Call Center World: QuestNet präsentiert Lösung für Phase 2 der TKG-Novelle
Marktreife Lösungen für die Phase 2 der TKG-Novelle, die eine Verschärfung der Regelungen zu kostenlosen Warteschleifen vorsieht, sowie Weiterentwicklungen des Call Management Portals "Live-Manager" stehen bei der QuestNet GmbH im Mittelpunkt auf der Call Center World 2013. Das Unternehmen aus Cottbus ist ein Application Service Provider, der sich auf die Entwicklung und indirekte Vermarktung innovativer Telefon-Mehrwertdienste in Kombination mit internationalen Servicenummern konzentriert, und präsentiert sich vom 26. bis 28. Februar in der Halle 2 am Stand A10.
"Die Anforderungen aus rechtlicher und technologischer Sicht werden im Bereich der Servicetelefonie immer komplexer und vielfältiger. Deshalb ist es wichtiger denn je, Lösungen zu entwickeln die viele Funktionen zusammenfassen und dabei stets gesetzeskonform sind", erklärt Thomas Wendt, Geschäftsführer der QuestNet GmbH. "Die Innovationszyklen im Technologiebereich werden immer kürzer, die Ansprüche der Kunden höher und die rechtlichen Vorschriften strenger. All diesen Entwicklungen gilt es Rechnung zu tragen. Mit dem Live-Manager ist uns dies bisher stets gelungen."
Das Internetportal Live-Manager ist ein Call Management Portal für Reseller. Seine uneingeschränkte Mandantenfähigkeit ermöglicht es, dass jeder Reseller beliebig viele Kunden anlegen, und diese wiederum beliebig viele Unterkunden einrichten können. Durch ein komplexes Rechtesystem können jedem Nutzer spezielle informelle und funktionale Rechte zugeteilt werden. Darüber hinaus bietet das Portal Statistiken, Echtzeitanalysen, intelligente Routings, automatische Sprachdialoge, die Administration internationaler Rufnummern sowie weitere Funktionen rund um die Servicetelefonie.
Pünktlich zur Call Center World stellt QuestNet nun die Einbindung von Spracherkennung sowie von Text-to-Speech in das Call Management Portal vor. Dadurch erhalten die Kunden Zugriff auf weitere Funktionen auf der intuitiven Benutzeroberfläche des Portals. So steigt einerseits der Nutzen und sinkt andererseits der Zeitaufwand, da der Wechsel in eine andere Anwendung entfällt.
Als zweiten Schwerpunkt stellt das Unternehmen aus Cottbus seine Lösungen für die Phase 2 der TKG-Novelle vor, die Mitte des Jahres in Kraft tritt. Damit ermöglicht die QuestNet den Unternehmen, ihre bisher eingesetzten 0180-Rufnummern auch zukünftig beizubehalten.
"Zwar hat die Bundesnetzagentur mit der 01806-Gasse mit einem Entgelt von 20 Cent pro Anruf und der 01807-Gasse mit 30 Freisekunden zu Gesprächsbeginn zwei neue Rufnummerngassen eingeführt, aber diese sind mit erheblichen Nachteilen verbunden", berichtet Thomas Wendt. "In Anbetracht des geringen Blocksatzes und der zu erwartenden Verbindungsgebühren müssen die Serviceanbieter ab ca. 3 bis 5 Minuten Gesprächszeit damit rechnen, bei Nutzung der 01806-Gasse mit Kosten belastet zu werden. Auch die 01807-Gasse ist für Warteschleifen eher ungeeignet. Bei geographischen oder ortsgebundenen Rufnummern schränkt der Ortsbezug die Nutzungsmöglichkeit erheblich ein. Wenn ein Unternehmen beispielsweise umzieht, dann muss es seinen Kunden neue Servicerufnummern mitteilen."
QuestNet wird deshalb die kostenlose Warteschleife in Kombination mit dem Wall- oder Client-Board auch ab Phase 2 zur Verfügung stellen und nach Ablauf der kostenfreien Wartezeit verschiedene Folgeprozesse anbieten, die den Forderungen des Gesetzes entsprechen. Ein wichtiger Baustein ist das automatische Angebot eines Rückrufs (Call Back), das die bisherige kostenpflichtige Warteschleife zwar ersetzt, sich aber aufgrund verschiedener Konfigurationsmöglichkeiten und seiner Dynamik wie eine Warteschleife verhält. Da auch im Falle von Weitervermittlungen keine Warteschleifen anfallen dürfen, setzt QuestNet eine netzbasierte Weitervermittlung in Form einer Dreierkonferenz ein. Sollte das Weiterleitungsziel besetzt sein, kann dann ebenfalls ein automatischer Call Back angeboten werden.
"Die Anforderungen aus rechtlicher und technologischer Sicht werden im Bereich der Servicetelefonie immer komplexer und vielfältiger. Deshalb ist es wichtiger denn je, Lösungen zu entwickeln die viele Funktionen zusammenfassen und dabei stets gesetzeskonform sind", erklärt Thomas Wendt, Geschäftsführer der QuestNet GmbH. "Die Innovationszyklen im Technologiebereich werden immer kürzer, die Ansprüche der Kunden höher und die rechtlichen Vorschriften strenger. All diesen Entwicklungen gilt es Rechnung zu tragen. Mit dem Live-Manager ist uns dies bisher stets gelungen."
Das Internetportal Live-Manager ist ein Call Management Portal für Reseller. Seine uneingeschränkte Mandantenfähigkeit ermöglicht es, dass jeder Reseller beliebig viele Kunden anlegen, und diese wiederum beliebig viele Unterkunden einrichten können. Durch ein komplexes Rechtesystem können jedem Nutzer spezielle informelle und funktionale Rechte zugeteilt werden. Darüber hinaus bietet das Portal Statistiken, Echtzeitanalysen, intelligente Routings, automatische Sprachdialoge, die Administration internationaler Rufnummern sowie weitere Funktionen rund um die Servicetelefonie.
Pünktlich zur Call Center World stellt QuestNet nun die Einbindung von Spracherkennung sowie von Text-to-Speech in das Call Management Portal vor. Dadurch erhalten die Kunden Zugriff auf weitere Funktionen auf der intuitiven Benutzeroberfläche des Portals. So steigt einerseits der Nutzen und sinkt andererseits der Zeitaufwand, da der Wechsel in eine andere Anwendung entfällt.
Als zweiten Schwerpunkt stellt das Unternehmen aus Cottbus seine Lösungen für die Phase 2 der TKG-Novelle vor, die Mitte des Jahres in Kraft tritt. Damit ermöglicht die QuestNet den Unternehmen, ihre bisher eingesetzten 0180-Rufnummern auch zukünftig beizubehalten.
"Zwar hat die Bundesnetzagentur mit der 01806-Gasse mit einem Entgelt von 20 Cent pro Anruf und der 01807-Gasse mit 30 Freisekunden zu Gesprächsbeginn zwei neue Rufnummerngassen eingeführt, aber diese sind mit erheblichen Nachteilen verbunden", berichtet Thomas Wendt. "In Anbetracht des geringen Blocksatzes und der zu erwartenden Verbindungsgebühren müssen die Serviceanbieter ab ca. 3 bis 5 Minuten Gesprächszeit damit rechnen, bei Nutzung der 01806-Gasse mit Kosten belastet zu werden. Auch die 01807-Gasse ist für Warteschleifen eher ungeeignet. Bei geographischen oder ortsgebundenen Rufnummern schränkt der Ortsbezug die Nutzungsmöglichkeit erheblich ein. Wenn ein Unternehmen beispielsweise umzieht, dann muss es seinen Kunden neue Servicerufnummern mitteilen."
QuestNet wird deshalb die kostenlose Warteschleife in Kombination mit dem Wall- oder Client-Board auch ab Phase 2 zur Verfügung stellen und nach Ablauf der kostenfreien Wartezeit verschiedene Folgeprozesse anbieten, die den Forderungen des Gesetzes entsprechen. Ein wichtiger Baustein ist das automatische Angebot eines Rückrufs (Call Back), das die bisherige kostenpflichtige Warteschleife zwar ersetzt, sich aber aufgrund verschiedener Konfigurationsmöglichkeiten und seiner Dynamik wie eine Warteschleife verhält. Da auch im Falle von Weitervermittlungen keine Warteschleifen anfallen dürfen, setzt QuestNet eine netzbasierte Weitervermittlung in Form einer Dreierkonferenz ein. Sollte das Weiterleitungsziel besetzt sein, kann dann ebenfalls ein automatischer Call Back angeboten werden.