale Netzwerke wie Facebook sind dafür ideal geeignet“. Mit der neuen Pay by Shopping-App greife deal united diese gesellschaftliche Entwicklung auf, indem Online-Shops damit ihren Kunden einen zusätzlichen Anreiz für die virtuelle Mund-zu-Mund-Empfehlung geben können.